memax Zuletzt aktiv: 18. Januar 2025 - 05:27 Mitglied seit: 8. Mai 2006 Wohnort: Essen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=xyleser1000] HOCHTIEF hat seit einigen Jahren bei Sponsoringaktivitäten den Schwerpunkt auf den Bereich „Bauhaus/Moderne Architektur“ gelegt. [/quote] Dann baut doch ein Stadion im modernen BAuhaus - Design:D:D
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=RWE SG] Aber nicht eine positive Veränderung ist erkennbar. Es wird weiter so herumgeschustert wie die letzten Jahre. Einfach grauenhaft was Janßen da anrichtet. [/quote] dem möchte ich aber einmal deutlich wiedersprechen. Es ist das erste Jahr seit Ewigkeiten, dass bei der Kaderzusammenstellung Namen keine Rolle gespielt haben. Ich möchte keine Weber, Van Lent, Löbe, den dicken Kroaten vom letzten Jahr (weiss den Namen schon gar nihct mehr ex-Paderborn / Hannover) van der veen, ..... mehr an der Hafenstraße sehen. Das war das Rumschustern, mit dem wir nie die Probleme gelöst haben. Bis jetzt seh ich eine Kaderplanung bei der die einzelnen Spieler folgende Attribute mitbringen mussten: schnell, groß, Hungrig darauf sich durchzusetzen , zweikampfstark. Jetzt noch der Knipser und einer, der den Pass in die Tiefe beherscht und auch mal aus der 2. Reihe draufhält (nur zur Erinnerung, da war im letzten Jahr überhaupt keiner. Ich glaube den ersten Schuss aus der 2. Reihe hat letztes Jahr lorenzon in Braunschweig losgelassen) das ist für mich die erste Chance seit langen, dass wir an einer Mannschaft und nicht an einer Ansammlung "ehemaliger" Fussballer basteln. Und wenn uns O.J. die zwei versprochenen Topleute für vorne bringt, dann hat er für mich in seiner Laufzeit bei RWE erstmalig was vernünftiges zustandegebrscht. Ich gewinne meinen Optimismus zurück und freu mich auf die neue Saison
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
@ Holthausen Du wirst recht haben mit deiner Aussage, dass Dummdorf in der Bilanzanalyse (z. B. Eigenkapitalquote) besser als Essen abschneidet, aber Essen hat 100% ebenfalls Möglichkeiten, ein Stadion zu realisieren. Wenn die Ihre Buchhaltung umgestellt haben wird man sich noch wundern, welche Möglichkeiten sich zeigen. Zudem ist der steuertechnische Ausblick nicht so schlecht :D Fakt ist auch nur, dass in ganz Deutschland hochmoderne Stadien wie Pilze aus dem Boden schießen und wir Essener nichts gebacken bekommen ich will das Thema aber jetzt nicht mehr vertiefen, das langweilt die anderen ja auch zu sehr. ;)
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=Holthausen] Leider wird hier bei der Stadiondiskussion wieder sehr stark polemisiert. Man kann in der Stadt Essen sicher nicht den Politikern die Schuld am fehlenden Stadionbau. Sicher müssen sie auch etwas leisten und Geld geben, aber das haben sie mit dem fest zugesagten Finazierungsteil auch ordentlich getan. Da unterscheidet sich der Essener Teil nicht entscheidend vom Anteil der Stadt Duisburg und eine solche Arena wollen wir ja. Duisburg ist im übrigen genauso pleite wie Essen. Mehr Geld ist einfach nicht drin. Es ist auch absolut lächerlich, Städt wie Essen und Düsseldorf vergleichen zu wollen. Düsseldorf ist inwischen schuldenfrei. Da lässt sich einiges mehr für einen Stadionbau locker machen [/quote] Bitte keine Nebelkerzen. In der Eröffnungsbilanz von Düsseldorf finde ich zum 1.1.2006 Verbindlichkeiten (im Normaldeutsch auch Schulden genannt) in Höhe von 1,1 MILLIARDEN Euro. Natürlich stehen dem auch Werte gegenüber, daher deine Aussage, dass Düsseldorf schuldenfrei ist Sobald alle Städte ab 2009 ihre kameralistische Buchführung beenden und Akiva und Passiva ermitteln,dann können wir sie auch locker mitteinander vergleichen. Ich bin da sehr zuversichtlich, dass Essens Bilanz auch nicht so schlecht aussieht, zumindest wird Essen - um in deiner Terminologie zu verbleiben - ebenso schuldenfrei sein. Wenn Sie ein Stadion wollten, dann könnten sie auch
