Nobody
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Zitat - geschrieben von Peda
Zitat - geschrieben von RWE - marvin
Zitat - geschrieben von Tom123
Zitat - geschrieben von RWE - marvin
kann mir mal jemand helfen? Bild 2 und 6, ist das hinter der Haupt? Müsste doch, oder? Donnerwetter..... Ja dies ist hinter der Haupt, nur wieso dort so hoch aufgeschüttet wird, weiß ich leider auch nicht. Kennt da von euch jemand die Gründe? soweit ich noch weis soll das aufgeschüttete glände ja als grundlage des fundaments fürs neue stadion dienen. das komplette glände sollte um den ein oder andern meter angehoben werden Die Planungen seinerzeit gingen von Hafenstr. Niveau aus.
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Peda
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Zitat - geschrieben von Nobody
Zitat - geschrieben von Peda
Zitat - geschrieben von RWE - marvin
Zitat - geschrieben von Tom123
Zitat - geschrieben von RWE - marvin
kann mir mal jemand helfen? Bild 2 und 6, ist das hinter der Haupt? Müsste doch, oder? Donnerwetter..... Ja dies ist hinter der Haupt, nur wieso dort so hoch aufgeschüttet wird, weiß ich leider auch nicht. Kennt da von euch jemand die Gründe? soweit ich noch weis soll das aufgeschüttete glände ja als grundlage des fundaments fürs neue stadion dienen. das komplette glände sollte um den ein oder andern meter angehoben werden Die Planungen seinerzeit gingen von Hafenstr. Niveau aus. aber welchen punkt der hafenst? zb. halte ich die höhe hinter der ost für komplett utopisch
viva rwe! viva rwe!
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woddy
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Zitat - geschrieben von Peda
Zitat - geschrieben von Nobody
Zitat - geschrieben von Peda
Zitat - geschrieben von RWE - marvin
Zitat - geschrieben von Tom123
kann mir mal jemand helfen? Bild 2 und 6, ist das hinter der Haupt? Müsste doch, oder? Donnerwetter..... Ja dies ist hinter der Haupt, nur wieso dort so hoch aufgeschüttet wird, weiß ich leider auch nicht. Kennt da von euch jemand die Gründe? soweit ich noch weis soll das aufgeschüttete glände ja als grundlage des fundaments fürs neue stadion dienen. das komplette glände sollte um den ein oder andern meter angehoben werden Die Planungen seinerzeit gingen von Hafenstr. Niveau aus. aber welchen punkt der hafenst? zb. halte ich die höhe hinter der ost für komplett utopisch [/quote] Hinter der Ost plant man mit Höhe Bernedamm!
Alles wird gut!!! Meister Regionalliga West 2022 !
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Peda
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DANKE für die info
viva rwe! viva rwe!
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xyleser1000
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Das Gelände wird komplett auf Höhe Bahnübergang/Bernedamm angeglichen. Das sind fast 3 Meter.
Ein herzliches GlückAuf RWE Zuletzt modifiziert von xyleser1000 am 21.10.2010 - 22:28:01
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Peda
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Zitat - geschrieben von xyleser1000
Das Gelände wird komplett auf Höhe Bahnübergang angeglichen. Das sind fast 3 Meter.
Ein herzliches GlückAuf RWE
kann einer inetwa abschätzen wie weit die schon sind?
viva rwe! viva rwe!
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RWE - marvin
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Zitat - geschrieben von xyleser1000
Das Gelände wird komplett auf Höhe Bahnübergang/Bernedamm angeglichen. Das sind fast 3 Meter.
Ein herzliches GlückAuf RWE
Zuletzt modifiziert von xyleser1000 am 21.10.2010 - 22:28:01
Da werden ja noch tausende von LKWs die Hafenstraße berollen, vorallem wenn das alte Stadion abgerissen ist. Woher kommt eigentlich das ganze Aufschüttungsmaterial? Es war ja mal von einer Wohnsiedlung die ausgeschüttet wird die Rede, doch so viel kann das normalerweiße gar nicht sein oder?
