Auf Sport 1 in der Sendung Liga total wurde um kurz vor 19 Uhr über die massiven Fanausschreitungen in Dortmund berichtet. Im den Ausführungen um Lösungen wurde ein notwendiger "Selbstreinigungsprozess" der Fans angeführt und hier natürlich von Hansi Küpper der letzte Freitag Abend im GMS lobend genannt ....das hier die Übeltäter mit "....wir sind Essener und ihr nicht", den Ordnungshütern übergeben wurden.
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was hat denn eine Diskussion mit einer Lebenseinstellung zu tun? Ich dachte, es geht immer um die Sache!:P:P:P Muß kein Widerspruch sein. Natürlich wird eine Art zu diskutieren und auch die Inhalte einer Diskussion von einer Lebenseinstellung getragen. Aber sorry, wir sind ja in einem Fußballforum. Eigentlich hatte ich die Sache aber mit dieser Aussage etwas verkürzt. Ich wollte eigentlich sagen, dass es unter uns RWE-Fans eine Spezies gibt, die in einer schlechten Lage eher die Tendenz haben, Positives klein zu reden und Fehler in den Vordergrund zu schieben und dies mit immer ähnlichen Forderungen (Trainerwechsel und Spielernachkauf) zu würzen. Das wird dann als rein sachliche Darstellung der Argumentation verkauft, basiert aber vielleicht auch auf einer negativen Grundhaltung. Ich bin eher ein Freund des besonnenen Vorgehens. Und jetzt erklär mir bitte keiner, dass es im richtigen Leben immer auf den Erfolg ankommt. Alle können sicher sein, dass ich für RWE eine erfolgreiche Zukunft will. Aber den Weg dahin sehe ich eher unter dauerhaften Gesichtspunkten. Der Wunsch nach kurzfristigen Erfolgen hat uns ins Unglück gestürzt. Ich möchte eine kontinuierlichen Aufbau. Und der wird unmöglich, wenn wir für kurzfristigen Erfolg unsere Zukunft verhökern. @Holthausen, wir sollten es belassen, wir drehen uns im Kreis. Wir sprechen hier ausschließlich über Fußball und da zählt in allen Klassen, der Erfolg! Es gibt Fußballspieler. die bereits ausgesorgt haben und weil sie endlich für sich Leben wollen, sich aus der Profisport zurückgezogen haben. Fritz Herkenrath war Ende der 50 Jahre so ein Typ, der nicht wegen dem Geld, sondern aus Spaß und wegen dem Erfolg gespielt hat. Ich denke auch wir sollten es lassen. Macht auch keinen wirklichen Spass, wenn man garnicht liest, was der andere schreibt und trotzdem antwortet. Ich habe das Gefühl, dass du alle, die nicht sofort radikal zur alten Linie des schnellen und teuren Nachkaufens zurückkehren, als kleine dumme Sozialträumer darstellen willst und dabei noch den Eindruck erweckst, du kennst den Weg zum Erfolg. Fußball und Wirtschaft sind da garnicht so verschieden, In beiden Bereichen zählt natürlich der Erfolg, aber auch in der Wirtschaft wurde mittlerweile das Prinzip der Nachhaltigkeit entdeckt. Erfolg und Nachhaltigkeit schließen sich nicht aus. Ich rede und habe auch in der Vergangenheit nicht von der Hobbyliga geredet. Ich glaube einfach, der Vorstand und der Trainer haben ein Konzept und das hat es bei unserer Vergangenheit verdient, dass man versucht, es wirklich umzusetzen. Du bevorzugst halt ein anderes System und möchtest halt wie früher weitermachen. OK. Ich sehe halt keinen Sinn in dieser Saison zur Pause nachzulegen, weil man objektiv nichts erreicht, denn man kann noch nicht mal auf den Erfolg hoffen. Es sei denn, du findest es aus der heutigen Sicht notwendig, nachzukaufen, um 5. statt 9. zu werden. |
Was mich beeindruckt hat war der Wille der Spieler jedem Ball nachzurennen und sich voll reinzuhängen. Außerdem wurden beide Außenstürmer der Hertha ausgewechselt weil unsere Verteidigung nicht viel zuließ. Kevin Lehmann war einfach super.
Klar hätten wir mit Rodenberg und Wagner die Tore nicht bekommen und ich bin sicher, dass es dann gereicht hätte gegen die faulen Herthaner. Aber, die Niéderlage war relativ leicht zu nehmen weil die Mannschaft sich sone Mühe gegeben hat. Und, die Stimmung war auch super. Für mich und die Leute die mitgekommen waren ein super Abend. Das weiß man aber nur wenn man im Stadion war. |
Torwartdiskusion ist ueberfluessig.
wir haben alle in den letzten wochen gesehn das Lambo am ende einer fehlerkette gerade bei hohen ballen alt ausgesehn hat. ob ein wechsel eine gute loesung ist kann ich nicht beurteilen,vertraue dabei aber auf das urteilsvermoegens unseres Trainers der ja beim training anwesend ist. ob kunz jetzt im gegensatz zu Lambo keine schwaechen hat wage ich allerdings zu bezweifeln,den sonst wuerde er kaum fuer uns spielen. Ob Hertha nicht in bestbesetzung spielte ist unerheblich,auch was bei denne auf der Bank sitzt hat mehr qualitaet als die meisten 4.ligaspieler. und wenn wir schon so oft den spruch zitiren Geld schiesst tore. selbst die jungs die bei Herha auf der Tribuene sitzen verdienen mehr Geld als mehrere unserer stammspieler zusammen. ist auch schoen zu hoehren das bei Berlin 6.stammspieler fehlten,wir hatten dagegen ja keine ausfaelle. Ausser Wagner,Rodenberg,Jansen,Kaya,Schneider usw.,usw.,usw. der vergleich zwischen unseren spiel und den von kiel hinkt auch gewaltig. vieleicht weiss einer was dort ausgegeben wird,aber ich geh mal davon aus das auch dort mehr Geld Tore schiesst als bei uns. Zudem hatten wir gestern einen Gegner,Holstein mit den Zebras wohl mehr ein Opfer. wir haben gestern eine grosse leistung unserer jungs gesehn. ob mehr drin gewesen waere ist hypotetisch,vieleicht haben wir in 12 monaten ja die moeglichkeit zu sehn ob wir dann ein Bundesligateam abschiessen koennen damit alle zufrieden sind. |
vergessen...
Einige hatten vor dem Spiel Bedenken über den Schiri - der war nicht schlecht. Am Anfang die nickligen fouls der Herthaner (ich weiß auch nicht aber irgendswie erinnert mich die Hertha an die Lotte) sofort abgepfiffen und danach auch mal einen robusten Einsatz zugelassen. und, Suat findet zu seiner alten Stärke zurück. Wenn Vincent wieder da ist und Leon E. auch, gibbet auch in der Liga wieder schöne Freitag abende. Die, die einen mit der abgelaufenen Woche versöhnen. |
Im Blog der Zeitung Berliner Morgenpost immerhertha.de/2011/10/26/babbel-und-die -heavy-rotation-hertha-siegt-30-im-pokal -in-essen/comment-page-1/#comment-42700B log der Berliner Morgenpost immer Hertha gibt es einige Erlebnisberichte, die ich euch hiermit gerne mitteile:
Dan // 27. Okt 2011 um 16:00 Noch nüscht gelesen, daher schon vorab ein “sorry” falls sich was wiederholt. — Wer eine Reise macht hat was zu erzählen. Ich versuche es kurz zumachen. Hinfahrt mit dem Sonderzug war ok, man lernt nur in Niedersachsen ist man von der Aussenwelt abgeschnitten und das VW – Stadion sieht auch von aussen hässlich aus. In Essen angekommen beginnt der große Viehtrek der Sonderzugnutzer. Nach dem Motto “kein Stück darf auf dem Weg zum Schlachthaus verloren gehen” sind sämtliche “Fluchtwege” auf dem Bahnhof und ausserhalb des Bahnhofs mit massiven Polizeieinsatz abgesperrt. Mit Bussen wird der Fan-Transport etappenweise Richtung Stadion verfrachtet. Endlich mit der Aussenwelt wieder verbunden, kann ich mir auch die Frage beantworten: “Warum dauert die Fahrt solange?” Scheinbar ist man angewiesen worden, uns eine exklusive Touristen-Tour durch die sehenswerte Industriegebiete von Essen anzubieten. Aus SIEBEN Kilometern und 14 Minuten Weg wurden 25 Kilometer und schlapp 50 Minuten. Mein Dank für dies Informationen geht an das “versteckte” Google Trekking-Tool auf meinem Handy. Nach Aussagen von zwei Augenzeugen, soll es ca. 50 Jungtieren gelungen sein, sich aus ihrem Transporter zu befreien. Die stürmten danach einen Getränkemarkt, dass mit einem “guten alten Mütterlein” besetzt gewesen sein soll und völlig überfordert. Die Plünderung des Ladens ohne Bezahlung wurde durch eintreffende Sicherheitskräfte verhindert und die Ware der älteren Dame wieder zugeführt. Tja die in Essen kennen wohl die eine Art von “Fans” ganz gut. Zwischenzeitlich wurde der Transport, der sich nicht befreienden “Opferlämmer” vollendet, um dann in einen Auffangbereich geschleust zu werden. Die Strategie des Zeitschindes beim Transport ging auf, nur eine kurze Wartephase bis zum Einlass. Bekannt als “gefährlicher ebook-Reader-Werfer” mußte ich doch tatsächlich meinen Rucksack abgeben, der wie gesagt lediglich nur meinen Reader beinhaltete. Wahrscheinlich hatten die einen Tip bekommen, dass meine komplette Pyro-Ausstattung darin versteckt war. Das Spiel in einem reinem Fußballstadion zu verfolgen, ist sowieso schon intensiver aber wenn man dann noch so klasse Fans wie RWE hat (neudeutsch: Support) dann kann man sich glücklich schätzen. Genauso wie Hertha auf seine mitgereisten Fans. Ob es eine optische Täuschung war oder vielleicht die Bausubstanz des alten Stadions, ich würde behaupten, wenn die Post abging bewegte sich in beiden Fanlagern das Stadiondach. Mit immerhin einem Zuschauerschnitt von 6.853 in Liga 4 gebührt Essen Respekt. Ein kleiner baulicher Höhepunkt war die Westtribüne mit manueller Anzeigetafel und dem Spruch “Die Westtribüne lebt”. Bekanntlich oder auch nicht, ist die Westtribüne abgerissen worden und nun war das besagte Holzgestell “Westtribüne” aufgestellt worden. Und tatsächlich sie lebte. Nach und nach füllte sie sich mit circa. 50-100 Zuschauern. Ich dachte: “Hey sieht aus wie bei Fort Laramie” mein Stehnachbar Stefan , ein Immerhertha-Leser, traf es fast noch treffender: “Wie die Westberliner-Ausguck-Türme an der Mauer”. Die Stimmung in beiden Lagern war klasse, das war Fußball pur. Zum Spiel ist sicherlich alles gesagt worden. Meine “nahen” Eindrücke sind lediglich: -Ebert viel diskutiert und gemeckert, aber hat in keinsterweise Bemühungen erkennen lassen mehr für das Spiel zu investieren. Für mein Empfinden der “Faulste” auf dem Feld und an diesem Tag damit auch der Auffälligste. -Erste Halbzeit zäh, aber Essen hat es wie man es eben als “kleiner” Gegner macht, kämpferisch dagegen gehalten und die Räume mit elf Mann in der eigenen Hälfte eng gemacht. Daher fand ich die zwei bis drei Solo-Läufe von Franz, der den Platz der sich vor ihm anbot sah und nutze, sehr gut. - Hatira war nicht schlecht, viele der Janker-Pässe kamen nicht an und wenn doch dann haben drei Essener gestaffelt im Verbund den Trickser “behandelt”. Hier lies der Schiri ziemlich großzügig Milde walten, denn was die Essener dem Ben in die Hacken gehauen haben, war nicht nett. Mit der gelben Karte und der sogar sichtbar aufstauenden Aggression, war das praktizierter Selbstschutz für den Spieler vom Trainer und eine verständliche Auswechslung. -Zweite Halbzeit und mit Ramos im Spiel zeigte mir an diesem Tag eins. Die gedankliche Schnelligkeit eines Lasoggas muß zunehmen, wenn Hertha spielerisch durch die Mitte kommen will. -Das ein Standard zur Führung führte, war dann die logische Konsequenz. -Erfreulich war auch, dass Burchert sich auszeichnen konnte. Ist es lustig oder ein Hinweis, dass eine fast neue Abwehr, dem Torwart ermöglicht seine direkten Vorderleute anzuspielen und den Ball abzuwerfen? Ich für mich kann das nicht wirklich beantworten, aber für lange Abschläge war viel zu wenig Platz in der Essener Hälfte und viel Platz für die Verteidigerlinie. Mit Freue im Herzen und meinem Rucksack-Nummernachweis in der Hand ging es zur Ausgabestelle. Bewacht von ca. 15 Ordnern aber schlecht beleuchtet offenbarte sich mir die Ausgabestelle: ein gestapelter Haufen von ca. 100 – 150 meist dunklen (wie meiner) Rucksäcken. Auf “Hier bitte meine Nummer.” folgte “Schauen sie mal, ob sie ihren Rucksack finden.” Och nö. ca. 10 Minuten ein verzweifeltes Ausschau halten, nach einem kleinen mit einem Hauch von Nichts gefüllten Rucksack neben Prallgefüllten. Verängstig im Schatten verborgen entdeckte ich ihn und “Heureka ich hab ihn das da ist er” will ich ihn in Empfang nehmen doch plötzlich die Frage : “Wer hat ihre Nummer?”. Ich dreh mich um und sehe im Dunklen fünf Frauen in gelber Signalweste. Uff. “Welche Nummer hatten Sie?” Adrenalien pumpt sich durch meinen Körper und der aufkommende Blutschleier lichtet sich und vor meinem Auge erscheint die Nummer 507. Statt mich nun beweisen zu lassen, dass es mein Rucksack ist kommt die Frage: “Wer hat die 507?” und fünf gelbe Signaljacken fangen an, in dem nun angewachsenen Haufen von “Schicksalslosen”, meinen Hauptgewinn zu suchen. Nur ein triumphierendes “Hier” bewahrt mich vor einer Schlagzeile im “Essener Tagesblatt”. Die Rückfahrt aus dem Stadion zum Bahnhof gestaltete sich ähnlich wie die Hinfahrt, nur diesmal dauerte sie nur 20 Minuten. Wieder auf dem Bahnhof eingepfercht, ohne auch nur die Möglichkeit zu haben, sich für die Rückfahrt eine Selter zukaufen, erkenne ich, dass nur so das Automaten-Konzept auf Bahnhöfen mit goldaufgewogene Waren klappen kann. Für banale Selter oder sogar stilles Wasser gibt es scheinbar keine Goldwaagen. Die Bahnfahrt zurück würde ein kleines Taschenbuch füllen. Ich mache es mal kurz, Komasaufen hat uns auf alle Fälle eine Generation geschaffen, die mit entgleisten oder totenmaskenähnlichen Gesichtern bei 2,8 Promille im noch locker und sicher durch schwankende Zuggänge laufen zu lassen. Bei meiner nächsten Bahnfahrt werde ich auf alle Fälle Gummistiefel mitnehmen oder solche Einmal-Schuhüberzieher. Wofür kann sich wohl jeder männliche Leser denken, es gibt einfach zu wenige von mir, die sich dabei hinsetzen. Zum Abschluß grüße ich nochmal Rene und Stefan, zwei fleißige aber nicht schreibende Immerhertha.de Fans, und danke ihnen für die kurzweilige Bahnfahrt. Naja doch bisle länger geworden. @Dan Da werde ich mal deinen Bericht ein bisschen erweitern: Bereits eine Stunde vor Abfahrt versammelten sich am Ostbahnhof viele Essenfahrer. Das Personal am „Service Point“ war mit der Auskunft, auf welchem Gleis der Fanzug abfährt, vollständig überfordert und verwies auf das Gleis 7. Vielleicht wussten sie es auch nicht besser. Gott sei dank gibt es noch die elektronische Anzeigentafel; dort stand dann die Nummer des richtigen Bahnsteigs. Auch auf dem Bahnsteig selbst wurde dann eine Zugdurchfahrt angekündigt, als schon die Hertha-Lok in Sicht war, sehr zur Beunruhigung einiger Herthaner. Aber die Hertha-lok wusste es besser, hielt und ließ uns einsteigen. Und dann wand sich der superlange Zug quer durch Berlin und durch die anderen Bahnhöfe, auch durch Hannover, sehr zur Freude der Eisenbahnfans, die an den Bahnhöfen standen und die Hertha-Lok mit ihrem Bandwurm an Waggons filmten. Und damit jeder wusste, wer da durch die Lande fährt, gab es auf diesen Bahnhöfen ein kräftiges HA HO HE. Tatsächlich wurde die „Herde der Herthaner“ durch die Polizei in Essen in den Absperrungen gefangen gehalten. Noch nicht einmal das Eindecken mit Essbaren im Bahnhof wurde den Herthanern erlaubt. Selbst einige, die mit Bekannten in Essen verabredet waren, ließ diesen Beamten nicht aus dem Pferch. Im Übrigen stellte sich ein gewisser Herr Nerz als verantwortlicher Polizeioffizier mit 2 Sternen für die Massengefangennahme der Herthaner vor. Strafrechtlich nennt man das Freiheitsberaubung im Amt, gegen welches eigentlich die StA in Essen von Amts wegen ermitteln muss. Die Busse bei der Rundreise durch Essen wurde durch Polizei aus diversen NRW-Städten begleitet. Witzigerweise waren auch Dortmunder dabei, die sich aber nicht daran erinnern konnten, aß wir uns dort daneben benommen haben. Hätte in Berlin ein Taxifahrer eine solche Rundreise mit einem Fahrgast gemacht, wäre er seinen Führerschein los gewesen. Aber in Essen ist anscheinend einiges anders. Deine Schilderung der ausgebüxten 50 Herthanern wurde mir anders berichtet: Einige fing die Polizei in der Nähe der Busse wieder ein. Der Verkäuferin wurde durch die Polizei verboten, an die Berliner etwas zu verkaufen. Selbst diejenigen, die in der Schlange standen um zu bezahlen, wurden aus dem Laden gedrängt, ohne dass an die Verkäuferin der Obulus abgeliefert werden konnte. Dass die Essener Polizei sich auch auf der Rückfahrt nicht an die Gesetze hält, braucht nicht besonders erwähnt werden. Zum Spiel: Das Stadion in Essen war gut gefüllt. Die Essener wurden sogar aufgefordert, auf der Stehtribüne mehr zusammen zu rutschen, damit alle das Spiel sehen können. Ein fürsorglicher Stadionsprecher. Die Fürsorge ging noch weiter: Als die Herthaner mit der Unterstützung der Mannschaft loslegten los legten, wurde sicherheitshalber der Lautstärkeregler über dem Gästeblock bis zur Schmerzgrenze hoch geregelt, so dass noch nicht einmal eine Unterhaltung möglich war. Das Stadion in Essen ist ja nur noch eine Ruine. Offensichtlich ist auch der Lärmpegel-Begrenzer kaputt und wurde nicht erneuert. Der Stadionsprecher wusste noch nicht einmal, wie der Verein, gegen den die Essener spielen, richtig heißt. Und als er dann noch fast weinend die Anzahl der Zuschauer mit 14.000 verkündete war klar, in Essen geht mit der Ruine eine Ära zu Ende. Allein die Ergebnisanzeige war schön rustikal. Das Spiel unserer Mannschaft war darauf ausgelegt, den Gegner auf dem Kartoffelacker müde zu spielen. Zum Schluss der 1. HZ war das Spiel nur noch in einer Hälfte. Unsere starke Abwehr hatte aufmüpfige Essener, die sich in der falschen Hälfte von Hertha verirrten, immer im Griff. Es war wie immer bei Kämpfen mit 4.-Ligisten: Deren Spieler gaben 150% und kämpften bis zum Erschöpfen und dafür meine Hochachtung vor den Essenern. Bloß die Sprüche von deren Kurve mussten in der 1. HZ nicht sein, erhielten aber aus unserem Block gleich die richtige Antwort. Zur Halbzeit wurde von allen Fans gemeinsam das Lied „Am Tag als Conny Kramer starb…“ und der Stadionsprecher blöckte wieder dazwischen. Sascha spreche ich mal meinen Hochachtung aus: Das gemeinsame Trainieren mit Thomas hat sich bei ihm ausgezahlt (Er wirkte nicht wie in Aue nervös, – wir standen aber auch nicht hinter ihm -). Eine weitere Topleistung lieferte der Schieri Deniz Aytekin ab. Danke dafür. Auf Schauspielereien leiß er sich nicht ein, obwohl Mail mitspielte. Der lieferte hübsche Dribblings durch die gegnerischen Reihen. Ebi war wie immer, ein Arbeiter vor dem Herrn. Ein selbst verursachter Ballverlust, kein Problem, dann holt man sich den wieder. Änis sollte langsam mit Ebi üben. Das Tor ist nicht dort, wo er die Pässe hin schiesst. 15 Meter weniger ist mehr. Und Ramos zeigte, warum er in der kolumbianischem N11 steht. Durch die Beine spielen, fällt bei ihm aus: wegen is nich. Und Nika zeigte dann beim 3:0, wer schneller ist Nach dem 2:0 haben die Essener ihren Fahnen eingeräumt und wir skandierten: „Sieg“. Gastronomisch hat Essen aber einiges im Stadion zu bieten: Schaut aus wie eine Boulette, heißt aber Frikadelle. Warum? Die wird nur außen erhitzt, in der Mitte ist sie kalt. @Dan, da es sich auch wie in Berlin um Hackfleisch handelt und die Hackfleischverordnung greift, kann sich da nicht der eine oder andere Herthaner eine Lebensmittelvergiftung zugezogen haben? Die andere braune Wurst, von der Konsistenz, einer Krakauer ähnlich, wurde gegrillt anstatt gedämpft. Und so schmeckte sie auch für einen Berliner Gaumen daneben. Schnitzel hatten sie eigentlich auch auf der Speisekarte, boten sie aber sicherheitshalber erst gar nicht an. Ach in Berlin zurück war ich glücklich, wieder geschmacklich etwas Vernünftiges essen zu können nach 18 Stunden. Essen ist zum Essen keine Reise wert. Liebe Essener, kommt nach Berlin, dann wisst ihr, wie kulinarisch gut auch ein Stadionbesuch sein kann. Egal, ob dies dann im Landgasthaus ist oder in den Stadionterassen oder beim Abgreifen einer Rostbratwurst oder eines Döner in ganz Berlin. Im Übrigen: Wir Berliner verweisen keinen Besucher (auch wenn er die gegnerische Mannschaft unterstützt) außerhalb unserer Grenzen. Wir sind nämlich gastfreundlich und haben deswegen, weil in unserer Stadt mehr als 190 Nationen anzutreffen sind, eine umfangreiche Küche aus der ganzen Welt. Und wir Berliner und auch die Herthaner freuen sich (fast) immer um jeden Besucher. Zum Schluss eine Frage an alle Herthaner: War der Tag schön trotz einer gesetzesunkundigen Polizei? Er war emotional sehr schön, weil der Sieg sogar den Ärger über die Dummheit der gesetzesbrechenden Polizei aufhebt. