Anzeige nach Tätlichkeit/Unsportlichkeit

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Zitat - geschrieben von brezelpaul

Es reicht hier in Deutschland mit dem Täterschutzgefasel....


und so kann aus spucken auf dem sportplatz ne grundsatzdiskussion ohne ergebnis werden.

de.wikipedia.org/wiki/Troll_%28Netzkultu r%29

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Beim Fußball ist's wie mit nem Klavier: Man braucht zehn Mann, um es zu schleppen, aber nur einen, der es spielt!
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da kann man mal sehen wie ihr denkt.
'unter vier Augen ' - damit war nicht gemeint das das Faustrecht zählt, sondern wie Erwachsene ein klärendes Gespräch. Aber schon ok, ihr wollt hier einvon Vorurteilen erzählen, mag gar net wissen was du ihm für Beleidigungen vor den Kopf geworfen hast. Und wenn ihr alle euch doch so gut auskennt, dann wisst ihr doch auch, dass viele Südländer schneller reizbar sind. Das soll nicht heissen das ich sowas gut heisse, nein, da bin ich auch gegen, aber da gehören immer zwei zu und ich mag es nicht wenn man selber dazu beiträgt und sich danach als Unschuldslamm hinstellt.
Sorry Herr Richter, der ist mir einfach ins Messer gelaufen
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südländer sind schneller reizbar ?! Ja dann

wer sich provoziert fühlt hat meist im vorfeld für den grund der provokation selbst gesorgt
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...wie schnell Südländer zu reizen sind hat man am Sonntag bei Hüllen-Haverkamp gesehen,obwohl man sie nur mit Toren gereizt hat,fing eine wilde treterei an,sowie wüste beschimpfungen statt...
...einfach nur arm den Gegenspieler bewusst verletzten zu wollen....
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Dann führen wir ab jetzt kurze Pausen für klärende Gespräche auf dem Platz ein!

"Du, das hätte aber jetzt nicht sein müssen"
"Du wärst aber durch gewesen"
"Ja, aber trotzdem hat´s weh getan und in die Fresse hauen ist auch nicht nett"
"Hey, sorry, das wollte ich nicht. Da ist mein Temperament mit mir durchgegangen"
"OK. Schiri, wir können weiterspielen! Er hat sich entschuldigt"

So eine geistliche Diarrhoe (kannste googlen) habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen!
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Zitat - geschrieben von torwatt

Zitat - geschrieben von brezelpaul

Es reicht hier in Deutschland mit dem Täterschutzgefasel....


und so kann aus spucken auf dem sportplatz ne grundsatzdiskussion ohne ergebnis werden.

de.wikipedia.org/wiki/Troll_%28Netzkultu r%29


Lieber Torwatt,

das hat nichts mit Troll zu tun.
Diskussionen in Foren führen schon einmal zu einer gewissen Selbsständigkeit der eigentlichen Thematas.

Lese doch mal die Wikipedia-Definition dazu ganz durch und viel wichtiger, verstehe sie auch.

LG...


Zuletzt modifiziert von brezelpaul am 01.03.2011 - 12:03:17
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"In der Netzkultur hat das Wort durch die Analogie zu dem metaphorischen „Ködern“ der anderen Diskussionsteilnehmer Einzug gefunden."

Ach...tut mir leid, dass ich das nicht richtig verstanden hatte. Der Beitrag war also nicht dazu da, um zu provozieren und vom Speziellen (anrotzen) auf's doch sehr Allgemeine (Täterschutz in Deutschland...wie auch immer diese Polemik nun verstanden werden soll) zu leiten? Dann hab ich das wohl falsch verstanden.

Aber vielleicht sollte ich auch Teile meines Textes fetten, dann kommt das viel schlauer rüber...

Und Derfan08: Du solltest vielleicht erstmal selbst die leichten Begriffe googeln: Geistlicher Dünnpfiff wird wohl eher in der Kirche abgesondert Zwinker

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Beim Fußball ist's wie mit nem Klavier: Man braucht zehn Mann, um es zu schleppen, aber nur einen, der es spielt!
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@torwatt

Warum wird "geistlicher Dünnpfiff ... eher in der Kirche abgesondert"?
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weils nen unterschied zwischen geistlich und geistig gibt.

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Beim Fußball ist's wie mit nem Klavier: Man braucht zehn Mann, um es zu schleppen, aber nur einen, der es spielt!
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@torwatt

Das stimmt, aber damit hast Du meine Frage nicht beantwortet- wahrscheinlich wäre eine Diskussion hier aber auch das falsche Forum.

