RWE2006 Zuletzt aktiv: 9. Juni 2021 - 11:00 Mitglied seit: 23. Oktober 2004
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Rund um die Hafenstrasse Saison 2016/17
Nicht übertreiben. Es ist nicht sicher, dass wir mit dem Weg der kleinen Schritte nächstes Jahr schon aufsteigen. Dann brauchen wir doch noch Hoch 3.
Rund um die Hafenstrasse Saison 2016/17
http://www.reviersport.de/276273---3-liga-mehr-fernsehgeld-fuer-17-drittligisten.html Von den Fernsehgeldern kassiert die Stadt Essen schlappe 470.000 Euro. 80.000 waren es bis diese Saison. Nun 175000 einfach mal so. Und beim Aufstieg geht es auf 550000 Euro für das Stadion. So wirklich viel hat ein Investor nicht davon, uns in die 3. Liga zu bringen. Lohnen würde sich das eigentlich nur für die städtischen Gesellschaften. Die Suche nach dem Investor wird schwierig werden.
Rund um die Hafenstrasse Saison 2016/17
Unterhalb von einer Million jährlich können wir unsere Aufstiegschancen nicht wesentlich steigern. Damit könnten wir mit den Zweitvertretungen besser mithalten. Die Geduld müsste ja ähnlich gtoß sein wie bei Weeze. 5 Millionen müsste man schon investieren und zur Not abschreiben können.
Rund um die Hafenstrasse Saison 2016/17
Bei demgroßen Einfluß, wie wir der Stadt Essen bereits gegeben haben, taugt die Frage der Audgliederung nicht zum großen Richtungsstreit. Unser Problem ist, dass die Herrscher der Stadttöchter keinen Bock auf Kontakt mit biederen Mittrlständlern aus Essen haben. Unser Engagement im Sozialbereich und im Jugendbereich in der Heimatstadt Ihnen Wurscht ist. Den Investor werden wir außerhalb von Essen suchen müssen. Hoffentlich kann man ihm glaubhaft versichern, dass sein Geld nicht in höheren Kosten, die die Stadt geltend macht, mündet.
Rund um die Hafenstrasse Saison 2016/17
Heimann hat einige einfache Abspiele verbaselt. Das kann er besser. Mit mehr Spielpraxis. Und da sich auch Heller verletzen kann vor dem Finale, war der Einsatz von Heimann gestern richtig,.
Rund um die Hafenstrasse Saison 2016/17
Es war ja eigentlich ein Spiel um nichts. Davon war auch auf den Rängen wenig zu spüren, Der Assindia-Bereich war ausverkauft, weil es von etlichen als etwas besonderes angesehen wurde. Und die Preise sind nirgendwo im Stadion so, dass man da nicht anfangen muss, zu rechnen. Die Politik des DFB ist aberwitzig . Es wird nicht mit dem Kapital des Fußballs gearbeitet, sondern dagegen. Kann man sich bei den dicken Einnahmen sicher leisten. Man darf sich nur nicht wundern, wenn das Besondere des Spieles in der Bundesliga mehr und mehr verschwindet.
Rund um die Hafenstrasse Saison 2016/17
Meinte das Spiel gegen die Alemannia. Zumindest vorläufig das letzte.
Rund um die Hafenstrasse Saison 2016/17
Schon letzten Samstag waren im großen VIP-Bereich mit 700 Personen nur noch 4 Karten zu haben. Ist für viele noch etwas besonderes. Die Fürsten von den städtischen Töchtern logieren lieber unter ihresgleichen in der Nachbarstadt. Die interessiert unsere Bolzplatzaktion auch herzlich wenig. Ist ja nur für ein paar Blagen in der Stadt, die sie fürstlich ernährt.
Rund um die Hafenstrasse Saison 2016/17
Wenigstens mal jemand, der andeutet, dass wir in Wuppertal gewinnen könnten.
Rund um die Hafenstrasse Saison 2016/17
Da die Stadt ihr Engagement derart heruntergefahren hat und offensichtlich ein Investor , der uns voranbringt, nicht zu finden ist, ist die Nicht-Leistung von gestern um so bitterer. Selbst der Mannschaftsbetreuer der Jugend muss eingespart werden. Viel erreicht wurde im wirtschaftlichen Bereich. Die gute Arbeit im sozialen Bund Jugendbereich wird z.B. durch Kruppstiftung honoriert. Der Verein hat der Stadt Essen Mitspracherechte gegeben, die bis zur Auswahl der Ordnerdienste gehen. Das interessiert letztlich aber niemandem. Die Stadt reduziert . Obendrein schreckt ihr fast unbegrenztes Mitspracherecht Investoren ab. Die sportliche Situation ist nicht gut. Und dafür trägt die Vereinsführung Verantwortung. Das eigentliche Desaster ist aber die geringe Akzeptanz bei den städtischen Entscheidern. Da agiert die Vereinsführung exzellent. Katastrophal, dass das nichts nützt. Offensichtlich fühlen sich die Entscheidungsträger wohler im Umfeld von Gazprom als bei einem langweilig biederen und soliden Verein. Gut, der letzte Vorsitzende vom BVB wurde verurteilt, gegen Toennied immerhin ermittelt. In der Königsklasse war man auch schon mal im Knast. Das scheint niemanden abzuschrecken . Ist wohl Güte ein vertrautes Ambiente sogar förderlich. Das fehlt uns total. In der Hinsicht ist Kritik an Welling auch berechtigt. Der Doc soll mal Einsatz zeigen. Ein bißchen kriminelle Energie wird er doch haben,
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