rwobock04 Zuletzt aktiv: 4. Mai 2019 - 14:07 Mitglied seit: 9. März 2004
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OFF-Topic
Wie war das noch vor ein paar Tagen.Da sagten die ganzen Experten das es praktisch unmöglich ist,das sich andere Tiere wie z.b.Katzen mit der Vogelgrippe anstecken können. Gerade eben kam die Meldung das auf Rügen eine Katze an der Vogelgrippe gestorben ist. Was kommt da bloß noch auf uns zu...
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Sehr seltsam war auch das der Yogeshwar und die Höhn nicht Ihre Quellen nennen wollten,wo die Ihr Tamiflu herbekommen haben.Vom Arzt wurde es nicht verschrieben.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=martin5578]Hallo, klar ist, der Uwe muß die Zügel mal ein bißchen anziehen :!: Standards müssen geübt werden, sowie das Spiel über die Außen.... Auch sollte man sich hier mal zurückhalten mit der Kritik an Uwe (gell RWE jwd :!: ) Die ständige Rumgemeckere geht mir aufn Sack, alles direkt wieder schlecht zu machen :!: Hier in Dummdorf sind alle Arschlöcher verkleidet, manche haben Dummdorf - Trikots an, da muß ich immer schmunzeln und auch wat zu sagen, ihr Oberligisten :lol:[/quote] Boah,jetzt in Düsseldorf zu Arbeiten ist aber übel.Ich finde Karneval auch Sche...e
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Ich weiss nicht ob gestern Abend von Euch jemand Hart aber Fair im WDR gesehen hat.Da ging es um die Vogelgrippe.Mit der Impfung ist man sich überhaupt nicht einig.In Frankreich und Holland wird geimpft,in Deutschland wohl nicht.In Deutschland geht es doch nur um die Kohle,da zählt ein Tier doch nichts.Die Franzosen und Holländer sind doch nicht doof,warum Impfen die denn wenn es nichts bringt? Vorhin kam die Meldung,das es auf Rügen den ersten Verdachtsfall beim Nutzgeflügel gibt.Der Virus breitet sich also weiter aus.
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[quote=Ronaldo]Ich finde, daß es nicht angebracht ist, in irgendwelche Hiysterie zu ver- fallen. Dies hatten wir alle schon einmal, egal ob bei den Schweinen, den Rindern, Nudeln usw. usw.! In Anbetracht der Tatsache, daß allein in Deutschland jedes Jahr ca. 20.000 Menschen an einer "normalen grippalen Infektion" und deren Fol- gen sterben und sich niemand darüber aufregt, sollte man nun nichts über- bewerten. Ohne Zweifel hat organisatorisch einiges nicht geklappt, aber derartige Versäumnisse hat es immer und wird es auch immer geben. Man sollte dort nicht die Schuld bei Einzelpersonen suchen.[/quote] Die dort zuständige Landrätin hat aber Schuld,da gibt es nichts zu beschönigen.Da hat organisatorisch überhaupt nichts geklappt bzw.klappt immer noch nicht.Da werden die Autoreifen desinfiziert,und im Auto sitzen die Leute die den Vogeldreck noch unter den Schuhen haben.Das ist alles unglaublich was da abgeht.
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@martin Es ging mir nicht darum was ich noch Essen kann oder nicht.Hätte diese unfähige Landrätin eher gehandelt,wären nicht zehntausende gesunde Tiere völlig unnötig umgebracht worden. Sicher hast Du recht,es wird jetzt eine Panik gemacht,und die Tiere müssen darunter leiden.
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Jetzt mal was völlig anderes. Was machen die OSSIS eigentlich für eine Schei..e ? Die bekommen ja gar nichts auf die Reihe. Da bricht auf Rügen die Vogelgrippe aus,und diese unfähige Landrätin hält es nicht für nötig sofort den Seehofer und die Bundeswehr um Hilfe zu bitten. Nein,das machen wir selber,wir haben zwar keine Schutzkleidung,aber wir haben EIN Auto und 4 leute um die toten Schwäne einzusammeln.Erst als es zu spät ist wird Hilfe angefordert.Die gute Frau hat jetzt zehntausende von toten Tieren zu verantworten die vorsichtshalber umgebracht werden.Diese Armen Tiere haben noch nichts,und werden umgebracht.Die spinnen doch alle in der Zone. Und was mich noch wütender macht,der Fall aus Dresden.Da wohnt so ein Dreckskerl 300 m von dem Entführten Mädchen,und die unfähige Polizei da drüben,hat seine Adresse nicht.Sind die da drüben denn zu blöd beim Einwohnermeldeamt sich seine Adresse zu besorgen?Da war er gemeldet nur komischerweise bei der Polizei nicht.Man kann nur hoffen,das die kleine das irgendwann mal verarbeiten wird. Ich hoffe das dieser Dreckskerl nie mehr aus dem Knast rauskommt,aber bei unserer Rechtssprechung bezweifel ich das stark. Aber achtet mal drauf,wenn irgendwo etwas schlimmes mit Kindern passiert,meistens ist es immer im Osten.
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Endlich!!! Die erste Medaillie für die Langläufer.Tobi Angerer hat BRONZE erlaufen. Das lässt einiges erwarten für die Staffel am Wochenende.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hier ist der WAZ Artikel nochmal Best beklagt das neue Schneckentempo Gast der WAZ-Redaktion: Jürgen Best ist ein engagierter Bau- und Planungsdezernent im Konzern Stadt Essen. Sein Optimismus wird zurzeit stark strapaziert. Und doch sieht Essens Bau- und Planungsdezernent Jürgen Best in der Krise auch eine Chance: "Die Wirtschaftslage schlägt voll auf die Städte durch. Einer wartet auf den anderen. Doch wir sollten die Chance nutzen und unser Profil schärfen und uns fit machen, damit Investoren nach der Tristesse an Essen nicht vorbeigehen können." WAZ: Das sagt sich so leicht. Wie wollen Sie das ohne Geld leisten? Best: Ich meine nicht Essen als Stadt allein, sondern innerhalb der Kernregion des Ruhrgebietes. Wenn Sie überlegen, dass wir Beigeordneten dabei sind, einen gemeinsamen Flächennutzungsplan für die Städte Essen, Oberhausen, Bochum und Gelsenkirchen aufzustellen, dann ist das ein bedeutendes Ziel hin zu einer neuen Gemeinsamkeit. Es wird damit ein regionaler Austausch von Flächen und Leistungen angestrebt - nur so wachsen wir zusammen und können unseren Zukunftsraum gestalten. WAZ: Das Ruhrgebiet ist aber weitaus größer... Best: Natürlich, doch die Initiative beginnt im Kerngebiet des Reviers. Wir müssen zu vertraglichen Vereinbarungen kommen - warum kann nicht eine Mülheimer Firma auf Essener Gebiet angesiedelt werden, oder aber Essener Bürger auf Mülheimer Gebiet wohnen? Essen hält schließlich teure Infrastrukturen für das mittlere Ruhrgebiet vor, die alle gemeinsam nutzen. Hier muss es zu einer neuen Städte übergreifenden Gerechtigkeit kommen. Das Modell dafür ist bereits in Arbeit. Wir sind da schon recht weit. WAZ: Was bedeutet fit machen für die Zukunft? Best: Essen und das mittlere Ruhrgebiet müssen ihre Qualitäten besser und glaubwürdig darstellen. Unsere derzeitigen Projekte sind für die Kernregion von Bedeutung: 65 Mio Euro werden in den Saalbau investiert, 30 Mio in die VHS, über 140 Mio in die Zeche Zollverein, 35 Mio jährlich in die Renovierung