Robert Lewandowski

Ildiray Özgür

Mittelbereitstellung

Dirk Schuster

Spielesammlung

[quote=RWE SG] [quote=Columbus] Und das heisst nicht, dass ich WW auf jeden Fall gehalten hätte. [/quote] Was er damals mit Thamm gemacht hat passt dazu. Vielleicht erinnert er sich. :@:@:@:@ [/quote] Auge um Auge - Zahn um Zahn. So stehst im Alten Testament. Da es nicht funktionierte, hat man ein neues geschrieben (funktioniert leider auch nicht). Die Aktion mit Thamm habe ich auch nicht vergessen. Über das damalige Wie gibt es keine 2 Meinungen. Ob das aber eine Rechtfertigung dafür sein kann, daß ein neuer Sportvorstand sämtliche bisherigen Aussagen des Vorstandsvorsitzenden zur Vereinsphilosophie und -Kultur konterkariert und mit einem süffisantem Lächeln auf den Lippen Jemanden vor die Tür setzt, der sich bei allen Fehlern stets loyal zu diesem Verein bekannt hat, wage ich zu bezweifeln. Auch vom Männerfreund Welling hätte ich da ein anderes Verhalten erwartet. Es geht dabei nicht um die Freistellung von Wrobel als solche. Die kann ich durchaus bachvollziehen, wenn auch nicht den Zeitpunkt. Es geht einzig allein um die Art und Weise, wie hier Jemand behandelt wurde. Genauso wie der A-Jugend Trainer, genau wie Spieler und Trainer der Zweiten. Es ist ein Unding, daß sämtliche Betroffene alles zuerst aus der Zeitung erfahren müssen. Diese Form von Führungsstil gefällt mir nicht. Es ist unprofessionell. Der Vorstand, insbesondere Welling, hat dafür gesorgt, daß er an Glaubwürdigkeit verloren hat. Das wiegt schwerer, als die desolaten Auftritte der Mannschaft. Alle Eckpfeiler, die in den letzten 4 Jahren in den Boden gerammt wurden, beginnen zu wackeln. viele Fans, die seit der Insolvenz wieder an den Verein un dseine Führung geglaubt haben, sind verunsichert und enttäuscht. Ich bin sicher, daß diese Geschichte RWE noch lange verfolgen wird. Verloren gegangene Glaubwürdigkeit kann man nicht mit drei Siegen in Folge zurück gewinnen. Wenn der Vorstand glaubt mit ein paar gewonnenen Punkten ist die Sache vergessen, täuscht er sich. Oder ich mich. Zumindestens hat aber die Vorgehensweise der Führungsetage dafür gesorgt, daß Wrobel zum Märthyrer wird. Selbst seine Gegner schlagen sich nun auf seine Seite. Das sollte der Vorstand mal zur Kenntnis nehmen. Gegen Fascher habe ich überhaupt nichts. Er ist für mich ein unbeschriebenes Blatt, hat allerdings schon bewiesen, daß er aufsteigen kann. Ich wünsche ihm das nötige Glück und hoffe, daß er seinen Weg gradlinig fortsetzt.

Schlosseröffnung

Hans Hubert Voigts

Quintettblech

Andrew Young