wolf Zuletzt aktiv: 22. Januar 2023 - 01:11 Mitglied seit: 23. August 2004 Wohnort: Karlsruhe (gefühlt: PFALZ)
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
und ohne weitere angriffe vortragen zu wollen-nochmal was von wikipedia.org zur politischen bildung: "Das Wort Neger ist ein heute meist abwertend verwendeter, von rassistischen Vorurteilen geprägter Begriff zur Bezeichnung einer Untergruppe von Menschen dunkler Hautfarbe. Er wurde in Zusammenhang mit dem Kolonialismus im 17. Jahrhundert aus dem französischen nègre und dem spanischen negro als Nachfolgeformen des lateinischen Wortes niger („schwarz“) entlehnt. Er erlangte mit dem Aufkommen des europäischen Imperialismus und pseudowissenschaftlichen Rassismus im 19. Jahrhundert weite Verbreitung, sowohl in der Gelehrten- als auch in der Alltagssprache. Nach dem Ende des Kolonialismus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist seine Verwendung stark zurückgegangen und beschränkt sich heute im Wesentlichen auf die Vulgär- und Umgangssprache. Bis in das 18. Jahrhundert war im deutschen Sprachraum der Ausdruck „Mohr“ (von lat. maurus, für Mauren) gängig, der sich jedoch nicht auf die Hautfarbe, sondern auf eine Herkunft bezog. Im Unterschied zum Begriff „Neger“ umfasste die Bezeichnung „Mohr“ zwar ebenfalls eine große Palette von Stereotypen, diese waren allerdings sowohl positiv als auch negativ: So wurden dunkelhäutige Heilige und Helden aus Legenden verehrt und besungen (z. B. Feirefîz in Wolfram von Eschenbachs „Parzivâl“, Kaspar und Balthasar, Mauritius oder Bilkis, die Königin von Saba). Gleichzeitig gab es besonders seit der massenhaften Versklavung von Afrikanerinnen und Afrikanern rassistische Stereotype wie das Absprechen von Vernunft durch europäische Intellektuelle, die zu einer Entmenschlichung bis zur Herabstufung zu Affen führte. Mit dem Aufkommen der modernen Rassentheorien kam der Ausdruck „Neger“ in die deutsche Sprache. Mit dem Rassismus prägte sich ein zunehmend herablassender Blick auf Menschen dunkler Hautfarbe, den schon Kant, der den Rassebegriff in die deutsche Sprache einführte, in seinen Vorlesungen 1790–1791 skizzierte: sie seien wie Kinder und benötigten Erziehung, zudem hätten „die Neger von Afrika [...] von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege." glaube übrigens, dass der frühere publikumsliebling ebenezer ayisi nach dem aufstieg aus der oberliga 98/99 für die regio einfach zu schwach war-er spielte übrigens später u. a. für den sv braunau in österreich und hatte dort sicher auch keinen leichten stand.... und teixeira hat noch immer nicht getroffen für eisern union-weiter 1:0 für die schlosserjungs.....
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
noch ein nachwort zur begriffsdefinition "neger": Rassifizierung durch den Begriff "Neger" Die Bundeszentrale für politische Bildung stellt fest, "Neger" oder "Negerin" ist ein Mensch nicht wegen seiner körperlichen Merkmale. Durch die Bezeichnung "Neger" werden Unterschiede zwischen den Menschen auf Grund der Hautfarbe festgestellt. Gleichzeitig wird mit dem Begriff "Neger" eine lange Geschichte der Beleidigung und der Unterdrückung wach gerufen. Grada Kilomba Ferreira berichtet in diesem Beitrag der Bundeszentrale davon, wie schmerzhaft und verletzend es für Menschen ist, wenn sie wegen ihrer Hautfarbe "Neger" genannt werden. Dabei kommt es bei Menschen zu traumatischen Situationen, die sich durch das Wort "Neger" angesprochen fühlen müssen. Es sei diesen Menschen auch nicht zuzumuten, sich gegen diese Form der Rassifizierung zu wehren. Mit dem Begriff "Neger" werden Menschen "als solche imaginiert auf Grund einer rassistischen Konstruktion". Nicht die unterschiedliche Hautfarbe ist das Problem des Rassismus bei dem Begriff "Neger", sondern die Ungleichbehandlung und die Diskriminierung, die mit dem Begriff "Neger" verbunden sind. Elemente des eurozentristischen Blicks Mit dem Begriff „Neger“ sind eine Vielzahl von rassistischen und eurozentristischen Stereotypen verbunden. Diese Bilder oder Projektionen haben vor allem mit eigenen Versagungen und Ängsten zu tun: Sexualrepression, Entfremdung und/oder Ohnmachtserfahrungen sind psychodynamische Grundlagen für das Suchen von vermeintlich Schwächeren, um die eigene Person aufzuwerten. Einige Elemente des eurozentristischen Blicks auf die „Neger“ sind: Inferiorität, die „Neger“ seien den „Weißen“ unterlegen; Superiorität, die „Neger“ seien den „Weißen“ auf bestimmten Gebieten überlegen (z. B. „haben den Rhythmus im Blut“); Viktimisierung, die Darstellung als Opfer bzw. als schwach; Infantilisierung, das Zum-Kind-Machen; Triebhaftigkeit und Naturhaftigkeit, insbesondere die übertriebene Darstellung von Sexualität; Kulturlosigkeit, der Beitrag Afrikas zur Zivilisation wird geleugnet. Bis heute halten sich die rassistischen und eurozentristischen Bilder des „Negers“ und werden unter anderem in der Werbung und in anderen Medien reproduziert. aus: wikipedia.de
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
@thokau: bayern führt-3:0 für bayern Hof in mönchröden-d. h. 6 punkte vorsprung vor bamberg! am samstag wird der aufstieg in die oberliga bayern perfekt gemacht, vor 5000 auf der grünen au gegen die bamberger. und eisern union macht heute den aufstieg klar, nach 18 minuten führen die schlosserjungs (darum "eisern") 1:0 gegen falkensee-finkenkrug. meine "zweitvereine" also auf kurs, nachdem celtic bereits meister wurde. und hauptverein rwe zieht bald nach! @alle: aufhören jetzt mit der streiterei, die standpunkte sind klar und jetzt wird es einfach unsachlich (regenwürmchen usw.). rwejwd soll in ruhe reifen und jetzt nicht hitzig um sich schießen-das ist kein italo-western hier.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
ich will jetzt ernsthaft wissen, wo thokau ist!!!
