FC Marokko klagt die Stadt an

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FC Marokko beschreitet den Klageweg
Von Mike Lautenschläger

Im Juni hatte die Sodinger Bezirksvertretung endgültig bestätigt, das neben den bisherigen "Hausherren" SpVgg Horsthausen und DJK Falkenhorst die drei Vereine Fortuna Herne, DJK Elpeshof und RW Türkspor ins Fußballzentrum Horsthausen ziehen. Für die drei "Neuen" wird zudem ein Sozialgebäude errichtet, in dem jeder ein eigenes Reich erhält. Für die Innenausstattung, für die jeder Verein selbst verantwortlich ist, gewährt die Stadt einen Zuschuss von 14 000 bis 42 000 Euro. Leer ausgegangen ist damit wie bereits abzusehen: der FC Marokko Herne. Eine Entscheidung, mit der sich dessen Vorsitzender Mustafa Mokhtari noch lange nicht zufrieden geben will.

Der FC Marokko soll nach der gefällten Entscheidung zum Stadtgarten umziehen. Schließlich steht auch sein bisheriges Domizil, der Sportplatz Jürgen Hof, wie der an der Nordstraße, ab dem kommenden Winter nicht mehr zur Verfügung. Doch der Aschebelag auf der ESV-Anlage schmeckt Mokh­tari überhaupt nicht. Zudem ist er davon überzeugt, dass sein Verein ins Fußballzentrum gehört.

Denn Mokhtari zweifelt nach wie vor die Fairness der Entscheidungsfindung an. Nachdem diese nunmehr amtlich ist, unternimmt er konkrete Schritte dagegen. "Wir haben bereits Klage beim Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen eingereicht", so Mokhtari. Für ihn bleibe es ein Rätsel, wieso Vereine ohne nennenswerte sportliche Ambitionen, ohne laufende Kooperationen und vor allem ohne Jugendarbeit mit einer Kunstrasen-Heimat "belohnt" werden sollen und der FCM, der all dies vorweisen kann, quasi hinten raus fällt.

Enttäuscht zeigt sich der FC-Chef auch vom Kreisvorsitzenden Reinhold Spohn. "Er steht nicht für die Jugend ein, so wie es eigentlich sein sollte", moniert Mokhtari.

Spohn gehörte dem Entscheidungsgremium an, ebenso Ede Belker, Ex-Sportchef der Stadt. Diesen bezichtigt Mokhtari gar der Lüge gegenüber dem Beschlussorgan. "Belker hat gesagt, Marokko leiste keine Jugendarbeit. Dafür habe ich Zeugen." Insgesamt passte für ihn das Verhalten aller Beteiligten ins Bild. "Das war von vornherein ein abgekartetes Spiel", glaubt Mokhtari. Er ist überzeugt davon, dass seinem Verein per se ein Platz im Fußballzentrum verweigert werden sollte.

Dies wird das Gericht nun zu prüfen haben.
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Stadt weist Vorwurf der Lüge zurück
Von Wolfgang Volmer

Seit Monaten schwelt der Streit um die Frage, welche Vereine im neuen Fußballzentrum Horsthausen ihre sportliche Heimat finden sollen. Mehrfach schon hatte sich der FC Marokko über seinen Vorsitzenden Mustafa Mokhtari über das Verfahren beschwert. Nachdem ihm auch schriftlich die Entscheidung der Bezirksvertretung Sodingen vorlag, hat er Klage eingereicht und öffentlich schwere Vorwürfe gegen die Entscheidungsträger erhoben, den langjährigen Abteilungsleiter Sport der Stadt Herne, Ede Belker, gar der Lüge bezichtigt (WAZ vom 15. August). Dem tritt die Stadt jetzt entschieden entgegen, was wir nachfolgend dokumentieren:

"Künftig werden die Vereine DJK Falkenhorst und Sportvereinigung Horsthausen, die DJK Elpeshof, Fortuna Herne und Rot-Weiß Türkspor das aus zwei seit Jahrzehnten bestehenden alten Sportplätzen hervorgegangene Fußballzentrum nutzen. Auch der FC Marokko hatte sich um einen Platz an der Horsthauser Straße beworben.

