Holgi1907 Zuletzt aktiv: 7. August 2014 - 13:09 Mitglied seit: 17. Juni 2009 Wohnort: Essen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=Stonie_The_Lege] [quote=Traumzauberer] [b]Wie steht es eigentlich um die geplante Faniniative und deren Dialog mit dem Verein ?[/b] Weiß da jemand mehr dazu ? Zuletzt modifiziert von Traumzauberer am 11.09.2011 - 21:00:53 [/quote] Ist in Arbeit ;-) Die Planungen und Arbeiten sind voll im Gange, mehr kann ich leider auch nicht mitteilen. Bitte um Verständnis. [/quote] Verständnis für "Geheimniskrämerei"? Was wird da "Wichtiges" wieder nach altem Strickmuster im stillen Kämmerlein ausbrütet, was die Allgemeinheit nicht wissen darf? Ich dachte es herrschte Dank Dr. Welling eine neue Offenheit!?
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=bosco] Es wird Zeit, dass die zwei zusätzlichen Vorstände bestimmt werden. Wellings Alleinherrschaft sollte mal ein Ende haben. Bei allen Verdiensten seinerseits ist das auch für ihm selbst nicht gut! [/quote] Berechtigte Frage! Ja warum werden diese 1-2 Posten eigentlich nicht besetzt? Denn ein z. B. "Sportlicher-Leiter" würde dem Verein gut tun.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=RWE2006] Das GMS ist aus einer Zeit, in der der Fußball im Mittelpunkt der Stadt stand. Einer Zeit, in der RWE das internationale Aushängeschild war. Das Neue steht erstmal für unseren Überlebenswillen. Für einen strukturierten Aufbau mit bescheidenen Mitteln. Für den Versuch aus der harten Realität Visionen zu schaffen. Scharf im Kontrast zu den anderen Revierstädten, wo der Fußball immer noch im Zentrum der Stadt steht. Das ist kein Weg wie jeder andere. Und es wird mit Sicherheit auch kein Stadion wie jedes andere sein. Genau wie das GNS. [/quote] Richtig erkannt! Das GMS stammt aus einer Zeit in der der Fußball mit seinen Fans im Mittelpunkt stand. Geanu dieses "schützenswerte RWE-Gut" geht meiner Einschätzung nach z. Zt. Stück für Stück immer mehr verloren. Traurig aber wahr. Klar braucht man in der heutigen Zeit auch die finanzkräftigen Sponsoren, doch es sollte ein ausgewogenes Verhältnis bestehen, anstatt Sponsoren an allen Ecken und Enden zu hofieren. Oder will RWE zur Kaviar VIP-Elite aufsteigen? Ich finde im übrigen VIP ein unpassendes Wort das nicht zu RWE passt. In unseren momentanen Gefielden sollte für ein Verein der Fan weiterhin im Vordergrund stehen, denn er ist es, der den Verein am Leben hält/ gehalten hat! Auch bei RWE muss man höllisch aufpassen, dass dieser Zug nicht in die falsche Richtung fährt. Denn ich meine, dass Dr. Welling mit seinem Retro/Nostalgie-Tripp den Bogen beginnt zu überspannen.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[i][b]Eine bemerkenswerte Stellungnahme für den Erhalt der Tribüne und der Flutlichtmasten hat Mathis Sommer verfaßt, ein gebürtiger Essener, Rot-Weiss-Freund und Architekt aus Berlin. Ich füge sie im Anhang bei, wo Ihr auch seine Kontakt-Daten findet. Oberbürgermeister Reinhard Paß und der GVE-Aufsichtsratsvorsitzenden Barbara Rörig hat Mathis das Papier bereits geschickt. Ihr könnt das Papier gerne als Diskussions-Grundlage nutzen. Mathis ist - im gesunden Rahmen - offen für Hinweise.[/b][/i] [b]Plädoyer für den Erhalt der Haupttribüne sowie der verbliebenen drei Flutlichtmasten des Georg-Melches-Stadions im Zuge der Neubauaktivitäten an der Hafenstraße [/b] Als Architekt, Stadtforscher und langjähriger ideeller Unterstützer des RWE und meiner Heimatstadt Essen, bitte ich alle Beteiligten und Interessierten herzlich, den folgenden Vorschlag zunächst einmal offen zur Kenntnis zu nehmen, dafür bereits vorab vielen Dank! Seit Jahrzehnten ist der Stadionneubau in Essen in der Diskussion, nun ist es endlich soweit. Der beschlossene Abschied vom alten fällt in eine Zeit, da sich der Verein ob einer schwierigen sportlichen und finanziellen Situation gerade durch die überwältigende Initiative seiner Fans auf eine Tradition beruft, die noch stärker ist als zählbare Erfolge: „Schützenswertes Kulturgut seit 1907“. Mit dem abgeschlossenen Insolvenzverfahren, dem Aufstieg der jungen Mannschaft sowie dem baldigen Umzug in eine moderne Arena verbindet sich die Hoffnung auf einen wirklichen Neuanfang – wobei damit doch eigentlich eher ein Anknüpfen an die Erfolge der Vergangenheit gemeint ist. Noch stehen Teile des greifbaren Symbols dieser erfolgreichen Vergangenheit, des „altehrwürdigen“ Georg-Melches-Stadions, dessen sichtbarer Verfall allerdings auch die derzeitige Lage unmissverständlich widerspiegelt. Es wird gute Gründe geben, warum sich die Verantwortlichen seit jeher gegen eine schrittweise Sanierung bzw. Rekonstruktion der alten Spielstätte entschieden haben (obwohl mit der klaffenden Lücke im Westen ja vor langer Zeit ein Anfang gemacht wurde), die nun eintretende Vorfreude angesichts arbeitender Kräne ist groß. Und doch handelt es sich hier um den Stadionbau eines Viertligisten, der zwangsläufig – nämlich der Situation angemessen – nicht an die ambitionierten baulichen Ansprüche der 1950er Jahre anknüpfen, bestenfalls aktuelle Anforderungen optimal erfüllen kann. Bei einem vollständigen Abbruch (oder euphemistisch: „Rückbau“) verschwände die materielle Symbolkraft des alten Stadions unwiederbringlich. Positiv sehe ich in diesem Zusammenhang der im November erscheinenden Publikation zur Stadiongeschichte („An der Hafenstraße“) von Georg Schrepper und Uwe Wick entgegen, und zwar auch als mögliche inhaltliche Basis einer begründeten (Teil-) Unterschutzstellung der alten Anlage. Während es sich bei Gegengeraden und Osttribüne ohnehin um eher profane Zweckbauten aus einer grauen Zeit des Vereins handelt, erinnern Haupttribüne und (wenngleich 1979 erneuertes) Flutlicht von 1956 an die ruhmreichen Tage – dies rechtfertigt einen Erhalt! Beim damaligen (freilich nur im Ansatz erreichten) Vorbild in London, dem Highbury des FC Arsenal, erfolgte mit einem Neubau 2006 aufgrund der historischen Bedeutung ebenfalls der Denkmalerhalt einer Tribüne sowie die stadträumliche Einbindung (heute allerdings Luxuswohnungen). Lediglich die Freiflächenplanung im Zuge des Essener Neubaus müsste an diesen Teilerhalt angepasst werden, dem Verlust einiger weniger Parkplätze (die mittelfristig im heterogenen Umfeld gewiss auch anderweitig geschaffen werden können), stehen zahlreiche Vorteile der Inwertsetzung als Denk- und Alleinstellungsmerkmal des Standortes Hafenstraße gegenüber: • Offensichtlich war und ist der Kostenaufwand einer Sanierung als Versammlungsstätte sehr hoch, dies widerspricht jedoch eventuell nicht der weiteren pragmatischen Nutzung, gar Verpachtung (und erst mittelfristigen Ertüchtigung) der Warmräume für nachgeordnete Zwecke (Gastronomie, Fan-Projekt, Shop, Ausstellung, Büro, Unterkünfte etc.). • Es entsteht eine beispielhafte Bereicherung (gerade auch touristisch) für Stadt und Region im Rahmen eines stärkeren Bewusstseins der kulturellen Bedeutung des Fußballs (Dt. Fußball Route NRW, Vereinsmuseen, Ansiedlung des DFB-Museums in Dortmund) sowie eine attraktive und einzigartige räumliche Fassung der Vorflächen der neuen Arena als begehbares Palimpsest und damit Gegenentwurf zu zahlreichen „gesichts- und geschichtslosen“ Stadionbauten. Die noch vorhandenen drei Flutlichtmasten bleiben als weithin sichtbare Monumente erhalten und werden zu eindeutigen Treffpunkten, sie ermöglichen eine gleichsam atmosphärische wie sicherheitsrelevante Ausleuchtung jenseits des Innenraumes und rücken den Zuschauer ins Zentrum (mit der Option auf weitere Nebennutzungen des Parkplatzes, z.B. Feste, Märkte). • Die alte Haupttribüne dient an der neuen Zufahrt weiterhin als Anlaufstelle und Gedächtnis des Vereins, der Name „Georg-Melches-Stadion“ bleibt für das Bauwerk existent und damit unveräußerlich (was das Sponsoring der neuen Spielstätte erleichtert). Die flexible funktionale Einbindung in den Komplex eröffnet die Möglichkeit, Anhänger und Interessierte ohne zeitlichen Druck kostensenkend an der notwendigen Sanierung zu beteiligen (Teilverkäufe, Eigenleistungen, Beschäftigungsprogramme der Stadt usw.), wodurch die Bedeutung als gewachsenes Identifikationsobjekt noch gesteigert werden kann. Zweifellos fehlen mir zahlreiche Hintergrundinformationen (genaue Pläne, Besitzverhältnisse, vertragliche Bindungen, laufende Initiativen etc.), doch bin ich sicher, dass entsprechender (politischer und wirtschaftlicher) Wille hier eine ebenso