Nur unglaublich dämliche Egozentriker lieben Sushi und planen permanent EVENTS

Latent alternde und seriös charmante Herren akzeptieren nur großzügige recht idiotische Frauen für EHEVERSPRECHEN

The never ending Story Kölmel-Verträge. Ich hab mal wieder ein bißchen geblättert und stell hier mal auszugsweise ein paar "ältere" Kommentare zum Thema ein. Teilweise kann man heute darüber schmunzeln, teilweise hatten die Kommentatoren fast schon prophetische Gaben. ;) Am 15.12. 1998 titelt die WAZ nach dem frisch geschlossenen Kölmel-Vertrag: [b]MÜNCHNER MEDIEN-RIESE RETTET ROT-WEISS ESSEN[/b] [b]Am selben Tag kommentiert die WAZ dazu:[/b] ..... Endlich hat es jetzt jemand begriffen, welches Potential in diesem Verein, wenn er auch nur noch viertklassig ist, ....steckt. Es musste erst jemand aus München kommen, der das erkannt hat. Dr. Michael Kölmel hat bereits jetzt Weitblick bewiesen. Und Rot-Weiß hat einen zupackenden Vorstand und Aufsichtsrat, dessen unermüdliche Arbeit um die Sanierung des Vereins endlich belohnt wurde. Das verdient größten Respekt. ...... [b]Am 16.12.1998 kommentiert die NRZ:[/b] ...... Jahrelang haben die rot-weißen Führungsgremien vergeblich versucht, die heimischen Großunternehmen mit ihrem Konzept zu überzeugen. Daß nämlich Rot-Weiß Essen ein bundesweit werbeträchtiger Verein sei, bei dem es sich lohnt, als Großsponsor einzusteigen. ..... Bei aller Freude darüber, dass es an der Hafenstraße sportlich vorangeht und die Rückkehr in den bezahlten Fußball auf absehbare Zeit kein Traum bleiben muss, bleibt festzuhalten, dass sich der Verein mit Haut und Haaren an den Münchner Unternehmer verkauft hat. Die Zukunft wird zeigen, wie die.... Partnerschaft funktioniert. Vor allem, wenn es mal sportlich und damit zwangsläufig auch finanziell nicht nach Wunsch läuft. [b]Am 17.12.1998 kommentiert der Reviersport:[/b] Ein historischer Tag für RWE! .... Die Schlüsselgewalt im eigenen Haus besitzt RWE nun nur noch bedingt. Das Herzblut des neuen Sponsors pulsiert nur deshalb im Hafenstraßentakt, weil er den Traditionsclub als lohnendes Geschäft sieht. ..... Diese geschäftlichen Basisinteressen wird sich der knallharte Unternehmer nicht versauern lassen. Auch ein Bundestagspolitiker wie Rolf Hempelmann ist als RWE-Präses nichts anderes als eine Marionette, die durch einen kräftigen Fadenzug aus München dirigiert wird. ...... Fakt ist aber auch letztendlich, dass der eingeschlagene Weg des Kultclubs der einzig mögliche ist. Sollte er beharrlich durchgezogen werden, wird er von Erfolg gekrönt sein. ...... Tja, das ist jetzt knapp 10 Jahre her. Wenn wir in 10 Jahren in der Bundesliga spielen, stell ich dann mal die Kommentare zum aktuellen Abstieg hier rein. :P :P Zuletzt modifiziert von HDKRWE am 07.08.2008 - 17:28:08

Liebestolle Usbeken stärken teilweise ihr GESCHLECHTSTEIL

Der mit AMANDA war spitze :P :P Total übermütige Trottel essen NOUGAT

Häufig erwecken internationale Models starke pikant interessante Erinnerungen lustvoll erlebter NÄCHTE

[quote=sozi] Das Kontingent wird wohl reichen........... Lt. Videotext: [i]Für das Auftaktspiel bei den Sportfreunden Lotte Freitag, 15. August) haben die Essener ihr Kartenkontingent erhalten (1.700 Karten). Die Tageskassen für Gäste-Fans werden nicht mehr geöffnet. Anstoß ist 18.30 Uhr[/i]. [/quote] 1700 Karten???? Hätte ich nicht gedacht, dass die so viele nach Essen schicken, wo doch insgesamt nur 6000 Zuschauer reinpassen. Jetzt bin ich echt mal gespannt, ob die in Essen tatsächlich alle abgesetzt werden. Ich glaube es eher nicht....

T'schuldigung für die kleine "Wortbeugung", aber den konnte ich mir nicht verkneifen. ;) Rotweiß Essen ist SPITZE

[quote=teddy] Der Beitrag der uralt-ultras trifft genau meine Gemütslage. Ich habe meinen ersten Abstieg bereits Im Frühjahr 1961 erlebt. Mit so Grössen wie Herkenrath und Wewers von der Oberliga West in die zweite Liga. Gelobt sei, was hart macht. [/quote] Dann hast Du ja alle 12 Abstiege nach dem Zweiten Weltkrieg mitgemacht.....und bist immer noch Rot-Weisser. Und soweit ich das beurteilen kann, hast Du all diese Tiefschläge ohne bleibende psychische Schäden überstanden. Da kann man mit Fug und Recht sagen "Gelobt sei, was hart macht" Wer das übersteht, den kann (fußballerisch) nichts mehr umhauen. ;)

Lolita isst gerne APFELSTRUDEL