Grunsch Zuletzt aktiv: 22. Dezember 2017 - 16:10 Mitglied seit: 11. März 2004 Wohnort: Marl
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Gewalt im Amateurfußball - Kann es so weitergehen?
[b]Artikel Marler Zeitung vom 21.1.2009 Schiedsrichter bitten zu Migrationsgipfel Tätliche Übergriffe : Mermann hält sogar Boykott für möglich Recklinghausen Die zunehmende Gewaltauf den Fußballplätzen ist für den Kreisvorsitzenden Hans-Otto Matthey das Thema der Zukunft. Für Andreas Mermann den Vorsitzenden der Kreisschiedsrichter-Vereinigung ist es bereitseines der Gegenwart. Beim außerordentlichen Kreis-Staffeltag in Recklinghausen kündigte Mermann jedenfalls Taten an: "Sollte sich nicht grundlegend etwas ändern, können wir Schiedsrichter uns vorstelleneinen kompletten Spieltag zu boykotieren." Zu diesem Mittel hatte vor Monaten bereits der Fußballkreis Siegen gegriffen. Dort fiel an einem Wochenende ein kompletter Spieltag in den Kreisligen aus. Längst sieht Mermann seine Kollegen auf den Plätzenals Freiwild. eskaliert sei dei Situation im Kreis in den Wochen vor der Winterpause. Auffallend häufig seien die Referees in dieser Zeit Tiel tätlicher Attacken von Spielern und auch Funktionären geworden. Glücklicherweise noch mit meist glimpflichen Ausgang für die Spielleiter. Ganz anders im nahen Kreis Bochum. Bei der Vorrunde der Hallenstadtmeisterschaft wurde ein 19-jähriger Schiedsrichter krankenhausreif gewürgt. Der Kreisschiedsrichter-Ausschuss hatte danach die Titelkämpfe boykottiert - sie fielena aus. Unlängst wurde auch im Kreis RE ein Spieler der DTSG Herten zu einer 13- monatigen Sperre verurteilt - weil er den Schiedsrichter angegriffen hatte. Aufsehen hatte vor zwei Jahren ein Übergriff auf Schiedsrichter Norbert Gröger erregt. Der erfahrene Dattelner pfeift zwar noch heute, hat aber stets ein ungutes Gefühl, wie er schon einmal sagte. Der Täter war dabei nicht deutscher Herkunft. Wie der in Bochum. Wie der von der DTSG. Vor der hiesigen Kreisspruchkammer häufen sich solche und ähnliche Fälle seit Jahren. Obwohl keine Statistik geführt wird, genügt ein Blick in die "OM": Überdurchschnittlich oft haben die Täter ausländische Wurzeln. Um Auswüchse wie in Bochum zu verhindern, will die Kreisschiedsrichter-Vereinigung im Februar daher zu einem "Migrationsgipfel" einladen. Dort sollen sich alle Vereine, die ganz oder in großer Mehrheit aus nicht-deutschen Spielern bestehen, mit den Schiedrichtern und dem Kreisvorstand an einen Tisch setzen. Ursachen ergründen und Vorurteile aus dem Weg räumen. Es wird für die Vereine eine Pflichtveranstaltung. Für Andreas Mermannist die Sache dabei klar: " So geht es nicht mehr weiter." Sicher, so gibt er zu. " wird es immer schwarze Schafe geben - auch bei uns Schiedsrichtern". Doch viel zu oft würden sich mittlerweile auch Trainer und Funktionäre unter den Tätern befinden. Es bestehe Diskussionsbedarf " auf allen Ebenen. Wir haben hier richtige Probleme". Mittlerweile hat auch der FLVW erkannt, dass er handeln muss. Bei der turnusgemäßen Tagung der 33 Kreisschiedsrichter-Vereinigungen am 28.Februar in Kaiserau steht nur ein Thema auf der Tagesordnung: Gewalt auf dem Fußballplatz. Mermann: ""Der Verband ist in dieser Sache oft weit entfernt von der Basis. Aber auch er kann über die Entwicklung nicht mehr hinweg sehen." Ihre Boykott-Drohung wollen die Kreisschiedsrichter bis auf weiteres aufrecht erhalten. " Auch auf die Gefahr hin, dass wir die Mehrheit der Vereine treffen, die sich vorbildlich verhalten. Ein Boykott kann immer nur das letze Mittel sein" , so Mermann. Er hofft auf Einsicht der Vereine - und auf deren Solidarität. So, wie es nach den Vorkommnissen in Bochum der Fall gewesen sei. So sei die Mannschaft, aus deren Reihen der Täter stammt, kurzerhand von einem Hallenturnier des DSC Wanne Eickel ausgeladen worden. DE SC Weitmar habe angekündigt, sofort jeden Spieler auszuschließen, der sich ähnliches zu Schulden kommen lasse. Den jungen Bochumer Referee hat das nicht geholfen. Die folgende Sitzung vor der Kreisspruchkammer musste unterbrochen werden: Der 19-Jährige war während der Verhandlung zusammengebrochen. Ob er weiter machen oder aber die Pfeife an den Nagel hängen wird ist ungewiss. "Wir htten bisher das zweifelhafte Glück, dass von Übergriffen meist unsere älteren Schiedsrichter Kollegen betroffen waren, die vielleicht etwas gefestigter sind", so Andreas Mermann. Ein Freifahrtsschein für gewaltbereite Spieler dürfe das aber nie im Leben sein. Quelle Marler Zeitung von Olaf Krimpmann [color=B]Endlich wird der Versuch unternommen etwas gegen die unhaltbaren Zustände getan. Schade hierbei ist es das es auch die seriösen Spieler trifft. Hoffentlich setzt mit diesen Aktionen endlich ein Selbstreinigungs Prozess ein, im Sinne des Fussballs.[/color][/b]
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Hallo Kretsche, drehe deine Argumentationen mal ein paar Oktaven herunter und lass Drohungen ganz aus dem Spiel. Kannst Du gerne als Ermahnung aufnehmen.
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