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=dreizweieinsrwe!]--> wolf: verstanden :lol: Bei den Beiträgen dort sehe ich schon die Fan-Freunschaft-Schals vor mir...;-)[/quote] bist ein schlauer kerl, war schließlich ein echter insider :D ich erachte fan-freundschaften irgendwie als künstlich, da machen doch eh nie alle mit. mich lässt zum beispiel werder emotional kalt, von der fachlich-sachlichen seite her finde ich diesen club aber super und von daher auch die freundschaft okay. persönlich pflege ich meine eisern-union-verbindung, ist rwe sehr ähnlich, auch von der fanstruktur und den nicht ganz kleinen randgruppen bei allerdings hitsorische bedingt anderem entwicklungsstand. ob man da aber sympathie für rwe gewinnen würde? will ich eigentlich gar nicht so genau wissen, beide fangruppen sind schließlich auch sehr eigenwillig und im persönlichen gespräch checkt man ja schnell die lage, ansonsten bleibt man für sich in seiner nibelungentreue. sicher keine freunde von mir sind die blau-weißen des hiesigen ksc-und ich verfluche bochum wegen des 2:3-jetzt haben die auch noch eine aufstiegschance :evil: :evil: :evil:
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=dreizweieinsrwe!]Danke, Regenbogen! Einen ähnlichen Kommentar wollte ich auch dazu abgeben! Wundert mich schon, dass solche Statements hier von den meisten kommentarlos hingenommen werden... :roll:[/quote] muss man das noch kommentieren? allmählich reicht es mir auch. ansonsten schönen gruß an "krupptowner" von "lorenz rwe"-ich hoffe, der betreffende versteht den :D
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
WO IST THOKAU?????
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
@ dreizweieinsrwe!: hoffe, du weißt, dass das von dir kritisierte "rwejawattdenn" geschrieben hat, das andere zitat ist von mir-das kam jetzt bei dir etwas missverständlich rüber, ich möchte nicht so verstanden werden, als ob ich hier sowas von mir gebe mit "zecken" usw.!
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote="RWE-Nate": Na Wolf, dann fahr aber jetzt den erhobenen Zeigefinger schnell wieder ein :wink: Habe doch eigentlich richtig gerechnet ! [/quote] der war gar nicht erhoben-wollte dich nur in deiner rechnung bestätigen! @torwartdiskutanten: hollerrieth ist eine pappnase mit arrogantem habitus, dessen beste zeiten rum sind (siehe fehler gegen bayern) und der sicher nicht preisgünstig daher käme. und schwäbisch braucht man an der hafenstraße wirklich nicht, seit alois schwarz und michael oelkuch weg sind, da wäre mir der rheinländer pröll schon lieber......
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=RWE-Nate] Ist es nicht eigentlich schon so, dass uns Kiel nichts mehr kann, wegen dem Torverhältnis ? Oder hab ich mich da verrechne ? Ebenso würd uns doch auch ein unentschieden von Lübeck gegen Jena reichen ! [/quote] @nate-nur für dich, sonst habe ich ja keinen frauenkontakt momentan: also wenn lübeck gegen jena remis spielt, sind sie 6 punkte hinter uns, dazu 7 tore schlechter, wobei rwe deutlich mehr treffer geschossen hat. wenn wir dann 0:1 gegen werder und 0:2 bei bratwurst-rwe verlieren, muss lübeck 2:0 in kiel und 3:0 gegen osna gewinnen (oder eben mit entsprechender differenz von zwei oder drei toren). kiel müsste 9 tore gegenüber uns gut machen, das schaffen die nicht-und hier gilt sowieso die alte weisheit aus der sesamstraße (vgl. graf zahl): KIEL SCHEIDET VÖLLIG AUS! und wenn du folgende weisheit verinnerlichst, hast du eh alles verstanden: "Wir dürfen nicht mehr Tore kassieren als der Gegner schießt." (Friedhelm Funkel) :D :D :D :D
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