traditionsbewusste wie zukunftsträchtige Lösung herbeiführen kann – für den Verein und die Stadt. Es wäre in meinen Augen von planerischer Seite leicht erfüllbar, eine in sich konsistente Freiflächengestaltung (Parkplätze, Zufahrt) zu entwickeln, die (trotz des versetzten neuen Stadions) der Gesamtanlage einen einheitlichen Charakter gibt und die alte Tribüne mit den Flutlichtmasten zu einem nutzbaren Denkmal entwickelt. Es besteht die Chance, den „Standort Hafenstraße“ tatsächlich zu einem solchen zu machen, einem starken Ort, der sich von den mitunter austauschbaren Arenen jüngerer Zeit abhebt ohne dabei aktuelle Anforderungen an den Spielbetrieb zu missachten, einem Ort, an dem die Geschichte des Vereins erleb- und im wahrsten Sinne des Wortes greifbar – nicht wird, sondern viel mehr – bleibt, als gebauter Teil des schützenswerten Kulturgutes! Nicht vorangetriebener Denkmalschutz und Erneuerungsfuror sind für den Moment in vielerlei Hinsicht nachvollziehbar, ökonomisch wie emotional. Sollte der erhoffte Erfolg in Zukunft jedoch ausbleiben, verpufft der Modernisierungscharakter und zurück bleibt eine unterklassige Mannschaft in einem ‚normalen’ Stadion. Tradition und Mythos werden sicherlich in erster Linie von den Menschen, den Fans getragen, doch brauchen diese Menschen Orte und Zeichen, über die sie sich untereinander und von Generation zu Generation verständigen und vergewissern können. Der Verlust der Zeichen einer großen Vergangenheit fällt nicht morgen negativ auf, wenn das neue Stadion feierlich eingeweiht wird – aber vielleicht übermorgen: wenn ältere Zuschauer von einer einst wegweisenden Spielstätte nur mehr erzählen können, während die bauliche wie sportliche Realität im Mittelmaß feststeckt. Für jedwede Reaktion auf dieses skizzenhafte Erhaltungsszenario wäre ich sehr dankbar; möglicherweise sprechen stichhaltige Argumente dagegen, vielleicht lohnt es sich aber auch (und davon gehe ich aus), diese Idee weiter auszuarbeiten, publik zu machen und so der meist erfolgreichen Essener Geschichte (Saalbau, Colosseum, Lichtburg, Zollverein u.a.) des Erhalts historischer Stätten (wenn denn realisiert!) bald ein weiteres Kapitel hinzuzufügen. Herzliche Grüße und die besten Wünsche aus Berlin! Mathis Sommer Dipl.-Ing. (FH) Architektur + Städtebau
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=RWE-Nate] So ein Mist. Ich glaube, bei der ganzen Verletztenmisere im Abwehrbereich sollte man darüber nachdenken, bei den arbeitslosen Spielern nach günstigem Ersatz ausschau zu halten. Am Ende stehen wir ohne Abwehr da :'( Zuletzt modifiziert von RWE-Nate am 08.09.2011 - 20:14:36 [/quote] Ich halte eine Neuverpflichtung für die Abwehr für nicht notwendig. Denn wenn man den Berichten Glauben schenken kann, dann sind für das Spiel gegen Bochum Rodenberg und Schneider wieder fit. Dazu stehen die Spieler Dusy, Jansen und Denker für die Innenverteidigung immer noch zur Verfügung. Also, warum Unruhe in die Mannschaft bringen?
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Ich weiß auch nicht wo dieser ganze Quatsch zum Erhalt der Stadionkneipe herkommt. Meiner Meinung nach ist der Erhalt der Haupttribüne aus finanzieller Sicht nicht zu stemmen, aus mehreren Gründen völlig unrealitisch und unwirtschaftlich. Denn wie soll das gehen, wenn man bedenkt, dass das gesamte angrenzende Parkplatz/- Straßenniveau dem der Hauptstraße angeglichen/aufgeschüttet wird. Würde heißen, dass dann die heutige Gaststätte Erdgeschoss wird. So wie auch bereits gepostet wurde, gibt es ja schon finanzielle Probleme eine Flutlichtmast als Relikt mit zu übernehmen! Also, lasst mal die Kirche mit solchen Hirngespinsten im Dorf. Ich sehe die einzige Möglichkeit darin, dass im näheren Umfeld etwas Neues entsteht. Dafür wäre es natürlich als Vereinsgaststätte schön, wenn der Pächter das jetzige Equipment übernimmt. Zuletzt modifiziert von Holgi1907 am 09.09.2011 - 09:46:30
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Das ist für den Jung besonders bitter: [u][b]"Damir Ivancicevic: Wird am Freitag erneut am Kreuzband operiert".[/b][/u] http://www.reviersport.de/167165---rwe-neun-problemfaelle.html Gute Besserung, schnelle Genesung und [b]Kopf hoch[/b]!