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Tom123
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Zitat - geschrieben von Peda
kann einer inetwa abschätzen wie weit die schon sind?
Das verstehe ich jetzt nicht, kann man doch auf denBildern 2 und 6 sehen in Marvins link..oder was meist du?
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Alt-Essener
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Zitat - geschrieben von Peda
Zitat - geschrieben von xyleser1000
Das Gelände wird komplett auf Höhe Bahnübergang angeglichen. Das sind fast 3 Meter.
Ein herzliches GlückAuf RWE
kann einer inetwa abschätzen wie weit die schon sind? was auf der cam zusehen ist, ist etwa die end höhe, die kanalschächte sind soweit mit erdreich angeschüttet, es kann nicht mehr viel sein, vllt, einen halben meter dann sollte das rund fertig sein
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Alt-Essener
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bzw. die drei tribünen, mit der vierten muss ja noch gewartet werden, weil sie ja ins alte gms rein kommt und so noch keine aufschüttung oder teil aufschüttung kommt
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xyleser1000
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Zitat - geschrieben von RWE - marvin
Zitat - geschrieben von xyleser1000
Das Gelände wird komplett auf Höhe Bahnübergang/Bernedamm angeglichen. Das sind fast 3 Meter.
Ein herzliches GlückAuf RWE
Zuletzt modifiziert von xyleser1000 am 21.10.2010 - 22:28:01
Da werden ja noch tausende von LKWs die Hafenstraße berollen, vorallem wenn das alte Stadion abgerissen ist. Woher kommt eigentlich das ganze Aufschüttungsmaterial? Es war ja mal von einer Wohnsiedlung die ausgeschüttet wird die Rede, doch so viel kann das normalerweiße gar nicht sein oder? Grundsätzlich hat das Anheben des Geländes mit der Grundwasserproblematik zu tun. Ergo, es ist zwingend notwendig. Die Parkplätze vor dem neuen Stadion sind dann auch besser von der Hafenstraße zu befahren. Ein herzliches GlückAuf RWE
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woddy
Kaiser
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Auszug: Erleuterungstext-Presse Das Geländeniveau wird auf dem gesamten Grundstück auf ein einheitliches, ebenes Niveau (+38,50 ü,NN) angehoben. Böschungen an die bisher höher liegende Berne und Bahndamm werden hierdurch reduziert oder entfallen teilweise komplett. stadion-essen.de/stadion/daten-und-fakte n/18-090806-erlaeuterungstext-presse.pdf
Alles wird gut!!! Meister Regionalliga West 2022 !
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HDKRWE
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Zitat - geschrieben von 19RWE07
Zitat - geschrieben von fussballnurmi12
.......... Es ist schon frappierend, wie überzeugend WW 'rüberkommt. Zudem ist er offenbar auf "Du" mit dem einen oder anderen Journalisten, aber er wirkt dabei in keinster Weise kumpelhaft oder vereinnahmend, sondern präsentiert freundlich, aber auch bestimmt seine - klare - Linie. Natürlich hilft ihm dabei jetzt auch die Erfolgswelle. Man darf gespannt sein, wie er bei längerem Mißerfolg auftritt und ankommt. Aber auch mein Votum wäre: So schnell wie möglich bei Abschluß des Insolvenzverfahrens den Vertrag mit ihm verlängern!