Die Entscheidung darüber, welche Vereine den Zuschlag erhalten werden, hätte von der Verwaltung intern getroffen werden können, da die Vergabe von Sportstätten laufendes Verwaltungsgeschäft ist. Um jedoch von vornherein Vorwürfen der Kungelei entgegenzuwirken, hat sich die Stadt Herne für ein faires und offenes Verfahren bei der Vergabe entschieden, an dessen Ende ein Beschluss der Bezirksvertretung Sodingen stand. Eine Expertengruppe - bestehend aus einem Vertreter des Stadtsportbundes, dem Vorsitzenden des Sportausschusses, Wolfgang Stohr, dem Vorsitzenden des Fußballkreises Herne, Reinhold Spohn, sowie Ede Belker als Vertreter der Stadt Herne - konstituierte sich, um die Kriterien und ein klares Bewertungssystem festzulegen und so die Vergabe der fünf Plätze durch Beschluss der Bezirksvertretung Sodingen vorzubereiten. Bei den Sitzungen der Arbeitsgruppe führte ein weiterer Mitarbeiter der Stadt Herne Protokoll - sie sind also dokumentiert. Der Kriterienkatalog zur Bewertung umfasste unter anderem folgende Punkte: die Spielklassenzugehörigkeit, die Zusammenarbeit mit Schulen, die Zukunftsperspektive des Vereins, Erfahrungen mit dem Verein und Mitgliederzahlen.

Am Ende der Bewertungsphase des Expertenkreises stand der Vorschlag für den vorberatenden Sportausschuss und die letztlich entscheidende Bezirksvertretung Sodingen, den Vereinen DJK Falkenhorst, Sportvereinigung Horsthausen, DJK Elpeshof, Fortuna Herne und Rot-Weiß Türkspor den Zuschlag für das Fußballzentrum Horsthausen zu erteilen. Sie hatten die meisten Punkte erhalten. Dies blieb auch so, nachdem Mustafa Mokhtari für den FC Marokko nachträglich Ergänzungen eingebracht hatte. Den Vereinen ist das Ergebnis umgehend mitgeteilt worden. Zudem hatten sie bereits während des laufenden Verfahrens jederzeit Gelegenheit, sich über den Zwischenstand ihres Bewertungsverfahrens zu informieren. Der Sportausschuss und die Bezirksvertretung Sodingen folgten der Empfehlung der vorbereitenden Arbeitsgruppe. Die Bezirksvertretung fasste in ihrer Sitzung am 26. Juni 2013 öffentlich den entsprechenden Beschluss.

Oberbürgermeister Horst Schiereck, der mit Mustafa Mokhtari in einem Gespräch im Juli den Sachverhalt erörtert hatte, stellt sich ausdrücklich vor seinen der Lüge bezichtigten Mitarbeiter und die anderen Mitglieder der Arbeitsgruppe: "Ich kann verstehen, dass der Verein FC Marokko und dessen Vorsitzender Mustafa Mokhtari enttäuscht sind, aber dieses verbale Nachtreten verbunden mit dem Vorwurf der Lüge ist inakzeptabel", erklärte der OB. Die Stadt behält sich rechtliche (Schritte, die Red. ) wegen der ungerechtfertigten Anschuldigung vor. "Das Verfahren war fair. Die Mitglieder der Expertengruppe sind absolut integer und ihre fachliche Kompetenz ist unbestritten", so der OB weiter. Auf Initiative von Horst Schiereck war dem FC Marokko nach der Entscheidung der Sportplatz an der Schäferstraße samt Sozialräumen angeboten worden.

Seit Anfang August liegt der Stadt Herne eine Klage des FC Marokko vor, die beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gegen die getroffene Entscheidung eingereicht worden war. Selbstverständlich wird die Stadt dem Gericht alle erforderlichen Unterlagen für das Verfahren zur Verfügung stellen."
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Bericht von gestern und heute vom Reviersport das ist ein SKANDAL in der Stadt Herne jetzt ist die Wahrheit rausgekommen.
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Startseite » Fußball » Kreisliga A
FC Marokko Herne
Mokhtari wirft Verantwortlichen Betrug vor
15. August 2013 13:37 Uhr
Autor: Marc Siekmann


Der Streit um die Belegung des neuen Fußballkomplexes an der Horsthauser Straße eskaliert: Der FC Marokko Herne klagt vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen.


Wie RevierSport bereits berichtete, wurde dem FC Marokko der Zuschlag für die neue Sportanlage verwehrt. Der Vorsitzende Mustafa Mokhtari will diese Entscheidung nicht akzeptieren. "Wir leisten seit sechs Jahren sehr gute Arbeit und werden dafür bestraft. Scheinbar sind Ambitionen des FC Marokko nicht erwünscht."

Sechs Vereine hatten sich für ursprünglich vier zu vergebende Plätze beworben, bevor der Kreis mit einer Erhöhung auf fünf Klubs einverstanden war. "Dass Horsthausen, Fortuna Herne und Falkenhorst gesetzt sind, das ist klar. Aber warum Elpeshof und RW Türkspor, die keinerlei Jugendarbeit leisten, uns vorgezogen werden, verstehe ich nicht", erklärt Mokhtari und fügt hinzu: "Es war doch schon vorher klar, dass Marokko Herne nicht erwünscht ist. Wir hätten es verdient gehabt, aber der Punktekatalog wurde so ausgelegt, dass wir keine Chance haben." Starke Vorwürfe des Vorsitzenden, der Vetternwirtschaft und Ausgrenzung im Gremium wittert. "Wir weisen diesen Vorwurf entschieden zurück. Das Verfahren war fair und transparent", bekräftigt der Pressesprecher der Stadt Herne, Christoph Hüsken.

Vorwurf der Vetternwirtschaft und Ausgrenzung

Das vom Gremium verwendete Punktesystem bestand aus 16 Kriterien, unter anderem der Mitgliederzahl. Bei diesem Punkt sieht Mokhtari Fehler in der Auflistung: "Es wurde die falsche Mitgliederzahl verwendet. Die erste Meldung unserer Mitgliederzahl nach der Gründung 2007 war 35. Die kann doch heute gar nicht mehr aktuell sein: Wir haben sechs gemeldete Mannschaften und das wurde vom Gremium absichtlich ignoriert", glaubt Mokhtari. Bei den meisten anderen Punkten sieht er ebenfalls Handlungsbedarf: "Allein, dass die sportliche Qualität und Leistung nur sekundär ist, empfinde ich als unverschämt. Wir leisten gute Arbeit bei der Integration, holen die Kinder von der Straße, aber man will uns einfach nicht. Das hat nichts mit Fair-Play zu tun."

Das angesprochene Gremium bestand aus den Vorsitzenden des Sportausschusses Wolfgang Stohr (SPD), des Stadtsportbundes Jürgen Cokelc, des Fußballkreises Herne Reinhold Spohn und Ede Belker, ehemaliger Chef der Sportverwaltung Herne. Letzteren bezichtigt Mokhtari gar der Lüge: "Er hat vor dem Sportausschuss behauptet, Marokko Herne würde keine Jugendarbeit leisten." Hüsken widerspricht Mokhtaris Thesen: "Die Gremiumsmitglieder haben die Kriterien vor dem Beginn des inhaltlichen Verfahrens festgelegt, also sind sie auf keinen Verein extra zugeschnitten oder ähnliches."

Änderungen für diese Saison nicht erwartet

Spohn zeigt sich traurig über die Entwicklung: "Dass die Sache vor Gericht landet, ist natürlich nicht wünschenswert. Allerdings bleibt für die kommende Saison alles so wie verkündet, weil es spieltechnisch nicht anders möglich ist." Dokumente der Stadt Herne, die RevierSport vorliegen, zeigen, dass die Stadt das Problem lieber gestern als heute gelöst hätte. Marokko Herne wurde unter anderem angeboten sich auf zwei Plätze zu verteilen, ohne Sozialgebäude. Während die zweite Mannschaft am oberen Stadtgarten unterkommen sollte, hätten die anderen Mannschaften auch auf der neuen Anlage an der Horsthauser Straße spielen können. "Das haben wir nicht akzeptiert. Wir sind ein Verein und wollen auf einen Platz. Außerdem wussten die anderen Vereine nicht Bescheid, dass wir als sechster Verein auf die Anlage sollen – ohne Container, Vereinsheim und zu inakzeptablen Trainingszeiten", erklärt Mokhtari.

"Wir wollen auf einen Kunstrasen!"