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=memax] [quote=Traumzauberer] Wir haben m.E. kein Sturmproblem. [/quote] Seh ich ähnlich. Sorgen bereitet mir eher die medizinische und / oder physiotherpeutische Versorgung der Spieler. Die Ausfallzeiten von D. Ivancicevic uns Jansen dauer(te)n sehr lange an, die Entzündungen im Knie von Meik Rodenberg gefallen mir auch nicht. Ich habe keine Ahnung von Medizin, aber bei uns empfinde ich es so - reines Gefühl - dass die Rekonvaleszenzzeit länger als woanders andauert. [/quote] Gut das es nur ein subjektives Gefühl ist, denn gerade bei Ivancicevic und Jansen handelt es sich um Folgeverletzungen. Beide waren ja schon wieder, nach der ersten Verletzung, kurz davor ins Geschehen einzugreifen. Und bei Knieverletzungen ist das immer sehr schwierig die richtig Diagnose bzw. Ursache zu bestimmen. Hier kann das Knie selber die Ursache sein oder es vom Bewegungsapparat her stammen. S. Jansen ist u.a. bei einem Kölner Spezialisten in sehr guten Händen. Viel wird ja auch extern (mit-) behandelt. Ich bin der Meinung, dass wir mit unserer vereinseigenen medizinischen Abteilung sehr gut besetzt sind!
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Jetzt wird es auch auf Videotext bestätigt: RWE: Wagner wird Mittwoch operiert; Rot-Weiss Essen gehen die Innenverteidiger aus. Nach Neuzugang Sebastian Jansen, der noch an den Folgen einer Meniskus-Operation laboriert, fällt auch Vincent Wagner längerfristig aus. Der 25-Jährige, der sich zuletzt zweimal die Schulter ausgekugelt hatte, wird Mittwoch in Hattingen operiert, um den Bandapparat zu stabilisieren. Er fällt sechs bis acht Wochen aus. Zu allem Überfluss sind auch Adrian Schneider (Bauchmuskelzerrung) und Maik Rodenberg (erneute Kniebeschwerden) angeschlagen und müssen behandelt werden. Wegen einer starken Zerrung fehlt RWE- Abwehrspieler Kevin Lehmann im Erstrundenspiel um den Niederrheinpokal beim Bezirksligisten SV Wermelskirchen am Samstag (18.00 Uhr) in Remscheid. Kerim Avci (Zehenbruch) trainiert wieder. Zuletzt modifiziert von Holgi1907 am 06.09.2011 - 11:41:07
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=sozi] [quote=Traumzauberer] [quote=bosco] Man sollte angesichts der Problematik Wagner überlegen, Jensen aus der Landesliga-Mannschaft zurück in die Erste zu holen. Wir müssen den Defensiv-Bereich definitiv stärken, zumindest solange Jansen noch nicht fit ist. Das ist in jedem Fall ein schwerer Verlust, denn Adrian macht zwar Fortschritte, ist aber zu wenig kreativ in der Spieleröffnung. Aktuell sehe ich uns leider nur auf einem guten Mittelfeld-Platz. Ambitionen nach weiter oben sollten wir erst einmal begraben, zumal wir nächstes Wochenende nicht punkten können (wg. Pokalspiel). [b]Was hat eigentlich Lenz gestern auf die Reihe gekriegt?[/b] [/quote] Wenn ich die Berichte der Leute, die vor Ort waren, richtig verstehe, dann waren es mit Grund und Lemke in erster Linie Mittelfeldspieler, die zu Beginn des Spiels Chancen zur Führung vergeben haben (Kein Vorwurf !!!). [/quote] Genau das habe ich gestern angemerk! Irgendetwas stimmt vielleicht im System nicht, wenn die Gefährlichkeit und Chancen von den Mittelfeldleuten ausgeht und nicht vom Sturm (....egal wer dort aufläuft!). Für den zentralen Stürmer ist es z.B. fast unmöglich, viel nach hinten zu arbeiten und wenn die Post mit unseren flinken Außen abgeht auch noch vorne die Bude zu machen. Zuletzt modifiziert von sozi am 05.09.2011 - 19:20:57 [/quote] Da könnte was dran sein, denn bei den schnellen Gegenstößen hinkt die Sturmspitze tatsächlich hinterher und reißt in der Mitte ein Loch.