Zuletzt modifiziert von fussballnurmi123 am 21.10.2010 - 17:10:03
Solche Lobeshymnen hat es bei uns zuletzt beim Trainer Michael Kulm gegeben. "Tolles auftreten", "klare Linie" , "tolles Training"....und als sich kein Erfolg einstellte war er konzeptlos, hatte einen falschen Führungsstil, seine Worte wahren leere Phrasen und und und... Ich wünsche dem jetztigen Trainer, dass er nie erfolglos bei RWE wird, sonst werden die tollen Lobeshymnen auch schnell wieder vergessen sein und ersetzt.... Is aber leider bei jedem Trainer so...wie zuletzt in Stuttgart.... Noch einmal schlafen @ 19RWE07 Korrekter Einwand. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie Kulm nach der unglaublichen, aber leider nur bis zum vorletzten Spieltag erfolgreichen Aufholjagd 2008 hier zunächst als Heilsbringer gefeiert und ein paar Monate später als "Hauptkommissar mit nasaler Pipistimme" verunglimpft worden ist. Ich hoffe und glaube allerdings nicht, dass Wrobel bei einer eventuellen Mißerfolgsserie auch so schnell in Ungnade fallen wird. Denn es gibt zwischen Kulm und Wrobel einen gravierenden Unterschied; und das ist die jeweilige Mannschaft, die von ihnen betreut wurde bzw. betreut wird. Die 2008er Abstiegsmannschaft (auch wenn damals nicht viele "Abstiegshelden" geblieben sind) hatte kaum Kredit bei den Fans und als nach den beiden Kantersiegen zum Auftakt die Erwartungen der Fans nicht erfüllt wurden, kippte die Stimmung relativ schnell; auch gegen den Trainer. Von der aktuellen Mannschaft haben die wenigsten Fans (mich eingeschlossen) viel erwartet. Sie hat sich aber mit den bisher gezeigten Leistungen wie man so schön sagt "in die Herzen der Fans gespielt" und sich damit einen enormen Kredit bei den Fans verschafft, der so schnell nicht verbraucht sein dürfte. Und davon profitiert - mit Recht - auch der Trainer, der ja schließlich nicht ganz unverantwortlich für die Leistung der Mannschaft ist , auch wenn er seinen eigenen Anteil in der PK vom Mittwoch in sympathisch-bescheidener Art relativiert hat.
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Tom123
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Ist WW Fußball-Lehrer oder hat er die A-Lizens wie Kulm?
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RWE SG
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Zitat - geschrieben von HDKRWE
Und davon profitiert - mit Recht - auch der Trainer, der ja schließlich nicht ganz unverantwortlich für die Leistung der Mannschaft ist , auch wenn er seinen eigenen Anteil in der PK vom Mittwoch in sympathisch-bescheidener Art relativiert hat. Ist halt auch ein "Super-Bulle" :P:P:P:P:P:P
BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!!
NICHT HIER, NICHT HEUTE, UND DU SCHON MAL GAR NICHT (Waldi Wrobel)
"Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners" (Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE)
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Ronaldo
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Zitat - geschrieben von Tom123
Ist WW Fußball-Lehrer oder hat er die A-Lizens wie Kulm?
Hattes es schon im Juli/August d.j. ausführlich geschrieben...also noch einmal: Wrobel hat in Köln den "staatlich anerkannten Fussballehrer"" gemacht. Ende der Ausbildung im Dezember 2004. Zu seinen besten Lehrgangskollegen gehörten Olaf Janßen, Heiko Bonan und Olaf Thon. Lehrgangsleiter Rutemüller wollte den Lehrgansbesten Janßen/Thon ein Retro-Trikot der WM 1954 überreichen, worauf Wrobel sagte.......dem Sinne nach: "Die passen Euch ja nicht"! Grund: Trikotgrösse L und XL
Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür, was andere verstehen!!!!
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sozi
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Hier die Presse zu Stadion:
Ein Fußballstadion auf Raten soll es an der Hafenstraße nicht geben. Im Rat der Stadt zeichnet sich eine Mehrheit für den Bau von vier Tribünen ab.