Kannst mir ja mal eine Nachricht senden ...
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Naja, wahrscheinlich sind beide Varianten bei Askan möglich!
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Es ist schon komisch zusehen zu müssen, wie sich das Verhalten vieler Spieler auf dem Spielfeld ins negative verkehrt hat. Das dieses Ehrlose Verhalten in der Mehrzahl der Vorfälle von Türkischstämmigen oder aus dem Libanon abstammenden Personen an den Tag gelegt wird, kann weder Zufall noch dem angeblichen “südländischen Temperament“ geschuldet sein. Was immer dieses auch heißen mag. Andere zu beleidigen oder gar zu verletzen nur weil etwas nicht so geschieht wie ich es möchte, hat nichts mit südländischem Temperament zu tun, sondern vielmehr mit einem krankhaftem Minderwertigkeitsgefühl. Zudem sind weder Türken noch Libanesen sogenannte Südländer. Türken wie Libanesen sind in aller Regel von der ursprünglichen Abstammung her Asiaten. Südländer sind unserer allgemeinen Ansicht nach Italiener, Spanier, Portugiesen oder Griechen. Ansonsten könnten wir auch Inder oder Australier als Südländer bezeichnen. Aber noch mal zum eigentlichen Thema. Ich habe fast vierzig Jahre organisiert im Verein Fußball gespielt. Auch früher gab es ab und an mal Reibereien zwischen Spielern auf dem Platz. Allerdings weder in dieser Häufigkeit noch in solch einer Intensität wie man sie mittlerweile Woche für Woche auf den Plätzen im gesamten Kreis sieht. Diese hat mit der steigenden Präsenz türkischer und libanesischer Spieler in den Vereinen kontinuierlich zugenommen. Leider haben es die Vereine und vor allem die Trainer verpasst, zum gegebenen Zeitpunkt diesem Ehrlosem Verhalten entgegen zu wirken. Hätte man schon vor Jahren diesem entgegen gesteuert, hätte sich so ein Verhalten nicht eingebürgert. Wenn Trainer oder Vereinsvorstände solche teils rechtswidrige Verhaltensweisen nicht immer wieder geduldet und größtenteils sogar noch versucht hätten zu bagatellisieren, sondern stattdessen solche Spieler mit entsprechender Meldung an den Verband aus dem Verein geschmissen hätten, wäre so ein Verhalten sicherlich nicht zum Normalfall mutiert. Leider hat in dieser Sache in meinen Augen auch der Verband versagt. Auch bei diesem wurde in solchen Fällen, zumindest zu Beginn der Häufung dieser Vorfälle, all zu oft der Mantel des Schweigens gedeckt. Sobald der Ausländerbeirat in Erscheinung trat, spielte auch der Verband viele dieser Dinge herunter und trug somit zum Gedeihen dieses Verhaltens bei. Das sich mittlerweile auch viele Deutsche so ein Ehrloses Verhalten angeeignet haben, soll hier nicht unerwähnt bleiben. In so fern hat ja zumindest eine Anpassung stattgefunden. Wenn auch in die falsche Richtung. Ich für meinen Teil spiele seit einiger Zeit keinen Fußball mehr und gehe mittlerweile noch nicht einmal mehr zum Zugucken auf den Platz. Zumindest nicht mehr im Kreisligabereich. Denn wenn ich zum Sportplatz gehe, dann zum Fußballspielen oder zum Fußballgucken und nicht um angespuckt bzw. verprügelt zu werden oder mir das selbige von draußen ansehen zu müssen. Mittlerweile sind viele Ältere dieser Ansicht und meiden die Plätze in unserem Kreis. Zumindest in den unteren Ligen. Schade eigentlich. Aber ich denke durchaus verständlich.



Bildung ist das Leben im Sinne großer Geister mit dem Zwecke großer Ziele.
(Friedrich Nietzsche)
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@BigEasy - gut geschriebener Artikel, genau meine Meinung.
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Wir haben unseren Rechtsanwalt Golo Busch befragt, wie man sich gegen "Lama-Angriffe" juristisch wehren kann, wie der Klageweg aussieht und was es zu bedenken gilt.

Hier sein Text:


Bei vielen Spielen entstehen hitzige Diskussionen über Fouls und Schiedsrichterentscheidungen. Im optimalen Fall beruhigen sich die Gemüter wieder, vermehrt kommt es jedoch zu Handgreiflichkeiten und Beschimpfungen. Als größte Demütigung wird das Anspucken empfunden. Es ist für den Betroffenen einfach nur eklig. Doch wie kann man sich juristisch gegen solche „Lama-Angriffe“ wehren?

Da das durch Anspucken hervorgerufene Ekelgefühl das körperliche Wohlbefinden des Opfers nicht nachhaltig beeinträchtigt, handelt es sich nicht um eine Körperverletzung.
Das Anspucken stellt jedoch eine unmittelbar spürbare körperliche Einwirkung auf das Opfer dar, aus der sich zugleich dessen Geringschätzung ergibt. Ein solches Verhalten erfüllt den Straftatbestand der tätlichen Beleidigung und kann mit einer Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft werden.

Damit dieses Delikt verfolgt werden kann, ist ein Strafantrag erforderlich, der entweder bei einer Polizeibehörde, einem Gericht oder einer Staatsanwaltschaft schriftlich einzureichen ist.

