MiLo Zuletzt aktiv: 15. April 2018 - 15:52 Mitglied seit: 5. März 2007 Wohnort: Essen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Es tut mir [b]nicht[/b] leid, noch einen gefunden zu haben. Und dann noch einen, über den gestern+heute schon wieder diskutiert wurde: 19.09.2007 Berliner Zeitung Macs trauriger Blick Der Fußballer Younga-Mouhani tut sich schwer beim 1. FC Union Berlin Matthias Wolf BERLIN. Es ist schon dunkel und der Kabinentrakt des 1. FC Union Berlin schlecht beleuchtet, als Macchambes Younga-Mouhani die Treppe herunterkommt. Der Mittelfeldspieler ist kaum zu sehen, doch ein Fan erkennt ihn sofort, klopft ihm auf die Schulter. "Schönen Abend noch, Mac." Mac, wie sie ihn bei Union nennen, nimmt diese nette Geste emotionslos zur Kenntnis. "Ich mache hier mein Ding", sagt er. "Ich denke oft an dieses Spiel. Was die Fans mit mir gemacht haben, das geht so nicht." Dann erzählt er, dass er damals das Gefühl hatte, dass es womöglich ein Fehler war, nach Berlin zu wechseln. "Ich habe überlegt, wieder zu gehen." Der 11. August 2007 war einer der schlimmsten Tage im Leben des Fußballers Younga-Mouhani. "Das hat wehgetan. Man kann doch nicht einen eigenen Spieler so runtermachen." Noch vor der Pause im Spiel gegen Borussia Dortmund II musste Uwe Neuhaus ihn vom Feld nehmen. "Zu seinem Schutz, damit er nicht zum Sündenbock wird", wie der Trainer sagte, weil Fans ihn bei jeder Ballberührung beschimpften und der Spieler keinen Ball mehr traf. Danach sah sich Sportdirektor Christian Beeck zu einem Appell ans Publikum veranlasst. Auch, weil mancher auf der Haupttribüne verbal in die unterste, die rassistische Schublade gegriffen hatte. "Es sind Dinge passiert, die dürfen nicht sein", sagt Younga-Mouhani leise. Allein in Mitte Mittlerweile hat sich sein Gefühlsleben zwar beruhigt. Doch glücklich wirkt der 33-Jährige noch nicht in der neuen Umgebung. Immerhin, der Zuspruch von Neuhaus, Beeck und den Mitspielern habe ihm damals geholfen. Einige erkannten, wie wichtig es ist, den Neuen zu integrieren. In die Disco haben ihn Kollegen mitgenommen, mit anderen Spielern war er beim Abendessen. Das hat beiden Seiten gut getan. "Mac wirkt oft zu verschlossen", weiß Neuhaus. Ein Eigenbrötler mit traurigem Blick. Doch wer will es ihm übel nehmen? Er hat vier Kinder und ist doch so einsam in der Hauptstadt. Yannick, sein Jüngster, ist erst zwei Jahre alt. Auch die kleine Christelle (4) kann nicht verstehen, warum sie den Vater so selten sieht. Marri, 8 Jahre alt, würde gerne öfter mit Papa spielen. Belchady (15) spielt auch Fußball. In Düren, wo die Familie sesshaft geworden ist. Nur Macchambes wohnt allein in einem kleinen Appartement in Berlin-Mitte. "Ich vermisse sie alle sehr", sagt er, aber er weiß: "Die Kinder aus der Schule reißen, das geht nicht. Was, wenn ich in einem halben Jahr schon wieder weg bin von Union?" Der Gastarbeiter Younga-Mouhani ist schon weit herumgekommen, seit er mit 19 Jahren aus der Republik Kongo nach Deutschland kam. Er hat für Mönchengladbach und Düsseldorf 21 Bundesligaspiele absolviert; Fortuna Köln und Burghausen waren weitere Stationen. Zuletzt stieg er mit Rot-Weiß Essen, Unions Gegner am Freitag (19.30 Uhr, Alte Försterei), aus der zweiten Liga ab. Bei Essen zeigte er, wie fröhlich er sein kann. Vorletzte Saison schoss er ein spektakuläres Tor, das im Internet zu bestaunen ist. Er versteckte sich hinter dem Torwart und klaute diesem beim Abstoß den Ball. "Das listigste und lustigste Tor aller Zeiten" nannte es der Fernsehmoderator Stefan Raab und lud ihn in seine Sendung ein. Younga-Mouhani hat in den sieben Minuten des Interviews pausenlos gelacht. Warum ist er jetzt so ernsthaft geworden? Er zuckt die Schultern. "Fußball ist Beruf. Und das Berufsleben ist nicht immer nur Spaß." Die hohen Erwartungen der Union-Fans hat er noch nicht erfüllt. Er spielt zwar mittlerweile meist solide, schoss aber erst ein Tor . Danach hat er nicht gejubelt, sondern stand lethargisch da. Er sagt, er habe damals an die Pfiffe vom 11. August gedacht. "Ich bin noch nicht bei hundert Prozent." Es fehlen noch die genialen Momente in seinem Spiel. "Langsam geht es vorwärts, das Selbstvertrauen kehrt zurück." Zuletzt in Erfurt musste er nach einer halben Stunde vom Platz. Noch sieht es nicht danach aus, aber irgendwann wird er vielleicht sein Glück in Köpenick finden.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