Wenn der Rat der Stadt am kommenden Mittwoch unter Tagespunkt 20 über den geplanten Stadionneubau an der Hafenstraße berät, wird Christian Hülsmann noch einmal Mal das Wort ergreifen. Es ist die letzte Ratssitzung des scheidenden Stadtdirektors. Wohl kein Zweiter hat sich so sehr sehr für ein neues städtisches Fußballstadion ins Zeug gelegt. Und so sieht so aus, als wolle der Rat ihm den Abschied versüßen. Ja, das Stadion wird gebaut, mit Abstrichen hier und dort, aber aus einem Guss. So schlägt es die städtische Grundstücksverwaltung (GVE) als Bauherr dem Rat vor. Und vieles deutet daraufhin, dass eine deutliche Mehrheit diesem Vorschlag folgen wird.
20.000 Plätze Vier Tribünen will die GVE bauen. Erst die Haupttribüne, dann Gegengerade und Gästetribüne und schließlich die Stehtribüne im Osten für die treuesten Fans. Sobald die beiden erstgenannten fertig sind, soll das neue Stadion bespielt werden. Die GVE geht davon aus, dass es zur Saison 2012/2013 so weit sein wird. Zehn Prozent der Baukosten, also rund drei Millionen Euro, will der Bauherr an der Ausstattung einsparen. Rot-Weiss Essen kickt bekanntlich in der fünften Liga. Die Nachfrage nach Logenplätzen dürfte sich also in Grenzen halten. Die gleiche Summe ließe sich einsparen, sollte sollten die beiden Tribünen hinter den Toren erst später überdacht werden, heißt es. Darüber dürfte noch zu reden sein. Alles andere, also ein stufenweiser Ausbau mit für den Anfang nur zwei Tribünen, käme die Stadt nach Berechnung der GVE nur teurer. Die Baukosten erhöhten sich um bis zu 20 Prozent. Wie formuliert es ein einflussreicher Ratsvertreter treffend: „Dafür bekommen wir nur das, was wir schon haben.“ Einen Torso.
Eine breite politische Mehrheit ist offenbar fest entschlossen, es dabei nicht länger zu belassen. Ob sich die wichtigsten Entscheidungsträger sich erst während einer Sitzungspause im Juni bei einem Teller Suppe darauf verständigt haben, sei es aus fester Überzeugung oder in besserer Einsicht, sich lieber der Mehrheit anzuschließen - es sei dahin gestellt. Und wer weiß, so unken einige, wie die Dinge ums Stadionprojekt stünden, würde Rot-Weiss Essen nicht auf dem ersten Platz der NRW-Liga stehen, sondern am Tabellenende herumkrebsen? Fußball ist immer auch irrational. Der bei aller Bescheidenheit aktuelle sportliche Erfolg, mehr noch der nicht erwartete Zuschauerzuspruch, machen es Befürwortern des Stadionprojekts leichter. Auch Kritiker können über 6000 Besuchern pro Heimspiel nicht einfach hinwegsehen.
Sonst ist es um RWE erstaunlich ruhig geworden, seit sich der Traditionsverein im Insolvenzverfahren befindet. Auch das sollte nicht schaden. Im November will Insolvenzverwalter Frank Kubekus dem Gericht den Insolvenzplan vorlegen. Spielen die Gläubiger mit, könnte der Verein Anfang kommenden Jahres schuldenfrei sein, schätzt Kubekus’ Sprecher Holger Vosskuhl. Größter Gläubiger bleibt die GVE; für vier Millionen Euro hatte sie die Ansprüche des Sportvermarkters Michael Kölmel in Höhe von elf Millionen erworben. Steine wird sie RWE kaum in den Weg legen.
