RWE2006 Zuletzt aktiv: 9. Juni 2021 - 11:00 Mitglied seit: 23. Oktober 2004
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Wenn die Mannschaft auf dem Zahnfleisch geht, brauchen wir bessere Trainingsbedingungen und mehr Substanz durch auch spielerisch starke Spieler. Vielleicht spart man sich dafür das Wildschwein.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Bis zum Spiel gegen die Fortuna sah es bei 4 Siegen 1 Unentschieden und einer Niederlage in der Wasserschlacht sehr gut aus. Danach nur noch vier Punkte aus 4 Spielen und dabei gegen zwei Absteiger gespielt.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
So sieht die Vertragssituation aus, wenn meine Buchführung noch stimmt: Daniel Schwabke - 30.6.2013 Dennis Lamyzck - 30.6.2014 Moritz Niebuhr - 30.6.2013 - Op. Vincent Wagner - 30.6.2013 - Thomas Denker - 30.6.2014- Kerim Avci - 30.6.2014 - Suat Tokat - 30.6.2013 - Damir Ivancicevic- 30.6.2013 - Holger Lemke - 30.6.2013 - Benedikt Koep - 30.6.2014 - Kevin Grund - 30.6.2015 - Roberto Guirino -30.6.2016 - Marcel Schlomm - 30.6.2013 - Op Markus Happke - 30.6.2014 Sebastian Jansen -30.6.2013 Op Maik Rodenbach - 30.6.2013 Op Stefan Grummel - 30.6.2013 Op Robert Moewes - 30.6.2013 Kevin Pires-Rodrígues -30.6.2014 Michael Laletin - 30.6.2014 Marvin Ellmann - 30.6.2013 Cebio Soukou - 30.6.2016 Konstantin Sawin - 30.6.2015 Max Dombrowka - 30.6.2014 Kai Nakowitsch -30.6.2015 Elvis Shala - 30.6.2013 Christian Teich - 30.6.2013
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Interessanter Artikel in der Rheinischrn Post wie ich finde. Der für uns wichtigste Verein kommt natürlich auch vor. Statistik zur Fußball-Nachwuchsarbeit Sag' mir, wo die Talente sind VON JANNIK SORGATZ - zuletzt aktualisiert: 12.04.2013 - 10:44 Die Jugendarbeit im deutschen Fußball genießt seit geraumer Zeit einen hervorragenden Ruf. Ein paar Perlen im Nachwuchsbereich ragen jedoch heraus. Wir haben den Werdegang von fast 250 Bundesligaprofis analysiert. Bundesliga 12/13: Die besten Ausbildungsvereine Der Rekordmeister strauchelt. "Im Ernst?", mag sich manch einer jetzt denken, "der FC Bayern?" Nein, ausnahmsweise ist nicht der FC Bayern gemeint, wenn es um die meisten Titel geht. Denn im Jugendbereich hat der VfB Stuttgart mit zehn A-Jugend- und sechs B-Jugend-Meisterschaften die Nase vorn. Nur scheint es den Schwaben nicht zu gelingen, die Profis von der Stärke der eigenen Nachwuchs-Abteilung profitieren zu lassen. Kein Verein hat mehr aktuelle Bundesligaspieler ausgebildet als der VfB. Trotzdem trudelt Stuttgart auf Platz 13 durch das Niemandsland der Tabelle. Dass die Gleichung "guter Nachwuchs, erfolgreiche Profis" einmal nicht aufgeht, zählt jedoch zu den Ausnahmen in der Liga. Sieben Vereine haben aktuell mindestens drei Akteure in ihrer Stammelf, die aus der eigenen Jugend kommen. Sechs davon belegen einen der ersten sieben Plätze in der Tabelle – bis auf den VfB Stuttgart, an dessen Stelle Eintracht Frankfurt tritt. AUSBILDUNGS-RANKING Bester Erstligist: VfB Stuttgart (1.) Bester Zweitligist: 1860 München (5.) Bester Drittligist: Karlsruher SC (15.) Bester Viertligist: FC Carl-Zeiss Jena (22.) Bester Fünfligist: SC Vier- und Marschlande (32.) Bester Sechstligist: FC Hertha 03 Zehlendorf (23.) Bester Siebtligist: FV Löchgau (31.) 166 verschiedene Vereine 248 Bundesligaprofis, die hierzulande ausgebildet wurden, spiegeln die Nachwuchs-Landschaft des deutschen Fußballs wider. Sie haben in den fünf Jahren, bevor sie zum Lizenzspieler wurden, bei 166 verschiedenen Vereinen gespielt. Für diesen Zeitraum zahlt der DFB in bestimmten Fällen eine Ausbildungsgebühr von bis zu 50.000 Euro, wenn der Sprung gelingt. 