Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
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[b]Hallo RWE Anhänger !
Ein Wort aus der Moderatorenecke !
Leider seit Ihr auf dem besten Weg ein gut funktionierendes mit diversen Beleidigungen zu zerstören zumindest weiterhin interessierte User zu vertreiben.
Ich habe mich hier mit Verwarnungen zurück gehalten weil ihr auftretende Probleme immer selbst in den Griff bekommen habt. Seht zu das ihr es auch diesesmal hinbekommt, denn dieses Thread ist schon was besonderes, shaut auf die Seiten und die dazugehörigen Hits.
Hören die Beleidigungen nicht auf gibt es auch hier in Zukunft eiskalt Gelb, ohne auf die Namen zuachten. Es fängt an aus dem Ruder zulaufen, deshalb reißt euch am Riemen und findet zurück zu einer vernünftigen Diskussion.
Sportlicher Forums Gruss
Grunsch[/b]
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Schiris |
Seit doch froh das es überhaupt noch junge Schiedsrichter gibt die bei den teilweise unakzeptabelen Situationen auf den Plätzen noch zur Pfeife greifen.
Vielleicht sollte auch jeder Aktive mal sein Verhalten im Bezug auf Schiedsrichter überdenken und nicht nach jedem Pfiff den Dicken machen.
Zum besseren Verständnis des Schiedrichter sollten sich Zweifler wirklich mal selbst zur Verfügung stellen und sich ein Bild vom Schiedsrichterleben machen. ;)
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An der Castroper Straße |
[b]Prozess gegen Kalla
Ermittlungen gegen VfL-Vorstand angekündigt
Sport, 14.01.2008, 0 Kommentare, Trackback-URL
Bochum (dpa) Der Schwarzgeld-Skandal um den ehemaligen Bundesliga-Profi Raymond Kalla (32) weitet sich aus.
Die Staatsanwaltschaft hat am Montag am Rande des Verfahrens vor dem Bochumer Amtsgericht weitere Ermittlungen gegen Verantwortliche des Fußball- Bundesligisten VfL Bochum angekündigt. Kalla hatte zugegeben, von seinem ehemaligen Verein zwischen 2002 und 2004 rund 640 000 Euro Schwarzgeld erhalten und nicht versteuert zu haben. Das Geld sei als Provision für einen Spielerberater aus Monaco deklariert gewesen. Der entsprechende Vertrag mit dem Spielerberater ist nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft nur zum Schein aufgesetzt worden. Seitens des VfL wurde er unter anderem vom heutigen Aufsichtsratsvorsitzenden Werner Altegoer unterschrieben.
Kalla hat am zweiten Verhandlungstag Einzelheiten zu seinen Vertragsverhandlungen mit dem VfL Bochum genannt. Bei den Gesprächen, die Ende Mai/Anfang Juni 2002 in einem Pariser Hotel stattgefunden hätten, seien führende Funktionäre des Vereins anwesend gewesen. Nach seinen Erkenntnissen hätten zwei Verantwortliche des VfL Bochum auch den Vorschlag mit den verdeckten Zahlungen gemacht. Er selbst sei in die Einzelheiten aber nicht eingeweiht gewesen, weil er die Verhandlungen seinen Beratern überlassen habe.
Der Vertrag mit dem Spielerberater aus Monaco wurde nach Ansicht der Staatsanwaltschaft nicht nur zur Verdeckung von heimlichen Zusatzzahlungen aufgesetzt, sondern auch noch rückdatiert. Offiziell trägt er das Datum vom 1. März 2002. Zu diesem Zeitpunkt, so Kalla im Prozess, sei ein Engagement beim VfL Bochum aber überhaupt noch kein Thema gewesen. Nach der Aussage des 32-Jährigen erklärte Staatsanwältin Stephanie Koch am Rande des Prozesses: «Es wird weitere Ermittlungen gegen Mitarbeiter des VfL Bochum geben.» Der Verdacht der Lohnsteuerhinterziehung und Beihilfe zur Einkommenssteuerhinterziehung habe sich erhärtet.
Der Verein wollte sich Montag nicht zu dem Fall äußern. VfL- Sprecher Christian Gruber sagte: «Vom VfL Bochum wird es zu diesem Vorgang keinerlei Kommentar geben.» In der vergangenen Woche hatte die «Westfälische Rundschau» in Dortmund (Freitagausgabe) Finanzvorstand Ansgar Schwenken mit den Worten zitiert, er befürchte keine Konsequenzen für den VfL. «Wir haben uns nichts vorzuwerfen, alle Daten werden ordnungsgemäß ans Finanzamt weitergeleitet.» Über Zahlungen an Spielerberater werde nicht öffentlich Auskunft gegeben, das sei so üblich, gab die Zeitung Schwenken wieder.
Der frühere Nationalspieler Kameruns kam zur Saison 2002/2003 vom spanischen Verein Extremadura nach Bochum und wechselte später in die Türkei und anschließend nach Kamerun. Seinen Angaben nach hat er für seine Verpflichtung beim VfL Bochum ein monatliches Gehalt von 300 000 Euro und eine Netto-Einmalzahlung von rund einer Million Euro gefordert. Dass er am Ende nur 640 000 Euro Zusatzprämie erhalten habe, hänge unter anderem mit einem Vorvertrag für einen englischen Fußballverein zusammen, aus dem er sich angeblich wieder herauskaufen musste. Laut Anklage hat Kalla Steuern in Höhe von rund 440 000 Euro hinterzogen. Der Prozess wird am Donnerstag (17. Januar) fortgesetzt.
Quelle waz[/b]
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[b]Was steht den hier eigentlich ausser dem Termin 30.6. fest ?
Es müssen doch Genehmigungen, Baupläne etc. existieren, nachvollziehen kann ich diese Vorgänge hier jedenfalls nicht. Und einen Stdionbau vorher abhängig machen von dem Kölmel Vertrag ist doch der grösste Blödsinn. Solche Eventualitäten müssen doch vorher begradigt werden, erst dann kann ich den Bau mit Termin Vollmundig verkünden.
Tut mir leid aber das ist ja schon Provinztheater und einer Stadt wie Essen sowie dem Verein und deren Anhängerschft nicht würdig.
Gruss
Grunsch [/b]
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