So könnte sich Oberbürgermeister Reinhard Paß ans Revers heften, dass er es war, der die entscheidenden Weichen für einen Neuanfang bei RWE gestellt hat, in dem er dem Verein nicht mehr Geld zugestehen wollte als zugesagt war. Wohin dies führte, ist bekannt. In den Ohren jener, die Paß dafür das Mäntelchen eines Totengräbers umgehängt haben, mag das klingen wie Ironie. Paß fühlte sich stets missverstanden. Seine Position kommunizierte er zweifellos suboptimal. Ja, sie blieb nebulös, als er in der Sommerpause für viele überraschend nach einem neuen Stadionstandort fahnden ließ, letztlich erfolglos. Inzwischen, so scheint es, hat Paß seinen Frieden mit Projekt an der Hafenstraße gemacht. Wie sagte er doch in einem Fan-Interview der Zeitschrift „Reviersport“: Wichtig sei, dass gebaut wird. „Und das tun wir.“
Keinen Zweifel lässt Paß indes an der Rolle der Stadt und ihrer Töchter. Einen „FC Stadt“ wird es mit ihm als OB nicht geben. Alles andere ließe sich nicht nur gegenüber der Kommunalaufsicht schwer vermitteln. Eine Kapitalbeteiligung ist vom Tisch. Paß möchte auch keine Vertreter aus Politik und Verwaltung in den Gremien des Vereins sehen. Darüber wird hinter den Kulissen noch gerungen. Wer weiß, vielleicht kommt ja Christian Hülsmann ins Spiel. Der wäre dann ja Pensionär.
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Peda
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Dazu ein kurzes jjjjjjjjjaaaaaaaaaa
viva rwe! viva rwe!
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fussballnurmi123
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Zitat - geschrieben von sozi
Hier die Presse zu Stadion:
Ein Fußballstadion auf Raten soll es an der Hafenstraße nicht geben. Im Rat der Stadt zeichnet sich eine Mehrheit für den Bau von vier Tribünen ab.
Wenn der Rat der Stadt am kommenden Mittwoch unter Tagespunkt 20 über den geplanten Stadionneubau an der Hafenstraße berät, wird Christian Hülsmann noch einmal Mal das Wort ergreifen. Es ist die letzte Ratssitzung des scheidenden Stadtdirektors. Wohl kein Zweiter hat sich so sehr sehr für ein neues städtisches Fußballstadion ins Zeug gelegt. Und so sieht so aus, als wolle der Rat ihm den Abschied versüßen. Ja, das Stadion wird gebaut, mit Abstrichen hier und dort, aber aus einem Guss. So schlägt es die städtische Grundstücksverwaltung (GVE) als Bauherr dem Rat vor. Und vieles deutet daraufhin, dass eine deutliche Mehrheit diesem Vorschlag folgen wird.
20.000 Plätze Vier Tribünen will die GVE bauen. Erst die Haupttribüne, dann Gegengerade und Gästetribüne und schließlich die Stehtribüne im Osten für die treuesten Fans. Sobald die beiden erstgenannten fertig sind, soll das neue Stadion bespielt werden. Die GVE geht davon aus, dass es zur Saison 2012/2013 so weit sein wird. Zehn Prozent der Baukosten, also rund drei Millionen Euro, will der Bauherr an der Ausstattung einsparen. Rot-Weiss Essen kickt bekanntlich in der fünften Liga. Die Nachfrage nach Logenplätzen dürfte sich also in Grenzen halten. Die gleiche Summe ließe sich einsparen, sollte sollten die beiden Tribünen hinter den Toren erst später überdacht werden, heißt es. Darüber dürfte noch zu reden sein. Alles andere, also ein stufenweiser Ausbau mit für den Anfang nur zwei Tribünen, käme die Stadt nach Berechnung der GVE nur teurer. Die Baukosten erhöhten sich um bis zu 20 Prozent. Wie formuliert es ein einflussreicher Ratsvertreter treffend: „Dafür bekommen wir nur das, was wir schon haben.“ Einen Torso.
