Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
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Quelle VT WDR
Rot-Weiss Essen
Der Verband hat jetzt das Viertelfinal-
spiel der Rot-Weissen im Niederrhein-
pokal gegen den NRW-Ligisten VfB Spel-
dorf terminiert. Die Partie findet am
Mittwoch, 24. Februar, ab 19.30 Uhr in
Essen (Heimrecht getauscht) statt.
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Unsere HP ist heute flott :
http://www.rot-weiss-essen.de/main.php?lang=DE&content=1&depth=1&print=&thread=6981
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Solange die Weltuntergangspropheten sich noch etwas gedulden müssen,
empfehle ich aufbauende Lektüre von Leuten, denen es erheblich schlechter geht:
http://www.reviersport.de/105459---rwe-nachgefragt-bei-igor-bendovskyi.html
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
Allein die 2500 Mitglieder spülen jeses Jahr 150.000 Euro in die Kasse.
Zudem kann man unabhängig von der Ligenzughörigkeit von beträchtlichen Einnahmen
durch Zuschauer Merchandising und VIP-Zel ausgehen.
Die Kosten für die Mannschaft in der nächsten Saison kann man mit Hinblick auf die
Lizenzerteilung drastisch reduzieren.
Eine Pleite droht nur bei Forderungen der Gläubiger, die die Einnahmen überschreiten.
Der Hauptgläubiger ist aber die Stadt Essen.
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[quote=Ekel_Alfred]
Fakt 8) Wenige Km weiter ballert ein Sponsor in einen 6.Ligisten seine Kohle, holt ehemalige Bundesligaspieler wie Ailton etc. Für mich hat der einen an der Waffel, aber warum gibt es von dieser Sorte nicht 6-10 Sponsoren in Essen, welches um ein vielfaches grösser ist als Krefeld???? Weil der Verein eine desolate Aussendarstellung hat, seit Jahren auf dem absteigenden Ast ist. Wer will da schon seine Mücken investieren, in ein Fass ohne Boden. Also auch hier klares Signal, es muss den Megawechsel in der Führung geben.
Zuletzt modifiziert von Ekel_Alfred am 11.01.2010 - 18:49:22
[/quote]
Meine Arbeitskollegen lachen immer noch darüber, dass der KFC eine bessere Außendarstellung hat und in den letzten Jahren erfolgreicher war als der RWE.
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Neben der Mitgliederliste ist aktuell der Beitritt zum Verein meiner Meinung nach die beste Unterstützung.
Die 66 Euro fließen fix in die Planung für die nächste Saison ein.
Die Schätzung der Dauerkartenverkäufe findet auf der Basis der Vrkäufe im letzten Sommer statt. Da kann man jetzt nichts mehr dran ändern.
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Positiv sehe ich auch die zahlreichen Anhänger, die sich Gedanken über Spendenaktionen machen.
Allerdings hatten wir vorletztes ? Jahr so eine Aktion, aus der ein Teil dere Kosten für den Service für sehbehinderte Zuschauer übernommen wurde.
Viel mehr kam dabei nicht herum.
Und so viel Zeit, bis da eine erfolgreichere Initiative ans Laufen kommt, haben wir jetzt nicht mehr.
Von daher sehe ich unsere wesentlichen Einflussmöglichkeiten darin, das mit der Unterschriftenaktion gestartete Netzwerk weiter auszubauen.
Noch so ein paar Aussagen wie vom RP oder den Linken, und unsere Unterschriftenlisten liegen im Oberhausener Rathaus aus.
In beiden Fällen wurde die Zusammenlegung von Städten angesprochen.
Ein Oberhausener, wer Böses dabei denkt. ;);)
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[quote=woddy]
Traurig!
Durch die Stimmensammlung bekomme ich ja über die Mails natürlich auch
Negatives was klar ist aber nicht von RWE-Fans!
Aber soviel negatives hier gegen RWE von "Anhängern" ist schon betrüblich!
Das nimmt einem doch ganz schön an Motivation!:(
[b]alles wird gut[/b] mit Fans nicht alles kaputt kritisieren;)
[color=R][b]Ein Stadion für ESSEN und eine Heimat für RWE, SGS und für die Kultur von Tausenden!!![/b][/color]
[/quote]
Ich versuche es positiv zu sehen.
Selbst im schlimmsten Überlebenskampf, in dem dieser Verein steht, haben wir moralisch sehr hoch stehende Anhänger.
Wären es Fußballanhänger in der Nachbarstadt, müsste die Unterstützung der Stadt sie in den Wahnsinn treiben.
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[quote=kobra07]
Zu 1 Eine reguläre Arbeit nennst du den Profifussball ?
Mechatroniker, Verkäufer, Kaufmann, das sind reguläre Berufe.
Zu 2 Jetzt werden die Sozialkassen erst mal weitere 6 Monate belastet.
Zu 3 OK
Zu 4 OK, aber spielen sie gut sind sie bei einem anderen Verein, spielen sie schlecht, geht es in die nächste Arbeitsbeschaffungsmassnahme.
Ich bleibe dabei, das mit dieser Massnahme der normale Arbeiter mit Füssen getreten wird. Denn jeder Profi hat in der guten Zeit genug verdient. Wie wäre es sie dabei zu unterstützen eine Lehre zu machen ?
Ich jubel keinem Fussballprofi zu, der in einer Arbeitsbeschaffungsmassnahme ist.
[/quote]hen
Weil sie gut verdient haben und damit gute Sozialleistungen beziehen und nichts anderes können, wäre das Engagement auch für den normalen Arbeiter nachvollziehbar.
Es stößt deshalb bei vielen übel auf, weil der Eindruck besteht, dass die Arge sich bei Arbeitslosen mit geringeren Ansprüchen und höherem Vermittlungsaufwand nicht so reinhängt.
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Jetzt mal ganz im Ernst:
Was ist verwerflich daran, Spieler mit Zuschüssen der Arge zu beschäftigen ?
1. Die Spieler können sich für eine "reguläre" Arbeit empfehlen.
2. Es gibt eine gute Chance, dass die Sozialkassen entlastet werden. So schlecht
liest sich die Vita der Spieler auch nicht.
3. Es wird kein anderer Spieler entlassen. Die Spieler aus der zweiten Reihe hatten
ein halbes Jahr Zeit, sich zu empfehlen.
4. Spielen die Akteure nächste Saison bei uns oder bei einem anderen Verein,
zahlen sie in die Sozialkassen ein.
[size=L]Unser Verein beschäftigt hier weder Praktikanten noch macht er seine eigene Leiharbeitsfirma auf, um Dumpinglöhne durchzusetzen.[/size]
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