MARL. Der Gesamtvorstand der Fußballabteilung des VfB Hüls legt Wert darauf, noch einmal Stellung zu den Vorkommnissen am letzten Sonntag beim Spiel der VfB-U23 gegen den TSV Marl-Hüls zu nehmen. Hier einige Passagen daraus.
Horst Darmstädter findet, dass TSV-Trainer Holger Flossbach den Bogen weit überspannt hat. Archivfoto Braucks
Horst Darmstädter findet, dass TSV-Trainer Holger Flossbach den Bogen weit überspannt hat. Archivfoto Braucks
Horst Darmstädter findet, dass TSV-Trainer Holger Flossbach den Bogen weit überspannt hat. Archivfoto Braucks
„Es sei angemerkt, dass der VfB Hüls keine Schwierigkeiten in seiner Beziehung zum TSV Marl-Hüls sieht, sondern sich die entstandenen Differenzen nur auf den TSV-Trainer Holger Flossbach beziehen. "
"In der Halbzeit ignorierte Herr Flossbach den Hinweis eines Ordners, dass der TSV dort nicht hinein könnte und besetzte einfach die Kabine unserer U23. Dass er dabei den Ordner auch leicht körperlich anging, kann und wird nicht toleriert werden."
"Vor dem Spiel schickte Herr Flossbach seine Mannschaft auf den Stadionrasen zum Warmmachen. Der zweimaligen Bitte des Stadionsprechers, sich ebenfalls bitte auf dem Platz hinter dem Stadion warmzumachen wie unsere U23, kommentierte er mit einer Geste nach dem Motto: Ich kann nichts verstehen.“
"Sein Auftreten am Badeweiher zeigte, dass er keine Manieren hat und dass er alles andere als ein Sportsmann aufgetreten ist."
"Hier wurde der Bogen weit überspannt. Herr Flossbach setzte die jahrelangen guten Beziehungen zwischen den beiden Vereinen und der oftmals gerne angebotenen Hilfe auf beiden Seiten zu diversen Veranstaltungen mit seinem Verhalten aufs Spiel und repräsentiere seinen Verein nicht so, wie es sich für einen Trainer eigentlich gehören sollte."
"Es wird schwer in Zukunft sein, Herrn Flossbach die immer große und vorhandene Gastfreundschaft des VfB gegenüber allen Vereinen und Besuchern am Badeweiher erfahren zu lassen.“
Die gesamte Stellungnahme lesen Sie am Freitag in der MARLER ZEITUNG.