Eine breite politische Mehrheit ist offenbar fest entschlossen, es dabei nicht länger zu belassen. Ob sich die wichtigsten Entscheidungsträger sich erst während einer Sitzungspause im Juni bei einem Teller Suppe darauf verständigt haben, sei es aus fester Überzeugung oder in besserer Einsicht, sich lieber der Mehrheit anzuschließen - es sei dahin gestellt. Und wer weiß, so unken einige, wie die Dinge ums Stadionprojekt stünden, würde Rot-Weiss Essen nicht auf dem ersten Platz der NRW-Liga stehen, sondern am Tabellenende herumkrebsen? Fußball ist immer auch irrational. Der bei aller Bescheidenheit aktuelle sportliche Erfolg, mehr noch der nicht erwartete Zuschauerzuspruch, machen es Befürwortern des Stadionprojekts leichter. Auch Kritiker können über 6000 Besuchern pro Heimspiel nicht einfach hinwegsehen.
Sonst ist es um RWE erstaunlich ruhig geworden, seit sich der Traditionsverein im Insolvenzverfahren befindet. Auch das sollte nicht schaden. Im November will Insolvenzverwalter Frank Kubekus dem Gericht den Insolvenzplan vorlegen. Spielen die Gläubiger mit, könnte der Verein Anfang kommenden Jahres schuldenfrei sein, schätzt Kubekus’ Sprecher Holger Vosskuhl. Größter Gläubiger bleibt die GVE; für vier Millionen Euro hatte sie die Ansprüche des Sportvermarkters Michael Kölmel in Höhe von elf Millionen erworben. Steine wird sie RWE kaum in den Weg legen.
So könnte sich Oberbürgermeister Reinhard Paß ans Revers heften, dass er es war, der die entscheidenden Weichen für einen Neuanfang bei RWE gestellt hat, in dem er dem Verein nicht mehr Geld zugestehen wollte als zugesagt war. Wohin dies führte, ist bekannt. In den Ohren jener, die Paß dafür das Mäntelchen eines Totengräbers umgehängt haben, mag das klingen wie Ironie. Paß fühlte sich stets missverstanden. Seine Position kommunizierte er zweifellos suboptimal. Ja, sie blieb nebulös, als er in der Sommerpause für viele überraschend nach einem neuen Stadionstandort fahnden ließ, letztlich erfolglos. Inzwischen, so scheint es, hat Paß seinen Frieden mit Projekt an der Hafenstraße gemacht. Wie sagte er doch in einem Fan-Interview der Zeitschrift „Reviersport“: Wichtig sei, dass gebaut wird. „Und das tun wir.“
Keinen Zweifel lässt Paß indes an der Rolle der Stadt und ihrer Töchter. Einen „FC Stadt“ wird es mit ihm als OB nicht geben. Alles andere ließe sich nicht nur gegenüber der Kommunalaufsicht schwer vermitteln. Eine Kapitalbeteiligung ist vom Tisch. Paß möchte auch keine Vertreter aus Politik und Verwaltung in den Gremien des Vereins sehen. Darüber wird hinter den Kulissen noch gerungen. Wer weiß, vielleicht kommt ja Christian Hülsmann ins Spiel. Der wäre dann ja Pensionär.
Stark! Mit dieser Lösung können wir (für den Anfang!) so richtig zufrieden sein!Nur eine "spätere" (was soll das bedeuten???) Überdachung der zwei Hintertortribünen geht m.E. gar nicht! Neu scheint mir zu sein, dass die Verlegung des Spielfeldes, sprich der Umzug ins neue Stadion schon nach der Errichtung von zwei (und nicht erst drei) Tribünen erfolgen soll. Das ist o.k., solange es dann ohne Unterbrechung mit dem Bau der beiden restlichen Tribünen weitergeht. Zuletzt modifiziert von fussballnurmi123 am 22.10.2010 - 07:16:06
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" ..... Größter Gläubiger bleibt die GVE; für vier Millionen Euro hatte sie die Ansprüche des Sportvermarkters Michael Kölmel in Höhe von elf Millionen erworben. Steine wird sie RWE kaum in den Weg legen."Ja Ronaldo, nur so hoch ist der Betrag, der an Michael Kölmel gezahlt wurde. :P:P:P
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