Manager-Wechsel
Aufsichtsrat fühlt sich hintergangen
Mitglieder des Aufsichtsrates fühlen sich von Schalke-Boss Clemens Tönnies wiederholt vor vollendete Tatsachen gestellt – das gilt auch für den Fall Horst Heldt.
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Manager-Wechsel
Aufsichtsrat fühlt sich hintergangen Mitglieder des Aufsichtsrates fühlen sich von Schalke-Boss Clemens Tönnies wiederholt vor vollendete Tatsachen gestellt – das gilt auch für den Fall Horst Heldt. Artikel lesen |
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Die einen meckern über Hopp, Mateschitz und Co. und dann entpuppt sich der Aufsichtsrat-Vorsitzende als Alleinherrscher. Ich dachte immer der Aufsichtsrat hat sich nicht ins operative Geschäft einzumischen. Aber aufgrund dieser Einflussnahme, würde ich als Manager niemals gleichzeitig den Posten Sportvorstand bekleiden. Dann könnte der Herr Lidl Lieferant, auch nicht so ins sportliche Geschehen eingreifen. Da hat jemand den Sachverhalt sehr gut geblickt und in Worte gepackt. Die Schalke-Fans haben nicht nur einmal bewiesen, dass sie mehr Macht im Verein haben, als so manchem lieb war. Vielleicht wird man sich tatsächlich gegen den Schlächter aus Rheda-Wiedenbrück erheben und versuchen, sich von dem Alleinherrscher zu befreien. Schön fand ich auch den Beitrag, in dem ein User beschrieb, wie er das Zustandekommen des Reichtums von Herrn Tönnies beurteilt. |