Ich war halt noch nicht so oft beim Training...Mir ist halt ein wenig der Nikol aufgefallen. Ich fand er hat sich reingehangen und der Stefan Lorennz hat einige Bälle erarbeitet.. Vielleicht schätze ich das auch alles falsch ein bin halt kein Trainingsexperte...So richtig anstrengend sah es von aussen nicht aus da gebe ich Dir recht, vielleicht sind sie ja morgens viel gelaufen... Ich bin kurz vor Schluss abgehauen hat noch jemand Extraeinheiten gemacht??

Damit sich hier mal wieder ein wenig um Fußball und unserem RWE gekümmert wird. :wink: Ich habe mir heute mal das Training angeschaut. Das fand ich alles in allen ganz ok. Man konnte genau sehen wo bei uns der Schuh drückt. Die Flanken kamen nicht wirklich gut und wenn sie gut kamen wurden sie viel zu selten gut verwertet. Ansonsten fand ich die Stimmung in der Manschaft gut jeder hat mitgezogen. Ein bischen ist mir der Nikol aufgefallen der sich richtig reinhängte. Boskovic hat auch gut mittrainiert. In Prinzip haben alle an einen Strang gezogen mir ist keiner negativ aufgefallen. Leider war kein neues Gesicht da. Der Stremmel sagte aber das heute oder morgen etwas bekannt gegeben werden soll. Es wurde viel mit dem Ball trainiert und Angriffe eingeübt. LGK hat viel gesprochen immer wieder gelobt und aufgebaut wenn etwas schief geht. Ich hatte einen guten Eindruck bin aber nicht so der Trainingexperte.. Edith sagte mir gerade das ich vergessen habe zu erwähnen das Löbe nicht da war. (Weis da einer genaueres?) Stijn drehte nur seine Runden und Wehlage war auch nicht anwesend. OJ und Schäfer waren beim Training auch nicht dabei, was für mich so aussieht als ob sie wahrscheinlich bzw hoffentlich mit Spielern am verhandeln sind. Da sie ja sonst immer da sind wie mir regelmäßige Zuschauer des Trainings sagten.

Ewald Lienen ist Trainer bei Panionios Athen Trainer und die Spielen glaube ich erste Liga in Griechenland. Dahin könnte ich mir schon ein Wechsel von Danko vorstellen. Die Griechen sollen ja nicht schlecht zahlen. Das wäre sehr Bitter wenn er wechselt, da muss LGK mal auf dem Tisch hauen.

Ich kann mir das auch schwer vorstellen. Nur leider kann ich kein Griechisch von daher weis ich nicht was in der Meldung steht...

Hier geht es ja sehr international zu. Kann einer vielleicht Griechisch? So wie es aussieht wechselt Boskovic wohl nach Griechenland :roll: http://www.supersport.gr/default.asp?aid=116851

Wenn das stimmt wäre es echt der Hammer, aber leider finde ich darüber nichts im net... Ne genaue Quellenangabe wäre nett... Obwohl ich Ronaldo für seriös halte :wink: Trotzdem geht nichts über eine offiziele Quelle..

Das war bitter, aber nichts neues.. Trotzallen schließe ich mich chico an. Mit Verstärkungen für Mittelfeld und Sturm ist einiges drin... Wir schaffen das noch :!: :!: Ich war mal wieder auf der Nordtribüne man war das bitter. wir haben versucht zu Supporten keiner macht mit.. Da will ich nicht mehr hin das macht kein Spass...Ich habe auf der Tribüne aber keine Hufentiere gesehen...Oder sie waren alle incognito da.

