Bielefeld (RPO). Die Finanzprobleme beim Zweitligisten Arminia Bielefeld sind offenbar größer als bisher befürchtet. Die Ostwestfalen können die drohende Insolvenz nicht mehr aus eigener Kraft abwenden und haben die Stadt nun um Hilfe gebeten. Nach Angaben des stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Brinkmann fehlen den Ostwestfalen zwölf Millionen Euro für die Lizenzerteilung durch die Deutsche Fußball Liga (DFL). Arminia Bielefeld braucht finanzielle Unterstützung von der Stadt. Foto: Sechs Millionen Euro sollen durch Sparmaßnahmen der Arminia und die heimische Wirtschaft generiert werden, die andere Hälfte sei aber nur durch die Unterstützung der Stadt Bielefeld zu decken. "Es ist entscheidend, dass Arminia Bielefeld die Lizenz für die zweite Liga bekommt. Um die Bedingungen der DFL zu erfüllen, müssen alle Kräfte im Club und im Umfeld gebündelt werden", sagte Brinkmann: "Der materielle wie immaterielle Schaden im Falle einer Insolvenz des Clubs wäre fatal, schließlich hat Arminia für die Stadt eine überragend wichtige Bedeutung." Vor zwei Wochen hatte Arminia-Geschäftsführer Heinz Anders bei einer möglichen Nichterteilung der Lizenz das finanzielle Aus des Vereins in den Raum gestellt. "Eine Nichterteilung der Lizenz wäre gleichbedeutend mit der sofortigen Insolvenz", hatte Anders gesagt.

[size=XL]Was erlauben Paaaß !!!! Vorstand kein Idiot. Sehen genau, was in Rathaus passiert. Regiert wie Flasche leer. Paaaaß !!!! Immer gehetzt. Immer gehetzt. Müssen fragen Kollegen von Paaaaß. Haben nette Kollegen. Neette Kollegen. Was erlauben Paaaß !!!!!!!! Soll ich wiederholen ????[/size]

Habt Ihr denn schon Einladungen zum letzten Spiel an die Bundesligaprominenz geschickt? Am besten mit Verweis auf die 11freunde.

Ich denke auch, dass er die Lizenzerteilung befuerchtete und nun interveniert.

Was sagt diie Glaskugel?

2,3 Millionen Stadionmiete halte ich fuer etwas uebertrieben. Oder haben wir außer der Stadt noch andere millionenschwere Glaeubiger? Finanzamt? Berufsgenossenschaft? War denn vorher die Steuerfahndung da?

Auch die Stadt Aachen rettet die Alemannia. Die Proficlubs werfen aber auch 1,5 Milliarden Steuergelder ab. Das sind ungefärbt die Kosten fuer die Kultur in diesen Staedten.

Es ist fast unmoeglich noch abzusteigen.

Durch die neue Situation hat sich der Druck auf die Mannschaft erhoeht Mit dem zu erwartenden Ergebnis

Um etwas Geld in die Kasse zu spülen, sollte der Verein unsere Bauhelme Zuschauern im VIP-Bereich der 1. Liga anbieten. So eine konstruktive Diskussion wie in Hamburg gehört wohl zum Fußball - zumindest nach Aussage von Rost. Wie gut, dass unsere Tribünengänger sich nicht an die raue Luft der 1. Liga gewöhnen müssen. :P:P:P