RWE2006 Zuletzt aktiv: 9. Juni 2021 - 11:00 Mitglied seit: 23. Oktober 2004
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Die Stadt zahlt für das Stadion inkl. Zinsleistungen schätzungsweise 2 Mio. Im Jahr. Das gleichen unsere Zahlungen sowie die sonstigen Einkünfte bei weitem nicht aus. Von daher ist die Jugendarbeit im Gesamtvolumen von mehr als 500.000 Euro als Infrastrukturmaßnahme für die Stadt Essen als stichhaltiges Argument für weitere Unterstützung immens wichtig. Genau wie unsere Sozialprojekte.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Mäzäne vom Schlage eines Runge oder wie bei der Viktoria bringen uns niemals über die 3. Liga hinaus. Die finanziellen Mitteln reichen dann nicht mehr, auch noch ein neues Stadion und eine Infrastruktur zu finanzieren, die genügend Interesse von Sponsoren weckt. Unser einziger Mäzän ist die Stadt. Schneller voranbringen könnte uns nur ein Großkonzern. Das geforderte Eigen-Mäzänatentum mit mächtig Schulden führt zwangsläufig ins Nichts.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Tja , schon erstaunlich das permante Sendungsbewußtsein weniger, aber umso länglicher kommunizierender Zeitgenossen. Da ist doch nichts anderes als eine Saison im vorderen Mittelfeld erwartet worden. Zu befürchten ist allenfalls Langeweile. Dann geht die Saison super los. Die Gelegenheit gute Laune zu verbreiten. Meinetwegen sogar mit dem Aufstieg herumzukokettieren. Aber nein, moralinsauer wird man belehrt, dass man sich über die Siege nicht freuen dürfe. Und wenn das nicht verfängt, auf Belanglosigkeiten abgehoben, wie das Verhalten von Ellmann nach dem Siegtreffer. Worüber kann man sich denn besser freuen als über einen glücklichen Sieg in letzter Sekunde ? Dass erinnert an Gunda Ockel ; Herr Neuhaus, können Sie sich über den Sieg freuen ?
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Es wurde ja auch behauptet, dass die neue Geschäftsstelle keinerlei Platz für zusätzliche Mitarbeiter bietet. Vielleicht kann man dies in Gesprächen vor Ort verifizieren.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Die GVE ist offensichtlich viel zu langsam und drückt sich deshalb vor verbindlichen Aussagen , um sich alle Optionen offen zu halten. Dumm , dass die Saison bereits läuft.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Nun immerhin haben die nicht richtigen Sponsoren gereicht, dass wir am Ende der letzten Saison aus den Gewinnen den Özil-Erlös vorstrecken konnten. Und diese Saison mag ja durchaus ähnlich gut oder besser werden. Zumal die Zeiten, in denen im VIP-Bereich draufgezahlt wurde, seit der IV vorbei sind.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Sawin ist auch wg. der Ausbildung bei uns.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Ich hoffe, der Auszug aus dem Kicker ist nicht doppelt: Essen: Die Gründe für den guten Saisonstart Wrobels Arbeit zahlt sich aus 11.09., 10:13 Waldemar Wrobel könnte bereits Trainer von Drittligist Alemannia Aachen sein. Das Angebot lehnte der Essener Coach jedoch vergangene Woche ab. Kein Wunder: Denn seine Truppe hat mit 15 von 18 möglichen Punkten einen fast idealen Saisonstart in der Regionalliga West erwischt. Neben Wrobel sind dafür noch weitere Faktoren ausschlaggebend. Der kicker stellt sie vor. Erfolg macht Spaß: Rot-Weiss-Coach Wrobel mit seinem Kapitän Markus Heppke. Essen: Die Gründe für den guten Saisonstart Nach dem 3:1 der Essener Rot-Weissen beim Landesligisten 1. FC Mönchengladbach, dem 14. Sieg in Serie im Niederrheinpokal, und dem Erreichen des Achtelfinales gab Trainer Waldemar Wrobel seinen Spielern zwei Tage frei. Erst am Dienstag beginnt die Vorbereitung auf die nächste Ligapartie am kommenden Sonntag beim Neuling SV Bergisch Gladbach 09. "Das haben sich die Jungs verdient", so Wrobel. Mit 15 von 18 möglichen Punkten ist schließlich die RWE-Bilanz auch in der Meisterschaft nahezu makellos. Der kicker nennt die Gründe. Die gute Bank: Im Gegensatz zur vergangenen Saison ist der Essener Kader vor allem in der Breite wesentlich besser aufgestellt. In Mönchengladbach brachte Wrobel gegenüber dem 2:1 gegen den 1. FC Köln II nicht weniger als acht neue Spieler - und konnte trotzdem eine Startelf mit reichlich Regionalliga-Erfahrung aufbieten. So bekommen auch vermeintlich gesetzte Stammspieler regelmäßig eine Pause, wenn ihnen die Frische fehlt. Das glückliche Händchen: Wrobel, der vergangene Woche eine Anfrage des Drittligisten Alemannia Aachen abgelehnt hatte, zog schon mehrfach den richtigen "Joker". So wurden die Spiele in Oberhausen (Kevin Pires-Rodrigues und Marvin Ellmann) und gegen Köln II (Konstantin Sawin) dank der Einwechselspieler noch gewonnen. Starke Standards: Einstudierte Freistöße und Eckbälle sind wesentlich gefährlicher als noch in der vergangenen Spielzeit, brachten schon die Heimsiege gegen Düsseldorf und Köln. "Harte Arbeit zahlt sich eben aus", freut sich auch der Vereinsvorsitzende Dr. Michael Welling.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Gut für Real, die Özil-Gelder rechtzeitig zu überweisen. http://www.reviersport.de/207311---praemien-einbehalten-verstoesse-gegen-financial-fair-play.html
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Zurückkommen ? Wir hatten außer der Stadt und Firmen der RWE-Gruppe keine Großsponsoren. Und die unterstützen uns nach wie vor.
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