und der letzte: ;) Ruprecht: Torhunger auf Essen M.KRANZ Union-Verteidiger Steven Ruprecht gegen Rot-Weiss Essen (morgen, 21.9., 19.30 Uhr, Alte Försterei) mit Sturm und Drang. „Es wird Zeit, dass ich einen Treffer erziele. Ich habe ein gutes Gefühl“, gesteht der Verteidiger. Letzte Saison langte „Klein-Stevie“ (1,91 m) zweimal hin. „Ist schon ein geiles Gefühl. Ich würde das gern mal wieder genießen“, schwärmt er. Unions Sportdirektor Christian Beeck über Ruprechts Torhunger auf Essen: „Er muss erst Mal seine Hausaufgaben machen.“ Doch Union braucht torhungrige Leute. Grund: Stürmer Tom Martins knickte gestern im Training mit dem rechten Fuß um – Einsatz morgen unmöglich! Christian Streit (Adduktoren-Zerrung) muss gegen Rot-Weiss passen.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Noch einer: Mac & Bemben: Eisern gegen Essen! Für das erfahrene Duo ist das Match gegen den Ex-Klub eine ganz normale Begegnung ab,Mathias Bunkus Berlin - Wiedersehen macht Freude. Morgen (19 Uhr) ist es soweit. Dann feiert das Union-Trio Michael Bemben (31), Macchambes Younga-Mouhani (33) und Trainer Uwe Neuhaus einen Treff mit der eigenen Vergangenheit: Rot-Weiß Essen gastiert an der Alten Försterei. Bemben bleibt cool. "Essen interessiert mich in diesen 90 Minuten kein Stück." Von seinem ehemaligen Team kennt er ohnehin nur noch die wenigsten Spieler. "Rot-Weiß ist fast komplett auseinander gegangen. Nur noch sechs Spieler sind übrig geblieben", so der Abwehrmann. Um ja keine Emotion zuzulassen, sagt Bemben: "Das Spiel gegen Essen ist so wie jedes andere, auch da können wir nicht mehr als drei Punkte machen." Das sieht Mouhani ähnlich: "Das Spiel ist wichtig. Aber nicht weil es Essen ist. Wir müssen jeden schlagen, der jetzt kommt, damit die Lücke auf Platz 10 in dieser schweren englischen Woche nicht größer wird." Besonders motiviert, weil jetzt halt RWE der Gegner ist, ist er nicht. "Ich habe meinen Vertrag dort erfüllt und bin nicht im Zorn gegangen." Bemben hat dagegen immer noch einen Draht zu Rot-Weiß. "Mit dem Zeugwart telefoniere ich noch am häufigsten." Auch zu Torhüter Daniel Masuch und den Mittelfeldspielern Ferhat Kiskanc und Stijn Haeldermans hält er Kontakt. Nur morgen garantiert nicht. "Da kenne ich keine Freunde", sagt Bemben seinen Ex-Kollegen den Kampf an. Danach ist er zu jeder Schandtat bereit. "Wenn wir gewonnen haben, trinke ich mit ihnen auch in aller Ruhe ein Bier oder ein Wasser und lache. Ich glaube nur nicht, dass auch sie dann lachen können."
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Neuhaus: Gegen Essen verzichtet er auf Streit Der 1. FC Union geht morgen (19.30 Uhr, Alte Försterei) ohne Streit in das Heimspiel gegen den Regionalliga-Achten Rot-Weiss Essen. Trainer Uwe Neuhaus: „Leider fällt Christian Streit aus. Er hat sich im Training eine Adduktorenzerrung zugezogen.“ Der Flügelflitzer war gerade auf dem Weg, sich seinen Stammplatz auf der linken Seite zurückzuerobern. Jetzt muss gegen Essen wieder Markus Zschiesche ran. Neuhaus: „Alle glauben, dass die Partie gegen Essen für mich ganz schwer wird, weil ich bei Rot-Weiss Profi und Trainer war. Das ist längst Vergangenheit. Ich will mich mit Union für die 3. Profi-Liga qualifizieren. Dafür muss ein Dreier her.“ Mit dem dritten Heimsieg kann Union an den Essener vorbeiziehen. Und das ohne Streit... kdv
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=RWE SG] [quote=sozi] [quote=RWE SG] [size=XL]Gerade die Belehrenden sind oft unbelehrbar.[/size] [/quote] [b]"[size=L]Einsicht ist der erste Weg zur Besserung[/size]"[/b][size=XL][/size] :P [/quote] Das freut mich aber. Habe ich gar nicht mit gerechnet, gerade auch bei Dir. Und so schnell. [/quote] ...grins...