Da die sportliche Heimat des FC Marokko Herne - der Sportplatz "Jürgens Hof" - nach der Winterpause geschlossen wird, soll der Verein laut Spohn auf die Anlage des ESV Herne am oberen Stadtgarten weiterziehen. Doch Mokhtari findet: "Wir wollen auf einen Kunstrasenplatz, das steht uns nach der korrekten Bewerbung und unseren Leistungen einfach zu." Hüsken sieht bei der Stadt keinerlei Fehler: "Wir haben uns nichts vorzuwerfen, die Vereine konnten ihre Ergebnisse im Detail nachvollziehen und jetzt warten wir auf das Gerichtsverfahren." Bis zum Beginn des Prozesses ist allerdings nur eines sicher: Böses Blut wird weiterhin zwischen den Verantwortlichen fließen.
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Startseite » Fußball » Kreisliga A
FC Marokko Herne
Paukenschlag im Streit um Platzbelegung
16. August 2013 15:42 Uhr
Autor: Marc Siekmann


Paukenschlag in Herne: Georg Rudolph Fischer von der "Linkspartei" bestätigte die gezielte Fehlinformierung des Sportausschusses und der Bezirksvertretung Sodingen.


Noch am Freitag beteuerte die Stadt Herne in der WAZ, dass keinerlei Fehlinformationen geliefert wurden und ein offenes und ehrliches Verfahren abgehalten worden war. Sie drohte Mustafa Mokhtari sogar mit rechtlichen Konsequenzen.

Diese Argumentation wackelt gewaltig: Fischer, der für die Linkspartei Bezirksverordneter für Sodingen und stellvertretenes Mitglied im Sportausschuss der Stadt Herne ist, bestätigte gegenüber RevierSport, dass der Rat über die Jugendarbeit des FC Marokko falsch informiert wurde: "Das Gremium hat im Sportausschuss ausgesagt, dass dieser Verein keine Jugendarbeit betreibe und somit nicht erste Wahl für den neuen Sportkomplex sein kann." Das angesprochene Gremium bestand aus den Vorsitzenden des Sportausschusses Wolfgang Stohr (SPD), des Stadtsportbundes Jürgen Cokelc, des Fußballkreises Herne Reinhold Spohn und Ede Belker, ehemaliger Chef der Sportverwaltung Herne.

Erklärung der Stadt dringend notwendig

Die Aussage des Gremiums ist inhaltlich falsch, da der FC Marokko Herne bereits in der Saison 2009/10 eine A-Jugend und in den letzten Spielzeiten gar drei Jugendmannschaften stellte. Die A-Jugend stieg sogar in die Bezirksliga auf. In Unterlagen der Stadt Herne werden auch die verschiedenen Jugendmannschaften erwähnt.

Wie RevierSport bereits berichtete, hatte Mokhtari, Vereinsvorsitzender des FC Marokko Herne, durch Anwesende bereits Wind von der falschen Behauptung bekommen. Die Anwesenden hatten unter anderem Kontakt zu Fischer: "Ich bin natürlich sehr enttäuscht und werde dafür sorgen, dass dieses Thema nach der Sommerpause sofort auf die Tagesordnung kommt. Wir hätten stärker nachhaken sollen", gibt Fischer zu und fügt hinzu, dass alle Parteien im Sportausschuss auf diese Weise falsch informiert worden seien.

Welche Auswirkungen diese Erkenntnis auf den Streit und das nahende Gerichtsverfahren haben wird, bleibt abzuwarten. Eine Erklärung der Stadt ist allerdings dringend notwendig.
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STADT HERNE UNTER DRUCK !

Es kommen immer mehr Informationen ans Licht, sodass sich jeder ein Bild von der Situation machen kann. Es ist traurig, hier in Deutschland erleben zu müssen, dass einige Ämter von Korruption und kriminellen Machenschaften geprägt sind. So ereignete sich in Herne ein kurioser Fall.

Hätte sich nicht fairerweise Herr Fischer von der Linkspartei in den Prozess miteingeschaltet, wären die Dokumentfälschung sowie der Pfusch bei der Verteilung der Punkte bezüglich der Vergabe der Teilnahmsplätze in der neuen Sportanlage in Herne nie an die Öffentlichkeit gekommen.

