@Vogti: Gerade beim VfL Bochum spielen mit Kevin Vogt, Mirkan Aydin, Matthias Ostrzolek, Björn Kopplin, Oguzhan Kefkir, Enes Uzun, Christoph Kramer und Daniel Ginczek zahlreiche Jugendspieler aus Deutschland, viele davon stammen sogar aus NRW. Mehr regionaler Nachwuchs geht doch gar nicht!

Sehr schade. Er wird der Mannschaft fehlen.

Ja, so was kann man auch mal erwähnen. Anständig.

Der Montags-Fluch geht auch diese Saison weiter. Ehrlich gesagt ist es mir aber auch egal, ob der VfL die drei Punkte um 18:00 Uhr oder um 20:15 einfährt. Hauptsache aufstieg!

Das ist das gleiche Trikot, mit dem auch der VfL Bochum aufläuft, nur in den Farben rot und weiß. Hier von einer Hommage an das Trikotdesign der 1950er und 70er Jahre zu sprechen ist wirklich lächerlich. Vielmehr ist Nike nicht daran interessiert, für die jeweiligen Vereine individuelle Trikots zu gestalten.

Wenn man beim VfL spielen darf, kann man das schöne Rheinland aber auch schon mal hinter sich lassen. Köln-Bochum ist schon eine ganz schöne Strecke. 80 km hört sich zwar machbar an, aber bei dem Verkehr und den diversen Baustellen allein zwischen Bochum und Essen auf der A 40 ist das schon ein ganz schöner Stiefel.

Wo er auch ist, er macht sich unbeliebt. Ich erinnere nur daran, wie er damals von Gladbach nach Dortmund gewechselt ist. Das ging auch nicht ohne Schlammschlacht und die Einschaltung der Justiz. In Bochum weiß man aber auch schon länger, was für ein Sympatikus das ist. Das hat selbst die bayerische Provinz nicht verdient. Ich hoffe für die Spielvereinigung, dass sie eine geringe Vertragslaufzeit vereinbart haben.

Endlich mal einer unter 1,90 cm. Man hatte ja schon das Gefühl bekommen, dass Friedrich Wilhelm I. die Neuverpflichtungen bestimmt.

Ich sehe das ganz genauso. Es steht den Fans auch zu, so zu reagieren. Von ihrer emotionalen Bindung an den jeweiligen Klub leben die Spieler sehr gut. Wenn diese dann meinen, sie könnten die Trikots nach Belieben wechseln, dann müssen sie auch mit den Pfiffen leben können. Zumal dann, wenn sie selbst aus der Fanszene kommen. Man kann nicht einerseits begeistert über die Stimmung in den Stadien berichten und andererseits verlangen, dass es den Fans schnuppe ist, wenn einer ihrer Lieblinge zum Söldner wird. Allerdings: Ohrfeigen geht nun wieder überhaupt nicht!

Ich hatte nach den Relegationsspielen schon die Sorge, dass die Bayern den Luthe kaufen wollen und wir mit den eingenommenen 25 Mio. den Söldner aus Ückendorf zwischen die Pfosten kaufen. Das ging ja gerade nochmal gut...