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Handball - TuSEM Essen |
: 1. Bundesliga
Pl. Team Sp. g u v Tore Diff. Pkt.
1. THW Kiel 7 6 0 1 233 : 188 +45 12 : 2
2. SG Flensburg-Handewitt 6 5 1 0 206 : 167 +39 11 : 1
3. VfL Gummersbach 8 5 1 2 227 : 216 +11 11 : 5
4. HSV Hamburg 5 4 1 0 171 : 137 +34 9 : 1
5. HSG Nordhorn 6 4 1 1 185 : 168 +17 9 : 3
6. Frisch Auf Göppingen 6 3 1 2 166 : 147 +19 7 : 5
7. Rhein-Neckar-Löwen 6 3 1 2 180 : 168 +12 7 : 5
8. SC Magdeburg 6 3 0 3 163 : 159 +4 6 : 6
9. TBV Lemgo 6 3 0 3 167 : 167 0 6 : 6
10. MT Melsungen 6 3 0 3 183 : 205 -22 6 : 6
11. TV Großwallstadt 6 3 0 3 171 : 195 -24 6 : 6
12. Wilhelmshavener HV 7 2 2 3 183 : 193 -10 6 : 8
13. HSG Wetzlar 5 2 0 3 123 : 134 -11 4 : 6
14. HBW Balingen-Weilstetten 6 1 1 4 165 : 183 -18 3 : 9
15. Füchse Berlin 7 1 1 5 177 : 191 -14 3 : 11
16. TuSEM Essen 7 1 1 5 198 : 214 -16 3 : 11
17. GWD Minden 6 1 0 5 143 : 167 -24 2 : 10
18. TuS N-Lübbecke 6 0 1 5 143 : 185 -42 1 : 11
Bemerkung:
Aufsteiger: Füchse Berlin, TuSEM Essen
Internationale Startplätze
Champions League
Platz 1 - 3
Europapokal der Pokalsieger Sieger DHB-Pokal
EHF-Pokal Platz 4 - 5
Bald müssen die Jungs vom TUSEM mal Punkte sammeln, sonst wird es eng dieses Jahr.
Doch wenn man genau schaut, die 3 Punkte hatte keiner einkalkuliert, gegen Flensburg 1 Punkt und gegen Rhein Neckar Löwen der überraschende Sieg.
Jetzt am 6.10.2007 mal auswärts Punkte holen in HBW Balingen-Weilstetten .
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Handball - TuSEM Essen |
Gummersbach gewinnt souverän gegen geschwächte Essener
Nach anfänglichen Problemen konnte sich der VfL Gummersbach gegen den TUSEM durchsetzen. Trotz eines 1:4 Rückstandes führten die Oberbergischen bereits zur Pause beim Aufsteiger mit 16:10. Auch im zweiten Spielabschnitt ließen die Oberbergischen keine Zweifel am Auswärtserfolg aufkommen und brachte den Vorsprung über die Zeit. Auf Seiten der Gäste trafen Pungartnik (10) und Ilic (9) am häufigsten. Für Essen konnten sich vor allem der lettische Nationalspieler Evars Klesniks (8) und Sergio Ruiz Casanova (7) in die Torschützeliste eintragen.
Ohne die etatmäßige Flügelzange mit Zrnic und Sigurdsson musste der VfL Gummersbach in die Auswärtspartie beim Aufsteiger TUSEM Essen gehen. Die Ausfälle wogen vor allem im Angriff schwer. Immer wieder scheiterten die VfL-Spieler an Gerrie Eijlers im Essener Tor, doch da sein Gegenüber Fazekas ebenfalls einige Bälle der Essener parieren konnte, führte der TUSEM nach sechs Minuten lediglich mit 3:0.
Erst in der achten Minute konnte Geoffroy Krantz nach einer Einzelaktion Eijlers zum ersten Mal überwinden, doch Dragunski stellte prompt den alten Abstand von drei Toren wieder her. Bereits in der zehnten Minute war Alfred Gislason zu einer Auszeit gezwungen. Ilic tankte sich durch die Essener Deckung und holte einen Siebenmeter heraus, den Pungartnik zum 4:2 verwandeln konnte.
Gummersbach stand nun noch kompakter in der Deckung und ließ vorerst keinen weiteren Treffer zu. Alexis Alvanos glich aus und als dann Pungartnik die erste Gäste-Führung erzielte, war auch Essens-Trainer Jens Pfänder zu einer Auszeit gezwungen. Der Coach mahnte sein Team zu mehr Geduld im Angriffsspiel und Andrej Siniak übernahm nun die Spielgestaltung im Essener Angriffsspiel.
Trotzdem konnte der VfL die Führung durch Gunnarsson zunächst weiter ausbauen. Kurz darauf hielt auch Goran Stojanovic einen Strafwurf von Schmetz, so dass Alvanos die Führung auf drei Tore ausbauen konnte (4:7). Nach über zehn Minuten traf dann erneut Klesniks mal wieder für die Essener, doch das Gastspiel am Sonntag in Wilhelmshaven hatte den Aufsteiger spürbar viel Kraft gekostet.
Eryk Kaluzinski, der zuletzt in den Planungen von Jens Pfänder keine Rolle gespielt hatte, zeichnete sich gegen Ende des ersten Durchgangs als Torschütze aus und traf zwei Mal in Folge. Bei den Oberbergischen übernahm vor allem Momir Ilic die von ihm geforderte Verantwortung und hatte mit Toren und Anspielen großen Anteil, dass der VfL zur Pause mit 16:10 führte.
Im zweiten Spielabschnitt versuchte es der TUSEM mit Ben Schütte als Abfangjäger, doch Gummersbach erarbeitete sich immer wieder Wurfmöglichkeiten, von denen Eijlers zwar einige zu Nichte machen konnte. Da aber auch Fazekas seinem Essener Gegenüber in Nichts nach stand, baute der VfL die Führung kontinuierlich aus. Lediglich Klesniks bekam die Gästeabwehr nie in den Griff. Bereits in der 38. Minute traf der lettische Nationalspieler zum siebten Mal in der Partie.
Der TUSEM versuchte sich gegen die drohende Niederlage zu stemmen, doch immer wieder fanden die Oberbergischen Robert Gunnarsson am Kreis, der die sich bietenden Gelegenheiten durch die offensive Deckungsformation zu nutzen wusste. Als Ilic einen Gegenstoß zur Neun-Tore-Führung (24:15) verwandeln konnte, sah sich Trainer Pfänder erneut zu einer Auszeit gezwungen.
Essen war aber auch in der Folgezeit nicht mehr in der Lage eine Aufholjagd zu starten und musste zudem ab der 48. Minute auf Kreisläufer Mark Dragunski verzichten, der seine dritte Zeitstrafe erhielt. Die Entscheidung in der Partie war längst gefallen und so gaben beide Trainer ihren Ergänzungsspielern Einsatzmöglichkeiten.
Dem TUSEM gelang es nun ein weiteres Anwachsen des Rückstandes zu verhindern. Auch den noch jungen Spielern wie Dietrich oder schult gelang es in der Schlussphase sich mehrfach in die Torschützenliste einzutragen, doch am Ende siegte der VfL souverän mit 36:30.
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