Tja, 4:2 für Leverkusen, aber 4:0 für Kiel :roll: :roll: :roll: Wenn man sich die Tabelle anschaut, sieht man was unsere Rumpeltruppe da schon angestellt hat! 4 Punkte hinter Lübeck und 6 hinter Kiel :!: :!: :!: Wenn man morgen nicht gewinnt sieht es duster aus! Und Personalsorgen gibt es auch genug :roll: :roll: :roll:

@2fast4you Es war auch ne Sauerei wie der Langerbein gespielt hat! Ich hab noch kein Gegentor bei dem gesehen, was man nicht hätte halten können! Auch gegen Osna hätte er das 0:0 halten können! Wenn ich als erfahrener Mann komme und so ne scheisse abliefere muss ich mir auch Kritik gefallen lassen :!:

Auch der DFB lernt dazu! So wird in Wattenscheid der erfahrene Buli-Schri Knut Kircher pfeifen! Wahrscheinlich ne Reaktion auf das letzte Spiel :roll:

Also wie ich grad am Ticketschalter mitbekommen hab, sind dort fast alle Karten weg! Wir wohl ne tolle Atmo werden!

Hast ne Holländische Tastatur :lol: :lol: :lol:

Da bin ich aus dem Urlaub zurück! Nun ja, bei so manchen Spielen in der 2 ten Liga, vorallem Oberhausen, gab es bei mir schon gefährlich Spitzenwerte, da brauch ich kein Arzt für zu sein um zu wissen, dass es doch manchmal unerträglich und gefährlich wurde! Aber so ist es nunmal! Der Fan würde auf der Tribüne für den verein sterben (manche sind es sogar :roll: ) und den Fußballer unten interessiert es gar nicht!

Tut sich ja einiges hier! Ich hoffe der neue Therapeut ist gut! Kontny kann Asital ruhig in die 4 Liga fuehren! Jetzt bis Mi noch Urlaub in amlle , von wo aus ich euch alle gruesse und dann nach Wattenscheid und 3 Punkte entfuehren! Bis denne, schoene gruesse aus Malle

Skandal von Essen: VfL-Einspruch gegen 1:2 Der Skandal von Essen wird ein Fall für die Sportgerichte des DFB. Der VfL Osnabrück hat frist- und formgerecht Einspruch gegen die Wertung des mit 1:2 verlorenen Spiels eingelegt. „Wir sind nach wie vor fassungslos und wollen diese vier Platzverweise nicht so hinnehmen“, sagte Präsident Dirk Rasch am Sonntag. Vier Platzverweise – der VfL Osnabrück machte Schlagzeilen. Nach einer ruhigen ersten Halbzeit schickte Schiedsrichter Thomas Metzen (Erfstadt) Wolfgang Schütte (53.), Björn Joppe (77.) und Joe Enochs (88.) mit Gelb-Rot sowie Markus Feldhoff (57.) mit Rot vom Platz. Der Platzverweis gegen Schütte, der sich innerhalb von neun Minuten nach seiner Einwechselung zwei Fouls leistete, war gerechtfertigt. Bei Enochs hätte es zwei Minuten vor Schluss nach einem Einsteigen mit gestrecktem Bein auch eine letzte Ermahnung getan. Völlig Überzogen das Rot für Feldhoff, der für ein erstes, unabsichtliches Foul ohne Verletzungsfolge büßen musste. Joppe schließlich sah die Ampelkarte, als er auf einen vor ihm abbremsenden Essener auflief. Der VfL hat den Frankfurter Spezialanwalt Horst Kletke beauftragt. Der stützt sich in seinem Schreiben nicht nur auf die Vorgänge bei den Platzverweisen, sondern auch auf eine Aussage von Joppe. „Ihr gewinnt hier heute sowieso nicht“ – dieser Satz, so schwört der VfL-Profi, sei während des Spiels von Metzen gekommen, als sich Joppe über eine Entscheidung beschwert habe. Sowohl Joppe als auch die VfL-Verantwortlichen legen allerdings Wert darauf, dass sie Metzen keine bewusste Manipulation unterstellen. Klären will der Verein in einer Verhandlung auch, warum der Essener Stürmer Alexander Löbe nach dem Spiel knapp zehn Minuten in der Schiedsrichter-Kabine zubrachte. Manager Lothar Gans, dem der Zutritt zur Kabine lange verweigert wurde, war fassungslos, als er den RWE-Torjäger aus der Kabine von Metzen kommen sah. Als VfL-Coach Wollitz seine Spieler gestern zum Training begrüßte, hielt er eine flammende Rede. „Jetzt erst recht!“, war die Botschaft des Trainers: „Wir bauen keine Verschwörungstheorien, sondern schauen nach vorn. Mit der Leistung und der Moral von Essen können wir eine Serie starten und an die Spitze heranrücken.“ Dass die Mannschaft den Humor nicht verloren hat, bewies Thomas Reichenberger: Der Stürmer zog nach dem ersten kleinen Zusammenprall beim Training zur allgemeinen Erheiterung eine gelbe und rote Karte aus der Tasche und zeigte sie dem „Sünder.“ Trotz nach dem Trauma? Von Harald Pistorius Dem VfL Osnabrück ist in einem Schlüsselspiel Unrecht widerfahren. Ein überforderter Nachwuchs-Schiedsrichter sprach vier Platzverweise aus, von denen nur zwei vertretbar und zwei höchst fragwürdig waren. Zwingend erforderlich war keiner. Wenn Metzen es in allen Szenen bei Ermahnungen bzw. Gelb (bei Feldhoff) belassen hätte – kein Essener hätte sich aufgeregt. Über die Gründe, warum ein Schiedsrichter nach unauffälliger erster Halbzeit seinen Ermessungsspielraum derart einseitig und gnadenlos auslegt, darf man spekulieren – aber nur bis zu einer gewissen Grenze. Manipulationsvorwürfe verbieten sich, so lange es keine Beweise gibt. Der Einspruch des VfL ist aussichtslos, aber verständlich. Wer nach so einem Spiel zur Tagesordnung übergeht, wird unglaubwürdig. Doch das Ergebnis ist klar: Wahrnehmungsfehler des Schiedsrichters erlauben keine Spielwiederholung. Erst ein Regelverstoß des Unparteiischen liefert dazu die Voraussetzung. So schwer es fallen mag: Spieler, Trainer und Verantwortliche müssen das Thema Schiedsrichter abhaken. Der VfL hat nur eine Chance: Er muss aus dem Trauma von Essen Trotz und damit neue Kräfte schöpfen. Wer so auftrumpft wie in der ersten Halbzeit in Essen, hat auch bei zehn Punkten Rückstand noch eine Aufstiegschance. Neue Osnabrücker Zeitung

Wo steht das? Kann es nirgenswo finden!

Die ersten 2 oder 3 Tage jetzt würd ich auch nur 1 mal am tag trainieren! Ich würd aber dann ab Samstag ne Woche ins Trainingslager fahren! Bester Ort für Mannschaftsgeist, Besprechung der bisherigen Saison und gutes Training!