In Velbert haben wir letztes Jahr auch gewonnen.

@fummelbuchse Ich hoffe auf den Beschluss von Hönnepel-Niedermörmter am Finale in Oberhausen teilzunehmen.

Die Sprüche : Jetzt machen die Großkonzerne aus Essen Ihre Portokasse auf, hörte man vor dem Aufstieg in die Regio auch im VIP-Bereich. Die WAZ hat doch bei allen Kandidaten nachgehakt. Klare Aussagen : Profifußball gar nicht oder Profifußball ja; aber nur Spitzenmannschaften . Die Großsponsoren, die wir haben sind im Seniorenbereich die Stadt Essen und im Juniorenbereich das RWE. Keine schlechte Basis finde ich. Sicherlich wäre es besser und es ginge alles schneller , einen der großen Konzerne der Stadt mit dabei zu haben. Aber selbst drei auf Pump finanzierte Aufstiege in Folge brächten die nicht ins Boot. Und den Finanzbedarf für diesen Kraftakt möchte ich mir gar nicht ausmalen.

Läuft die nächste Saison wirtschaftlich erfolgreich, sollten sich die Rahmenbedingungen für die Spieler deutlich verbessern. Die Spieler, die unterschrieben haben, sehen dies wohl als realistisch an.

Zumal einige - speziell Thomas Denker - alles andere als fit waren. Laut RH lief er teilweise sogar unrund.

Nun habt mal ein wenig Mitleid mit den armen 1. Ligisten. Hätten die die Fernseheinnahmen der Regionalligisten nicht eingesackt, hätten die den zusätzlichen Geldsegen gar nicht mehr erlebt. FCB alimentiert vom RWE.

Liege ich so falsch, oder gilt der neue Vertrag über die Fernsehrechte erst ab der übernächsten Saison ? Und auch dann können nicht mehr hervorragend ausgebildete Fußballer als jetzt auch in den 2. Spielen. Ich will es aber nicht beschreien, sonst erlaubt der DFB noch mehrere Vertretungen pro Bundesligamannschaft.

Und womit eigentlich überfordert; Aufzusteigen oder in der Liga mithalten zu können ? Der Gegner hat 14 der letzten 15 Spiele gewonnen.

Die Jungs von denen ich spreche sind richtig gute Fußballer. Nach den enormen Investitionen im Jugendbereich des letzten Jahrzehnts bekommen auch sehr gute Spieler nur ganz schwer eine Chance für die wenigen freien Plätze in den Profikadern.

Auch mit etwas mehr als bisher sind wir finanziell häufig zweite Wahl. Für diejenigen, die die eine oder andere Runde in einer Zweiten verbracht haben, und ohne konkrete Aussicht auf die Bundesligen sind, können wir uns als besseres sportliches Sprungbrett darstellen.