Hiesfeld: Trotz Selbstanzeige ist ein Trio gesperrt

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Hiesfeld/Dortmund
Die Liebe zum BVB wird hart bestraft

Dass die „Veilchen“ beim 3:0 (2:0)-Sieg in Hilden laut Manager Harald Plank ihre bislang „beste Saisonleistung“ geboten hatten, interessierte kaum jemanden.

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„Das werden wir schon hinkriegen …“ scheint der Lieblingsspruch von Hiesfelds Manager Harald Plank zu sein, wenn die Karre in den Dreck gefahren ist. Natürlich wird er es schon hinkriegen! Schließlich hat auch der TV Jahn Hiesfeld eine gefüllte Reservebank, eine 2. Mannschaft, ein paar Alte Herren, die die frei gewordenen Plätze auf dem Spielfeld auffüllen können. Die Angst, nur 10 Mann aufzustellen, braucht Hiesfeld also nicht haben.
Doch es ist Traumtänzerei, auf ein „Gnadengesuch“ zu hoffen. Was soll das? Vergehen gegen die Spielordnung ziehen Strafen (Sperren) nach sich. Das ist normal - und wer sie nicht beachtet, muss die Konsequenzen tragen. Immerhin brauchen die gesperrten Hiesfelder keine Angst zu haben. Ihnen droht ja nicht die Todesstrafe …
Es leuchtet aber nicht ein, dass den Uerdingern ein Sieg wegen Verstoss gegen die U23-Regel aberkannt wird und Hiesfeld nun meint, es könne mit der Heile-Heile-Gänschen-Taktik die Verbandsregeln umgehen.

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