Mehrere Vereine bewarben sich darum, auf dem neuen Kunstrasen in der neuen Saison kicken zu dürfen. Technisch gesehen hätte der FC Marokko durch seine organisierte Struktur, dem großen Engagement in der Jugendarbeit von Mustafa Mokhtari (Vereinspräsident) und dem hohen Spielniveau (Bezirksliga) klar die Favortienrolle einnehmen sollen, doch es kam interessanter Weise anders. Anderen Vereinen wie Türkspor, welche nicht einmal eine Jugendabteilung vorweisen konnten, wurde der der Platz gewährt, während der FC Marokko scheinbar leer ausging.

Mustafa Mokhtari konnte diesen Skandal nicht auf sich sitzen lassen und ging gerichtlich gegen die Stadt herne vor. Und siehe da ! Einige Ungereimheiten treten auf !

Nicht nur dass eine unscheinbare Kategorie namens ,,Bezug zum Stadtteil / zu Stadt" mit mehr Punkten als die sportliche Qualität der Vereine versehen wird, NEIN !

Auf Anfrage von Herrn Fischer wird plötzlich bekannt, dass die Stadt von der Jugendarbeit des FC Marokko Herne nichts wissen soll bzw. bei der Verarbeitung der Daten für die Punktevergabe die intensive Jugendarbeit des FC Marokko Herne überhaupt nicht zur Geltung kommen lässt (je nach dem wie man es verstehen möchte).

Nun heißt es abwarten und Tee trinken, ich bin gespannt darauf welche Erklärungen die Stadt Herne liefern wird. Unverschämterweise wollte diese den Herrn Mokhtari sogar für flasche Bezichtigung anzeigen - das war wohl ein Schuss in den Ofen...
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Ein guter Freund,hat mich und meine Frau letzte Saison mal zu den Religationsspielen der A-Jugend des FC Marokko mitgenommen,weil sein Sohn dort spielt. Meine Frau und ich sahen uns 4 Spiele an.Ich muss wirklich sagen,das was in letzter Zeit über diesen Verein an negativen Sachen geschrieben wurde hat mich geschockt!! Meine Frau und Ich habe diese Spiele mit Begeisterung verfolgt,und auch festgestellt das die Verantwortlichen sprich Trainer und Präsident mit mit viel Emotionen dabei waren. Wir wurden auch ausserordentlich gastfreundlich von den Mitwirkenden des Vereins aufgenommen.Man hat uns sogar zum Essen eingeladen! Als die A-Jugend beim Letzten Spiel den Aufstieg in die Bezirksliga schaffte,kamen mir und meiner Frau die Tränen.Wir hatten auch kleine Unterhaltungen über die verschiedenen Jugendabteilungen und ich muss nochmals als(ehemaliger Schiedsrichter) all das ,was da in den Medien unterbreitet wurde,ist eine Unverschämtheit. Jürgen u.Frau
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So nun ist es Raus: Die verantwortlichen der Stadt und des Sportausschuss haben gelogen. Sie haben mit Fehlinformationen die Entscheider in den Gremien getäuscht. Dies wird nach dem Artikel hier im Reviersport von Gestern Abend klar. Das Mitglied im Sportausschuss Herr Fischer hat bestätigt das bei den Informationen die zur Ablehnung des FC Marokkos führten, die Jugendarbeit, die Mitgliederzahlen und die Anzahl der Mannschaften unterschlagen wurde.
Mal sehr wie sich der Oberbürgermeister, der Herrn Mokthari (Präsident des FC Marokko) wegen Verleumdung verklagen wollte, sich jetzt hier aus der Affäre ziehen will. Hier muss jetzt eine Lückenlose Aufklärung geschehen!!! denn es geht auch um die Steuergelder des Bürgers.
Fazit: ROTE KARTE für die Ver4antworlichen.
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Sport-Skandal: Stadt Herne hintergeht FC Marokko Herne Herne, 17.08.2013.
Im Fall des FC Marokko Herne scheinen sich allmählich die Schleier zu lösen. Als wenn es nicht genug gewesen wäre, dass bei der Vergabe der Punkte für die Platzbesetzung der neuen Sportanlage in Herne gefuscht wurde, fällt Herrn Belker vom Sportgremium plötzlich ein, dass man die ganze Tortur noch einmal überdenken sollte.