In den meisten Fällen wird die Staatsanwaltschaft mangels Vorliegens eines öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung jedoch keine öffentliche Klage erheben. Dadurch ist das Opfer auf den steinigen Weg der Privatklage verwiesen. Die Erfolgsaussichten einer solchen Klage sind zwar nicht geringer als bei einer öffentlichen Klage durch die Staatsanwaltschaft, jedoch sollte aufgrund der hohen Kosten das Prozessrisiko abgewogen werden. In die Überlegungen sind sowohl das eigene – möglicherweise provozierende – Verhalten vor der Tat als auch die Beweisführung mittels glaubwürdiger Zeugen einzubeziehen.
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Zitat - geschrieben von BigEasy

Es ist schon komisch zusehen zu müssen, wie sich das Verhalten vieler Spieler auf dem Spielfeld ins negative verkehrt hat. Das dieses Ehrlose Verhalten in der Mehrzahl der Vorfälle von Türkischstämmigen oder aus dem Libanon abstammenden Personen an den Tag gelegt wird, kann weder Zufall noch dem angeblichen “südländischen Temperament“ geschuldet sein. Was immer dieses auch heißen mag. Andere zu beleidigen oder gar zu verletzen nur weil etwas nicht so geschieht wie ich es möchte, hat nichts mit südländischem Temperament zu tun, sondern vielmehr mit einem krankhaftem Minderwertigkeitsgefühl. Zudem sind weder Türken noch Libanesen sogenannte Südländer. Türken wie Libanesen sind in aller Regel von der ursprünglichen Abstammung her Asiaten. Südländer sind unserer allgemeinen Ansicht nach Italiener, Spanier, Portugiesen oder Griechen. Ansonsten könnten wir auch Inder oder Australier als Südländer bezeichnen. Aber noch mal zum eigentlichen Thema. Ich habe fast vierzig Jahre organisiert im Verein Fußball gespielt. Auch früher gab es ab und an mal Reibereien zwischen Spielern auf dem Platz. Allerdings weder in dieser Häufigkeit noch in solch einer Intensität wie man sie mittlerweile Woche für Woche auf den Plätzen im gesamten Kreis sieht. Diese hat mit der steigenden Präsenz türkischer und libanesischer Spieler in den Vereinen kontinuierlich zugenommen. Leider haben es die Vereine und vor allem die Trainer verpasst, zum gegebenen Zeitpunkt diesem Ehrlosem Verhalten entgegen zu wirken. Hätte man schon vor Jahren diesem entgegen gesteuert, hätte sich so ein Verhalten nicht eingebürgert. Wenn Trainer oder Vereinsvorstände solche teils rechtswidrige Verhaltensweisen nicht immer wieder geduldet und größtenteils sogar noch versucht hätten zu bagatellisieren, sondern stattdessen solche Spieler mit entsprechender Meldung an den Verband aus dem Verein geschmissen hätten, wäre so ein Verhalten sicherlich nicht zum Normalfall mutiert. Leider hat in dieser Sache in meinen Augen auch der Verband versagt. Auch bei diesem wurde in solchen Fällen, zumindest zu Beginn der Häufung dieser Vorfälle, all zu oft der Mantel des Schweigens gedeckt. Sobald der Ausländerbeirat in Erscheinung trat, spielte auch der Verband viele dieser Dinge herunter und trug somit zum Gedeihen dieses Verhaltens bei. Das sich mittlerweile auch viele Deutsche so ein Ehrloses Verhalten angeeignet haben, soll hier nicht unerwähnt bleiben. In so fern hat ja zumindest eine Anpassung stattgefunden. Wenn auch in die falsche Richtung. Ich für meinen Teil spiele seit einiger Zeit keinen Fußball mehr und gehe mittlerweile noch nicht einmal mehr zum Zugucken auf den Platz. Zumindest nicht mehr im Kreisligabereich. Denn wenn ich zum Sportplatz gehe, dann zum Fußballspielen oder zum Fußballgucken und nicht um angespuckt bzw. verprügelt zu werden oder mir das selbige von draußen ansehen zu müssen. Mittlerweile sind viele Ältere dieser Ansicht und meiden die Plätze in unserem Kreis. Zumindest in den unteren Ligen. Schade eigentlich. Aber ich denke durchaus verständlich.


Die von Dir, meiner Meinung nach zutreffend geschilderten Zustände, lassen sich problemlos vom Sport in andere gesellschaftliche Bereiche kolportieren. Was sich auf Fußballplätzen abspielt ist nur ein Teil des Auswuchses, gegen den man scho vor längerer Zeit hätte gegensteuern müssen.

Es ist nicht nur von Vorständen und Trainern versäumt worden für klare Verhältnisse und Ordnung zu sorgen, sondern ebenso von Politikern, Stadträten, Polizisten und eigentlich uns Allen.

Solange wir in unserem eigenem Land den Kopf einziehen, und uns dieses von höchster Stelle vorgepredigt wird, wird es immer Leute geben, die dieses zu ihrem Vorteil nutzen und sich sogar noch totlachen dabei.

Pfosten - in die Fresse - rein
(Bielefelds Pressesprecher Alex Ubben über das Eigentor von Keeper Rowen Fernandez beim 2:2 am 33. Spieltag gegen Dortmund)
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Zitat - geschrieben von admin
Dadurch ist das Opfer auf den steinigen Weg der Privatklage verwiesen.


So weit waren wir schon am 27.02.

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Außerdem bin ich dafür, dass die Abseitsregel aufgehoben wird.

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