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=RWE-Hotte] Hallo MiLo, dazu mußte ich noch etwas schreiben, war aber das letzte zum Thema 2.Liga. Kann dieses nachweinen nicht mehr lesen.;) [/quote]Nur so ganz stehenlassen kann ich auch nicht, dass jetzt die "Arbeitsverweigerer" in der letzten Saison auf einmal als Unschuldsengel dastehen wegen eines bösen LGK. Man sollte jetzt nicht alles einfach "umdrehen". Die zuletzt spielende Mannschaft hat gekämpft und uns wenigstens etliche schönes Spiele beschert. Etwas fair bleiben -was LGK angeht- auch wenn er unser aller Ziel nicht erreicht hat. So, Blick nach vorn!!! 3er in Berlin wäre schön! Aber HB würde es ins Glück "fallen", mit einem Punkt schon! Er wird auch weiterhin "beobachtet". Über OJ keine wohlwollenden Worte. Müssen wir wohl mit durch die Saison ziehen :|
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hallo Hotte, jetzt lass auch Du bitte gut sein. Ich schreibe zu diesem Thema auch nichts mehr!!! Nur bin ich auch nicht sooo "vergesslich"! ;)
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=alibaba] wolf und seemann macht ihr heute allein unterhalter???? [/quote]alibaba, hättest ja nur einen Beitrag über [b]LGK[/b] bringen müssen, dann hätte man sich auch mit "Dir" befasst. ;-)) @ wolf wolf, mich interessiert schon, wie Du fühlst, wenn am Freitag [b]Deine[/b] Vereine gegeneinander spielen. Ich stell mir das nicht einfach vor! Vielleicht kannst Du ja mal paar Anmerkungen hier reinsetzen. Zuletzt modifiziert von MiLo am 19.09.2007 - 06:51:45
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=HDKRWE] [quote=RWE-Hotte] Jena feuert Neubarth. [/quote] ...dann bekommt unter einem neuen Trainer der gute alte Lorenzon vielleicht mal ne Chance. Bis jetzt war er in Jena nur Bankdrücker. Dem trauer ich immer noch nach.... :( [/quote] Da bist Du nicht der einzige! Aber auch seinem [b]damaligen[/b] Trainer...
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
NRZ-online von heute: [b]Erst tolle Gala, dann unnötiges Zittern [/b] FUSSBALL-REGIONALLIGA. Rot-Weiss Essen versetzte seine Fans beim ersten Heimsieg in ein Wechselbad der Gefühle. Die Steine, die Trainer, Mannschaft, Fans und Verantwortlichen beim Schlusspfiff von Schiedsrichter Markus Kuhl (Köln) vom Herzen fielen, waren zentnerschwer. Fußball-Regionalligist Rot-Weiss Essen hatte RW Erfurt mit 3:2 (3:0) bezwungen, der erste Heimsieg war in trockenen Tüchern. Dass man in der Tabelle gleich fünf Plätze nach oben kletterte, mächtig Boden gut machte und erstmals in dieser Saison unter den ersten zehn Teams und damit oberhalb der "kritischen Linie" steht, war eine feine Zugabe. Bestnoten beim Kunstturnen Dass die Essener vor 8217 Zuschauern im Georg-Melches-Stadion nach einer Klasseleistung in Durchgang eins am Ende um den Sieg zittern musste, daran war nach der Guie-Mien-Gala zur Pause nicht zu denken. Dreimal hatte der Kongolese zugeschlagen: Per Elfmeter in der 16. Minute (Erfen war von Kohlmann gefoult worden), mit einem herrlichen 16-m-Schuss in der 36. Minuteund mit einem Kopfball in der 41. Minute nach feiner Vorarbeit von Markus Kurth. Seinen lupenreinen Hattrick feierte Rolf-Christel Guie-Mien mit einer akrobatischen Einlage, die ihm nachmittags in der Haedenkamp-Halle beim Kunstturn-Wettkampf in der Zweiten Bundesliga Bestnoten eingebracht hätten. 