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Sorry Kirsche, der Verweis auf die möglichen politischen Schweinereien ist lächerlich. Dass Essens Haushaltssituation desaströs ist, steht außerhalb der Diskussion und muss hier auch nicht diskutiert werden. " Die Marke Essen wird nicht mehr verbunden mit Kohle und Stahl, sondern vielmehr mit dem Attribut Kulturhaupstadt. So die Zielvorstellung." Quelle: OB Dr. Reiniger Das ist das Ziel und dann soll er es auch allen Menschen dieser Stadt sagen. Und wenn Sport und Fußball und Rot - Weiss nicht zur Markenpositionierung dieser Stadt zählen, dann soll er es auch allen Menschen sagen. Vor kurzem war ein paar Seiten zurück ein Link zu einem Artikel im Spiegel, in dem das Situation in Essen rund um die Themen Kultur und Sport beschrieben wurden. Dort wurde die Einordnung seitens der Wirtschaft präsentiert, die sich eindeutig für das Kultursponsoring und gegen den Sport entschieden hat Unser OB ist das politische Pendant dazu. Auch er hat seine Entscheidung gegen den Sport, gegen Rot - Weiss, gegen eine Symbiose von Sport und Kultur zugunsten der Interessenvertretung des elitären Bildungsbürgertums getroffen. :@ Bei Aufstiegsfeiern rumhüpfen und gleichzeitig bei Spielen alle Politessen rund um die Hafenstrasse schicken und Knollen verteilen lassen, dass ist die gelebte Politik
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Wo ein Wille ist, da gibts auch einen Weg. Aber damit sich jeder einmal ein Bild von unserem Herrn Oberbürgermeister machen kann. ein paar Auszüger aus einer seiner Reden anlässlich des Deutschen PR - Tages in Essen: "die beiden geschilderten Beispiele für den Umgang mit Kultur und ihren Stätten in Essen – Aalto und die Philharmonie – sind kennzeichnend für das Selbstverständnis dieser Stadt und ihrer Bürger. Die Menschen im Ruhrgebiet haben sich ihre Kulturstätten und Räume selbst erschließen müssen – es fehlten eben die adligen Vorbilder. Unser Verhältnis zur Kultur ist aus dem Gestaltungswillen der Menschen entstanden, die hart arbeiten mussten und die die kulturellen Defizite in ihrer industrialisierten Welt spürten. Aalto und Philharmonie sind Stätten, die eigens für die Kultur geschaffen wurden. [b]Entstanden sind sie letztlich aufgrund der Bedürfnisse von Menschen[/b] aus dem Bildungsbürgertum. Sie sehnten sich nach klassischen kulturellen Zentren an dem Ort, an dem sie leben. Und sie wollten auch aufholen gegenüber anderen bereits anerkannten und etablierten Kulturzentren." ..... "Die Marke Essen wird nicht mehr verbunden mit Kohle und Stahl, sondern vielmehr mit dem Attribut Kulturhauptstadt. So die Zielvorstellung." ..... "Die Menschen am Standort blicken stolz und selbstbewusst auf die erfolgreichen Entwicklungen der vergangenen Jahre. Unser Problem ist die Außenwahrnehmung." :P ..... " Es ist uns nicht gelungen, das neue Bild von Essen so zu kommunizieren, wie es die Stadt verdient hätte." Dieser Oberbürgermeister ist scheinbar kein Repräsentant der Stadt, er ist Repräsentant seines Bildungsbürgertums :@:@ Solange wir weiter in dieser Bruchbude spielen müssen, wird sich die Außenwahrnehmung unserer Stadt ebenfalls auf diesem Niveau bewegen. :@ Leute, irgendwann kommen wieder Wahlen :)
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Leute, weint dem Hyski doch keine Träne nach. Der hat uns in der letzten Saison doch auch den einen oder anderen Punkt gekostet. Viel zu leblos, geradezu apathisch seine Spielweise. Und teuer. Ich bin froh, dass er geht. Wenn der Schwiezzer kommt, dann herzlich willkommen im Pott. Und wenn er nur annähernd die Qualität mitbringt, die ihm hier vorrauseilt, dann sind wir hinten mit den anderen neuen und und unserer Lorenz - Connection für die Regionalliga überragend gut aufgestellt. Vorne noch ein Knipser und dann wollen wir doch mal sehen wie es läuft. Auf jeden Fall: Dauerkarte ist bestellt
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Mal was ganz anderes. Kläsener hat in paderborn unterschrieben. Süss ist seine Begründung dafür: "In Paderborn wird ehrlicher Fußball gespielt. Das passt zu mir", begründete Kläsener seine Entscheidung für den SCP. was hat er dann 4 Jahre lang in der nachbarstadt gemacht??:P:P
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Ich möchte hier mal ne lanze für Gorschlüter brechen. als der bei uns war, da wurde er wenn er eingesetzt wurde, immer im offensiven Mittelfeld eingesetzt. Knapp 20 Jahre alt, in einem Verein mit Bundesligaanspruch bei den Fans, kritisch bis in die Haarspitzen, hat er seine Sache insgesamt doch nicht schlecht gemacht. Mittlerweile hat er Erfahrungen als Stammspieler in der Liga, auf einer anderen Position, ist gereift und bietet daher schon einmal nicht die ganz schlechtesten Perspektiven: auf jeden Fall hat er im Hinblick aufs Passspiel mehr drauf wie Lorenzon. Und damit können wir uns im Spielaufbau doch erst einmal nur verbessern. dat ewige Langholz bin ich total leid.. ich weiss auch nicht wo die rot-weisse Reise hingeht. Aber ich möchte endlich wieder Fußball sehen, nicht bolzen kloppen feiten. Und da ist mir einer mit spielerischen Anlagen auf der 6er Position ganz lieb. gruß memax
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