Der FC Marokko Herne, welcher sich in allen Bereichen des Fußballgeschäfts als Solide und leistungsstark erweist, sollte nach 2 Jahre Anstrengung leer ausgehen. Angesichts der Tatsache, dassdie Stadt Herne Vereinspräsidenten Mustafa Mokhtari auch noch wegen ,,Bezichtigung der Lüge" anzeigen wollte, ist in nächster Zeit mit turbolenten Konsequenzen zu rechnen, da der unrechtmäßige Verwaltungsakt, bei dem Dokumente gefälscht bzw. Verschlagen wurden (und man zu dem nichts von der fantastischen Jugendarbeit des FC Marokko Herne ,,wusste", wie es später hieß), neu aufgearbeitet werden muss. Schließlich werden die wahren Begebenheiten auf den Tisch gelegt, sodass man die Unverschämtheiten des Sportgremiums aufdecken und entsprechend vorgehen kann.
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Als Unbeteiligter stelle ich mir die Frage :- WIESO WIRD BEHAUPTET DASS DAS GREMIUM BZW. DIE ENTSCHEIDUNGSTRÄGER HIER GETÄUSCHT WURDEN--
In der heutigen Zeit ist es möglich sich Informationen über das Internet zu holen. Die Beteiligten haben es versäumt sich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen, den hätten sie sich damit beschäftigt wäre aufgefallen das mind. zwei Vereine keine Jugendarbeit leisten.
Es ist unsere Pflicht darauf zu achten das Jugendarbeit in den Vereinen gefördert wird, daher hätte dieser Punkt bei der Vergabe viel höher bewertet werden müssen.

Ein Armutszeugniss für die SPD ( schöne Grüße Herr Schiereck )
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Das Problem ist ganz einfach die Vereine wollen keinen Verein wie Marokko auf der Sportanlage haben.. Das Verhalten was der Verein immer mal wieder an den Tag legt ist nicht in Ordnung..Habe erst kürzlich erleben müssen das sich Verantwortliche beim Pokal aus gegen den 2 Klassen tieferen spielenden FC Herne 57 mit Zuschauern schlagen wollten und diese beleidigt haben..Im Vorfeld wurden Tage voher merkwürdige "SMSe" an Spieler des FC Herne geschickt..und wenn ich die immer lese die gute Jugendarbeit des Marokko könnte ich durch drehen..Ich denke die Art und Weise wie die Spiele der A-Jugend zu betrachten sind nicht zweideutig zu deuten sind..Auch die Art und Weise das Jugend Spieler selbst nach den Abmeldeterminen, weil mann es früher einfach nicht geschafft hat, abwirbt und dann meint das mann mit Geld alles regeln kann... ist leider kein Einzelfall... alles in allem ist der Verein weder gut geführt noch kann man mit diesen Verein zusammen arbeiten was für mich die wichtigste Sache ist ..ich denke alle Vereine die auf Horsthausen ihr neues zuhause finden werden sich lieber mit einem Hammer auf die Finger hauen würde als das mann sich mit Marokko rumärgern zu müssen..Nicht das der Eindruck ensteht das ich Marokko nicht ab könnte..Mich ärgern nur solche Vereine wie BW Baukau, E-Tus Wanne die immer wieder mit Schlägereien, spielabbrüchen, Leute auf falschen Pass spielen lassen und allgemeines Verhalten auffallen aber nie eine spürbare strafe erleiden und die immer und immer wieder damit durchkommen... Wie es allerdings zu solch einer Punkteverteilung bei der Platzvergabe gekommen ist, bleibt auch für mich ein Rätzel.. meiner Meinung nach hätte Marokko als Aussenstehender Beobachter als 4ter Verein auf die neue Kunstrasenanlage kommen müssen..kann eigentlich auch nicht verstehen wie Elpeshof und RW Türkspor im Ranking höher stehen als Marokko...Aber ich denke das alle 5 Vereine Froh währen wenn es so bleibt wie es gerade ist..Ich werde dieses Thema mal son bischen im Auge behalten... in diesem Sinne eine gute Saison für Marokko und Co.
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@ Schlossquell