So schnell kanns gehen... Für 15 Euro und eine Bratwurst Zwei Jahre nach seinem letzten Profieinsatz pfeift der im Hoyzer-Skandal zu Unrecht verdächtigte Schiedsrichter Jürgen Jansen wieder Fußballspiele - aber nur noch in der Essener Kreisliga AUS ESSEN ROLAND LEROI Wenn das Gespräch auf "früher" kommt, dann blockt Jürgen Jansen direkt ab. "Akzeptieren Sie bitte, dass ich darüber nicht mehr reden will. Ich habe damit abgeschlossen", sagt der 46-jährige Fußball-Schiedsrichter mit gleichwohl entschlossenem als auch verbittertem Tonfall. Sogar Fernsehsender wollten ihn zuletzt in Talkshows holen. "Die sollen mich alle in Ruhe lassen", schimpft der Referee, der Spiele in der Kreisliga A des Bezirks Essen Süd-Ost leitet. In der 7. Spielklasse, zumeist auf Asche und vor knapp 100 Zuschauern - die ihn aber nicht mehr behelligen, als jeden anderen Unparteiischen - fühlt sich Jansen wohl. Heute vor zwei Jahren, am 11. Dezember 2004, pfiff er die letzte seiner insgesamt 142 Bundesliga-Partien. Jansen leitete das Spiel Mainz gegen Nürnberg vor 20.300 Zuschauern im ausverkauften Bruchweg-Stadion. Trotzdem war es sein Abschied von der großen Fußballbühne, weil er einen Monat später in Verbindung mit dem "Hoyzer-Skandal" in die Schlagzeilen geriet und ihn der Deutsche Fußballbund (DFB) aus dem Verkehr zog. Zu Unrecht, wie sich viel später herausstellte. Man mag verstehen, dass sich Jansen nicht mehr an die Vorkommnisse in jenem Winter, die er damals als "Hexenjagd" beschrieb, erinnern will. Nachdem sich Schiedsrichter Robert Hoyzer geständig zeigte, Spielmanipulationen begangen zu haben und im Zuge weiterer Verdächtigungen auch den Namen des Kollegen fallen ließ, durchsuchten Ermittler der Staatsanwaltschaft im Morgengrauen des 1. Februar 2005 dessen Wohnung im Essener Stadtteil Frohnhausen. Jansen fühlte sich vom DFB alleine gelassen und klagte, dass "man zusehe, wie jemand geschlachtet wird." Denn in den Öffentlichkeit wurde längst über die Verstrickungen des Unparteiischen nicht nur diskutiert, sondern auch gerichtet. "Meine Kinder wurden angespuckt und konnten nicht mehr zur Schule gehen", sagte Jansen auf einer Pressekonferenz, die er wenig später in Passau abhielt. Auf einer Videoleinland spielte er Szenen aus dem Spiel Kaiserslautern gegen Freiburg, in dem er der Manipulation verdächtigt wurde, vor, um seine Unschuld zu beweisen. Der DFB schloss ihn dennoch vorläufig vom Spielbetrieb in der Profiliga aus. "Wir glauben gar nichts mehr", sagte DFB-Schiedsrichtersprecher Manfred Amerell pauschal. Im Zuge der Ermittlungen gegen Hoyzer konnten Jansen allerdings keine Verfehlungen nachgewiesen werden. Erst am 29. Juli 2005 stellten Staatsanwaltschaft und DFB-Sportgericht ihr Verfahren gegen Jansen ein. Der "Freispruch" für den Essener, der nie vor einem Gericht angeklagt war, verkam zur Randnotiz, aber immerhin wollte ihn der DFB wieder in seine pfeifende Gilde aufnehmen. "Die Schiedsrichterei ist mein Leben", betonte Jansen, der nach einer Oberschenkelzerrung aber den nötigen Fitnesstest, um Bundesligaspiele zu leiten, nicht bestand. Acht Monate ohne Leistungssport, in denen er auch die regelmäßigen Vergütungen von bis zu 3.500 Euro pro Bundesliga-Einsatz kompensieren musste, hatten am psychischen und physischen Zustand genagt. Ein zweiten Test lehnte er ab, am 14. März 2006 erklärte er das Ende seiner Schiedsrichter-Karriere. Ganz loslassen will er aber nicht. Statt auf S05 oder in der Münchener Allianz-Arena ist Jansen nun auf Essener Plätzen wie der Bezirkssportanlage Oststadt anzutreffen und leitet etwa das Kreisliga-Match Preußen Eiberg gegen Sportfreunde 07. Für diese Partien braucht er keinen Fitnesstest. "Mir geht's gut" sagt er und lässt sich die Bratwurst schmecken, die ihm nach Abpfiff vom gastgebenden Verein spendiert wird. Zudem erhält er für jeden Einsatz 15,30 Euro Aufwandsentschädigung. "Mir geht es nicht ums Geld, sondern um den Spaß am Sport", versichert Jansen, der als selbstständiger Vermögensberater seinen Lebensunterhalt verdient. Mit dem DFB sei er im Reinen, lässt der Referee wissen und freut sich, dass er auf ehrenamtlicher Ebene seine Erfahrungen als Coach für junge Unparteiische weiter geben soll. "Mehr gibt es nicht zu sagen", meint Jansen und packt seine Pfeife wieder ein. Es ist immer noch dasselbe Instrument, auf das früher die ganze Bundesliga von Oliver Kahn bis Jürgen Klinsmann hörte. taz NRW vom 11.12.2006, S. 3, 154 Z. (TAZ-Bericht), ROLAND LEROI

Ein ganz wichtiger Punkt.. Tolle Moral gezeigt. Endlich ist das Team nicht nach ein Rückstand zusammen gebrochen. Das ist gut fürs Selbstvertrauen... Jetzt muss der Zoo Club schön gewinnen und uns dann total üntershchätzen frei nach dem Motto die schlagen wir mit links... LGK bringt mehr als ich dachte. Er bringt unser Team immer mehr in die richtige Spur zurück.

Hat jemand das Spiel der U20 heute geshen? Ich habe gerade gelesen das Calik und Özbeck die erste Halbzeit gespielt hat. Wie haben sie gespielt??