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[quote=Die Glaskugel]
[quote=Willi_Lippens_3]
@Glaskugel
Die städtische Gesellschaft muss aber zur Schaffung der neuen Strukturen 1.000.000 Euronen locker machen.
Als Einlage in die neue Spielbetriebsgesellschaft.
Vielleicht scheitert es auch daran , das es noch keine neuen Strukturen gibt!!!! ;)
Zuletzt modifiziert von Willi_Lippens_3000 am 03.02.2010 - 13:56:58
[/quote]
Das ist SO nicht korrekt !
Für die Aktivierung / Gründung der RWE-Spielbetriebs-GmbH werden insgesamt 1.0 Mio Euro benötigt. DAS stimmt. Nach der vom DFB vorgeschriebenen und auf der JHV vorgestellten 50+1 Regelung müsste die GVE entsprechend ihres Anteils an der GmbH 490.000 Euro einbringen und der RWE e.V. 510.000. Dies kann, wie bei jeder GmbH in Barmitteln oder Sachwerten erfolgen. Bei uns wären das dann wohl die Spieler, Büromöbel, Autos oder ähnliches. Geld haben wir ja wohl keines :D
[b]Mit dieser [b]Ausgliederung[/b], welche nur durch den Vorstand durchgeführt werden kann und zu dem [b]alle Mitglieder [/b]auf der letzten ordentlichen JHV [b]JA gesagt haben [/b]wäre der Verein gerettet gewesen, aber der Vorstand wäre mit dieser Maßnahme auch seiner alleinigen uneingeschränkten Macht beraubt worden.[/b]
Es hätte endlich neue professionelle Strukturen gegeben, neue Personen und Verantwortlichkeiten und das Abschneiden aller alten Seilschaften des RWE e.V.s wäre erfolgt.
[b][b]Genau DAS hat der Rat der Stadt zum Thema Stadionneubau übrigens IMMER eingefordert und als eine der elementaren Zustimmungsbestandteile zur Bau-Umsetzung festgelegt, denn ohne diese professionellen und modernen Strukturen wäre es fahrlässig in einen hochverschuldeten e.V. weiteres öffentliches Geld zu pumpen.[/b]
Nur so kann die Stadt überhaupt eine Kontrollfunktion einnehmen was mit dem Geld bei RWE passiert. Dies hat der Stadtdirektor Hülsmann in allen Interviews und auf allen Veranstaltungen zum Thema Stadion und städtischen Sponsor-Aktivitäten immer wieder betont und wurde bis heute nicht umgesetzt.[/b]
DAS IST LEIDER DIE WAHRHEIT:@ :@ :@
[/quote]
Ich glaube, genau diese von Dir zitierten alten Seilschaften bei RWE haben die Modernisierung von RWE seit Jahren verhindert, und tragen die Mitverantwortung für den aktuellen Zustand des Vereins.
Eine ausgliederung des Profibereiches, eine Stadion- und Betreibergesellschaft,
daß alles sind Dinge, die jeder Investor, egal ob öffentlich oder privat, erwartet und mit Recht erwarten darf. Wenn sich RWE dagegen sträubt, wird das Vorhaben Stadionbau nicht gelingen.
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@ Glaskugel
Ich fürchte, Du hast uneingeschränkt Recht mit Deinem Beitrag. Insbesondere die eigenmächtige Entlassung von TS war ein Schlag ins Gesicht der Stadt Essen. Man kann über ihn denken wie man will, aber für die Herren der Stadt war er ein geeigneter und adäquater Ansprechpartner, dem man das Vertrauen entgegenbrachte, den Verein mit professionellen Strukturen zu versehen.
Es bleibt aber dabei, daß RWE jetzt aufgefordert ist, ein vernünftiges Konzept vorzulegen. Ohne das kann die Stadt keine Zusagen erfüllen und kein Stadion bauen - selbst wenn sie wollte.
Die Unterschriften Aktion muß weitergehen, und sämtliche positiven Aktionen der Fangemeinde. Aber all diese Aktion sollten nicht nur an die Stadt Essen, sondern auch
insbesondere an den Vorstand gerichtet sein. Der ist jetzt am Zug.
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