Das könnte der Grund sein.Ich muß dazu auch mal was sagen.Ich war zufällig beim Spiel Arminia Sodingen-FC Marokko 2-1,vor 3 oder 4 Jahren.Das Verhalten was Marokko an den Tag legte,war damals unmöglich.Bei einer strittigen Situation liefen Zuschauer von Marokko auf dm Platz und haben einen Arminen Spieler geschlagen.Das Spiel stand kurz vor dem Abbruch.Die Polizei rückte an,und hat die Sachlage aufgenommen und blieb noch weiterhin bis Spielschluß.Wie ich schon sagte,ein unmögliches Verhalten von Marokko war das an dem Tag.Auch weiterhin vom Umfeld.Ob in den weiteren Jahren noch was vorgefallen ist,weiß ich nicht,weil ich fast nur Bezirksligaspiele verfolge.So was spricht sich natürlich rasend schnell rum,und wir Deutschen sind nun mal nicht so heißblütig gestrickt und wollen in Ruhe Fußball spielen.Das könnte der Grund sein,obwohl ich sagen muß,dass Marokko in diesem Fall Recht hat,mit der Platzvergabe.


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Ist ja mal unverschämt, was manche Leute von sich geben.
Sich da von allen Mannschaften den FC Marokko rauspicken, als ob er der einzige Verein ist, bei dem mit Temperament gespielt wird. Ich würd mal an eurer Stelle auch mal bei Türkspor und den anderen Gurkenvereinen gucken, was dort abläuft. Echt unverschämt

Wenn ich schon sowas wie ,,wir Deutsche wollen in Ruhe spielen" lesen muss, kommt gleich das Kotzen, ich glaub's nicht....
Jungs, wir leben im Jahr 2013 und der FC Marokko ist kein ,,Marokkanischer" Verein in dem Sinne, wenn man mal schaut wie viele Spieler aus verschiedenen Nationen dort spielen, wird man es merken. Und die Fakten sprechen nunmal für den Verein. Ein paar Nickeligkeiten gehören dazu und sind NIX im Vergleich zu diesem Pfusch, bei dem offenkudig hinter verschlossenen Türen bereits festgelegt wurde, wer den Platz bekommt. Sowas ist einfach nur unfair und asozial.
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Was willst Du jetzt von mir mit Deinem unverschämt ? Und wer hat sich den FC Marokko rausgepickt ? Es geht hier um den FC Marokko.Und ich habe von dem Spiel berichtet,wo sie sich daneben benommen haben.Das ist Fakt.Und Fakt ist es auch,dass sich die Spieler sagen,dass sie nichts gegen ein emotionales Spiel haben,bis zu einer Grenze,die aber manchmal leider überschritten wird von so manchen Verein.Wie gesagt,ich habe nur von dem Spiel im Jahr 2009 berichtet, und wie sich Marokko im Laufe der Zeit verhalten hat,kann ich nicht beurteilen,weil ich's nicht verfolgt habe.


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Finde das schon lustig..es geht nicht um die Spieler es geht um die Leute drum herum..Die Verantwortlichen sind die die sich prügeln wollen und damit meine ich nicht die A-Jugend... Beleidigungen, Schlagen und anspucken gehören nicht aufm Platz Fertig..Solche Vereine gehören bestraft.. und die kommen immer damit durch.. es sind immer die gleichen Vereine..Fortuna Herne kann man auch beinahe dazu rechnen aber die haben wenigstens Leute die sich dann um die Dinge kümmern.. auch mehr schlecht als recht..Marokko, BW Baukau und E-tus brauchen sich nicht zu wundern das sie so einen schlechten Ruf haben.. und ja ich verstehe die Punktevergabe auch nicht..verstehe aber die andere Vereine...aber 6 Vereine werden auf der Anlage nicht gehen und bin mal gespannt wer für Marokko runter muss und ich denke mal das der Verein dann auch Rechtliche Schritte einleiten wird etc... das wird sich noch lange hinziehen..egal kommt Zeit kommt Rat
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wieder wind um nix von marokko aber so kennt mann sie jaa.. man man man
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Zitat - geschrieben von Schlossquell

wieder wind um nix von marokko aber so kennt mann sie jaa.. man man man

Wieso was ist denn ? Also nix wahrscheinlich.Ist Marokko eigentlich abgestiegen ? Habe nichts mitbekommen ? Arminia Sodingen,oder ?


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Zitat - geschrieben von Schlossquell

wieder wind um nix von marokko aber so kennt mann sie jaa.. man man man

Nur zur info wir warten immer noch auf einen Termin vom Verwaltungsgericht, die lassen sich aber richtig zeit

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