3:0 nach 45 Minuten - der Lohn für eine von Beginn an engagierte Offensivleistung, die man im gesamten Fußballjahr 2007 an der Hafenstraße lediglich einmal (in der 2. Liga beim 5:0 gegen den 1. FC Köln) gesehen hatte. Die Elf von Trainer Heiko Bonan beschränkte sich auch nach dem Wechsel keineswegs darauf, den Vorsprung zu verwalten. Kiskanc, der in der 54. Minute den angeschlagenen Erfen ablöste, traf vier Minuten nach seiner Einwechslung nur die Unterkante der Latte. Der Lattenkracher von Erfurts Rockenbach da Silva (63.) störte die prächtige Stimmung an der Hafenstraße überhaupt nicht. Und als Bonan in der 71. Minute Stijn Haeldermans für den verletzten Andersen aufs Feld schickte, kannte der Jubel keine Grenzen mehr. Die erste gelungene Aktion des sehnsüchtig erwarteten Mittelfeldregisseurs wurde mit stehenden Ovationen gefeiert. Doch wenig später war´s mit dem Jubel vorbei, urplötzlich war Bangen angesagt. Dominick Kumbela (73. und 79.) nutzte zweimal gnadenlos die Schwächen der durch die Umstellungen nun wackeligen RWE-Abwehr aus. Da Schiedsrichter Kuhl aus unerfindlichen Gründen zwei Treffern von Sercan Güvenisik (81. und 83.) die Anerkennung versagte, blieb´s bis zum Schlusspfiff knisternd spannend. Beeck hatte kurz vor dem Abpfiff frei vor Daniel Masuch die Riesenchance zum Ausgleich, doch er schoss vorbei. Wenig später lagen sich alle Essener freudestrahlend in den Armen. Dotchev: Essen hat die drei Punkte mehr gewollt als wir "Wir mussten lange warten, bis ein Trainer an der Hafenstraße wieder von einem RWE-Sieg sprechen durfte. Das ist der Lohn, dass zum Sportlichen Leiter, Trainer-Team und dem Kader gestanden wurde", war Heiko Bonan überglücklich. Dass es noch eng wurde, dass zwei reguläre Treffer nicht gegeben wurde, war dem 41-Jährigen völlig egal: "Schwamm drüber! Nur das Ergebnis zählt, damit man sich endlich wieder die gewünschten höheren Ziele setzen kann." Erfurts Coach Pavel Dotchev: "Essen hat die drei Punkte mehr gewollt als wir, war bissiger und aggressiver. Aber wir haben Moral gezeigt, haben trotz des 0:3 an uns geglaubt. Jetzt erwarte ich nach der ersten Niederlage eine Trotzreaktion." Dotchev war vom Schiedsrichter wegen Verlassens der Coaching Zone (80.) auf die Tribüne verbannt worden und verstand die Welt nicht mehr: "Emotionen gehören doch nun mal zum Fußball. Ich stand vielleicht fünf Meter neben meiner Zone. Doch wer stand direkt neben mir: Heiko Bonan. Und der hatte seinem Raum mehr als 20 Meter verlassen." Wegen seiner Wechsel und der dadurch entstandenen Unordnung in der Abwehr stand RWE-Trainer Heiko Bonan bei vielen Zuschauern nach der Partie in der Kritik. Was sie nicht wussten: Tim Erfen und Niklas Andersen, der eine starke, forsche Leistung bot, mussten angeschlagen raus. Bonan: "Brandy hat für Erfen die rechte Seite zugemacht, für Andersen rückte Michael Lorenz in die Abwehrkette. Da gab´s für mich überhaupt keinen Grund, mir Sorgen wegen der Grundordnung zu machen. Und mit der Einwechslung von Haeldermans wollte ich den Leuten zeigen, Stijn ist wieder da. Doch kaum war er im Spiel, kriegen wir die Tore rein. Das war schon kurios." Der Trainer ist überzeugt davon, dass nach der starken Vorstellung gegen Erfurt der Schulterschluss mit den Fans vollzogen wurde. Bonan: "Babelsberg war der erste Schritt, der zweite Schritt waren die heutigen 75 Minuten gegen Erfurt. Das stimmt mich überaus optimistisch für die nächsten Spiele." Wiedersehen mit alten Bekannten Und der nächste Auftritt hat es für die Rot-Weißen in sich. Am Freitag (19.30 Uhr) geht´s zu Union Berlin, wo es ein Wiedersehen mit Ex-RWE-Trainer Uwe Neuhaus sowie Michael Bemben und Macchambes Younga-Mouhani gibt. 16.09.2007 THOMAS SCHRÖER
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