112 dieser Vereine, also mehr als zwei Drittel, haben nur einen einzigen Spieler hervorgebracht. Dass ein großes Talent von den Scouts unentdeckt bleibt, ist mittlerweile beinahe ausgeschlossen. Fast die Hälfte der Spieler hat in den letzten fünf Jugendjahren nicht mehr den Verein gewechselt. Gerade einmal 29 haben für drei Klubs gespielt, nur bei Jens Hegeler (Bayer Leverkusen), Sead Kolasinac (Schalke 04) und Philipp Wollscheid (Bayer Leverkusen) waren es mehr. Bundesliga 12/13: Das bringt der eigene Nachwuchs den Vereinen Letzterer ist sowieso ein Phänomen, vielleicht der letzte seiner Art. Wollscheid spielte im Saarland noch fünftklassig, hat nie ein Jugendinternat von innen gesehen und war dennoch bereits für die Nationalmannschaft im Gespräch. "Ich kann nicht sagen, ob ich früher übersehen wurde oder ob ich einfach noch nicht so weit war", hat Wollscheid dem Magazin "11 Freunde" gesagt. Nicht ausgeschlossen, dass irgendwo in der Provinz momentan ein 18-Jähriger auf Asche spielt, für den ein Topverein wie Bayer Leverkusen irgendwann noch einmal sieben Millionen Euro hinblättern wird. Solch ein Werdegang ist im heutigen System lediglich nicht vorgesehen. "Wie auf dem Viehmarkt" Es gibt zwei Vereine, die sich in Sachen Nachwuchs auf Augenhöhe begegnen und die dennoch Welten trennen. Zum einen ist da der FC Bayern, in dessen Startelf sechs im eigenen Nachwuchs ausgebildete DFB-Spieler stehen könnten – wenn Holger Badstuber nicht an den Folgen eine Kreuzbandrisses laborieren würde, Toni Kroos' Saison nicht verletzungsbedingt beendet wäre und David Alaba einen deutschen Pass hätte. Zum anderen ist da der SC Freiburg, der in dieser Bundesligasaison so viele eigene Nachwuchsleute eingesetzt hat wie kein anderer Verein. In München denken die Verantwortlichen gar nicht daran, einen der Spieler mit einem Gesamtvolumen von mehr als 200 Millionen Euro zu verkaufen. Immerhin gibt es derzeit keinen Klub in Europa, von dem sich mit Sicherheit sagen lässt, dass er besser sei als die Bayern. In Freiburg hat sich Trainer Christian Streich dagegen beschwert, dass seine Jungs "wie auf dem Viehmarkt" gehandelt würden. Daniel Caligiuri erliegt nach einer starken Saison anscheinend dem Wolfsburger Ruf des Geldes. Weitere aus dem hochgepriesenen Nachwuchszentrum könnten im Sommer folgen. Das sind Sorgen, die sie bei 1860 München gerne hätten. Der Zweitligist hat 14 Spieler ausgebildet, die sich aktuell in der Bundesliga tummeln. Die Bender-Zwillinge, Marcel Schäfer und Christian Träsch sind bereits für die A-Nationalmannschaft aufgelaufen. Fabian Johnson ist 2009 U21-Europameister geworden. Kevin Volland, Peniel Mlapa und vielleicht auch Moritz Leitner wollen es diesen Juni noch werden. Hinzu kommt der 23-jährige Österreicher Philipp Hosiner, der für Austria Wien in der laufenden Saison 27 Tore in 28 Spielen erzielt hat. Die chronisch klammen "Löwen" hatten in den meisten Fällen gar keine Wahl, die Argumente für einen Verkauf abzuwägen – sie brauchten das Geld. NRW eine Klasse für sich Darauf ist 1899 Hoffenheim nicht angewiesen. Dennoch haben es sich die Kraichgauer spätestens seit dem Bundesligaaufstieg 2008 auf die Fahnen geschrieben, den Nachwuchs aus der Region zu fördern. Im selben Jahr schien der Verein auf dem besten Weg. Durch ein 6:4 gegen Borussia Dortmund gewann Hoffenheims U17 die Deutsche B-Jugend-Meisterschaft. Doppelter Torschütze im Endspiel war ein gewisser Marco Terrazzino, der mittlerweile in Freiburg spielt. Der 21-Jährige ist heute einer von nur zwei Bundesligaspielern, die aus der Hoffenheimer Jugend kommen. Jonas Hofmann vom BVB ist der andere. Von allen Erstligisten war nur der Nachwuchs des FC Augsburg weniger ertragreich. Vorbildlich wird in Nordrhein-Westfalen gearbeitet, dem einzigen Bundesland mit fünf Mannschaften im Oberhaus. Einzig Fortuna Düsseldorf hinkt nach den langen Jahren in der sportlichen Versenkung etwas hinterher. Selbst das mitspielende Vereinsmaskottchen, Andreas "Lumpi" Lambertz, hat in der Jugend für Borussia Mönchengladbach gespielt. Der fünfmalige Meister vom Niederrhein hat sich auch sonst bundesweit einen guten Ruf im Nachwuchsbereich erarbeitet. Derzeit bietet Trainer Lucien Favre in der Regel vier Spieler aus der eigenen Fohlen-Jugend von Beginn an auf: Marc-André ter Stegen, Patrick Herrmann, Tony Jantschke und Amin Younes. In NRW ist der Ballungsraum Fluch und Segen zugleich. Einerseits schöpfen die Scouts aus einer kaum zu überblickenden Fülle an Talenten. Andererseits ist die Konkurrenz weitaus größer als beispielsweise rund um Stuttgart, wo der Weg vom Dorfverein zum VfB quasi keine Alternativen kennt. Und selbst ein Regionalligaverein aus dem Westen wie Rot-Weiss Essen spielt sowohl mit seiner U19 als auch mit der U17 in der Bundesliga. Mesut Özil wurde hier ausgebildet. Die Fußball-Pyramide in Deutschland läuft besonders spitz zu: Millionen Hobbykicker gibt es, ein paar Tausend hoffnungsvolle Nachwuchsspieler, einige Hundert Profis, von denen es aus jeden Jahrgang meist nur eine Handvoll zum Nationalspieler bringt. Selbst wer schon einmal in der Bundesliga aufgelaufen ist, kann sich nicht sicher sein, den Sprung geschafft zu haben. Geschweige denn ist eine Meisterschaft mit der A-Jugend ein Freifahrtssschein in den Profibereich. Das haben sie beispielsweise in Stuttgart, wo der Claim der "Jungen Wilden" zum Markenzeichen geworden ist, zur Genüge erfahren.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Schade, der Aufstieg war sicher drin diese Saison. Zum Beginn der Winterpause war man an den qualitativ besseren Lottern dran. Ich hatte die Hoffnung, dass die Unwägbarkeiten des Winters zu unseren Gunsten ausschlagen, um die eigentlich besseren 1 oder 2 Mannschaften überholen zu können. Doch das ist genau in die andere Richtung gegangen. Wir hatten die katastrophale Vorbereitung und die ganzen Spielausfälle. Dann auch noch Pech gegen Verl. Die Mannschaft hat mit Einsatz versucht, dies alles zu kompensieren plus die geringere Qualität im Vergleich zu Lotte. Und ist jetzt eingebrochen. Da jetzt draufzuhauen, ist schäbig.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Klar und die Stadtvertreter im Aufsichtsrat finden es auch ganz toll, dass RWE nicht aufsteigt und beim Stadion kräftig zugeschossen werden darf. Dafür hat der Doc sich sein opulentes Gehalt wahrlich verdient.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Vielleicht ist der Anteil der Kosten für die 1. Mannschaft deshalb so niedrig, weil wir nicht in der Champions-League spielen und irgendwie auch keine Fernseheinnahmen haben.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Im Etat sind alle geplanten Einnahmen und Ausgaben enthalten. Und ein millionenschwerer zu versteuernder Gewinn war weder eingeplant; noch ist der zu erwarten Der Großteil der Kosten neben der 1. Mannschaft sind keine Verwaltungskosten. Nur wenn du nennenswert Zuschauer hast, hast Du auch ordentlich Kosten für Miete und Ordner. Die Fanartikel fallen auch nicht vom Laster. Die VIP' wollen betreut und verköstigt werden. Für unsere Finanzkraft ist lediglich der Überschuss dieser Geschäftsaktivitäten ausschlaggebend. Von daher gaukelt unser Etat einigen eine Finanzkraft vor, die wir gar nicht haben. Und das satte Sponsoring vom RWE ist für den Jugendbereich zweckgebunden.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Wir haben doch einen Bereich, in dem der Löwenanteil der Einnahmen in die Mannschaften gehen. Die Einnahmen des Jugendbereiches bestehen im wesentlichen in einem dicken Scheck des RWE. Sonstige Einnahmen durch Zuschauer VIP-Bereiche oder Fanartikel gibt es kaum und somit auch keine darauf entfallenden Kosten wie Stadionmiete und Ordnerdienste und Verköstigung der VIP's.Dort sind Ausgaben für die Mannschaften und Einnahmen fast gleich.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Denkt bitte daran, dass wir leider keine eigene Brauerei und Metzgerei haben. Wer kassiert eigentlich für die Schankrechte ? Wir oder die GVE ?
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