unserer Schulen. Wir investieren weiter in Wohngebiete, in das Umfeld, in Straßen und Plätze. Und wir werden die städtebaulichen Akzente weiterführen - dies allerdings zunehmend mit Hilfe privater Investoren. WAZ: Vieles liegt nach wie vor auf Eis, wird quasi blockiert: die A 52, der Hauptbahnhof, der Tunnel Ruhrallee. Best: Richtig, auch mir geht das alles viel zu langsam. Die Machbarkeitsstudien des Landes für die A 52 sind noch nicht abgeschlossen. Es geht darum, ob sich die Autobahn als privates Teilstück rechnet und ob eine Maut angenommen wird. Für den Hauptbahnhof sollten im August die neuen Pläne vorliegen. Das ist nicht der Fall. Vor drei Jahren wurde uns mitgeteilt, dass der neue Bahnhof zur Fußballweltmeisterschaft 2006 fertig sei. Dieser Termin ist nicht mehr zu schaffen. Wir haben August 2003. Nur den alten Bahnhof grün, gelb, rot oder beige zu streichen, das reicht nicht. Und zum Ruhrallee-Tunnel möchte ich nur sagen: Erst die A 52, dann der Tunnel. WAZ: Sie sagten, vieles gehe Ihnen zu langsam voran in unserer Stadt. Auch die Weiterentwicklung auf Zollverein? Best: Ja. Die Geschäftsführung muss endlich Gas geben. Schließlich sind hier allein 140 Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln zu investieren. Die baulichen Maßnahmen müssen jetzt zielstrebig zum Abschluss geführt werden. Also: erst bauen, dann amüsieren. Bis heute ist die Schraubenfirma Wilhelmi nicht umgesiedelt, auf deren Grundstück die Internationale Schule für Design gebaut wird. Uns liegt nicht einmal ein Bauantrag der Firma für das Ersatzgelände vor. Auch die Finanzierung der Folgekosten für das Ruhrmuseum ist nicht geklärt. Die Lücke beträgt rund 1,5 Millionen Euro. Sie sehen, die Schularbeiten sind noch lange nicht gemacht. Ein Unding! WAZ: Was ist der Grund für dieses Schneckentempo? Etwa die vielen unterschiedlichen Geschäftsführungen auf Zollverein? Best: Die letzte Ratssitzung hat sehr viele Defizite offen gelegt, die wir nun abarbeiten müssen. Aus ihnen müssen Konsequenzen erfolgen. WAZ: Läuft beim Saalbau alles nach Plan? Ich meine jetzt nicht das reine Konzerthaus, das ist bei Michael Kaufmann sicher in guten Händen. Best: Im Grunde laufen die Arbeiten recht zügig. Wie das künftige Kongress- und Veranstaltungsprogramm für mindestens 100 Tage im Jahr gemanagt wird, kann ich nicht abschließend beurteilen. Ich weiß nur, dass der Saalbau eine eigene Qualität entwickeln muss. Das Geschäft muss professionell nach internationalen Maßstäben gehandelt werden. Das Sheraton-Team könnte das. WAZ: Gibt es neue Erkenntnisse über den Plan, auf dem Gelände des Grugastadions eine große Arena zu bauen, wäre es nicht besser, das Rot-Weiß-Stadion aufzumöbeln? Best: Ich wäre für eine ganz andere Lösung - für beide Rot-Weiß-Vereine in Oberhausen und Essen ein gemeinsames privates Hallen-Stadion bauen! Ein ideales Grundstück gibt es an der Stadtgrenze beider Städte. Auch das wäre ein Beweis für eine Städte übergreifende Kooperation im mittleren Revier.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=RWE ja watt denn!]Grad im RWO-Forum gelesen, sind gar nciht mal so dumm :lol: Es gab etwas vor einem oder anderthalb Jahren Pläne ein gemeinsames Stadion für RWE und RWO zu bauen! Wäre das ne Alternative? Ich fänd es leider nicht gut, denn unser Stadion steht forever an der Hafenstraße! Oder RWO muss umziehen![/quote] Den betreffenden Zeitungsbericht habe ich auch schon mal hier reingesetzt.Das wird aber niiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeee passieren!!!
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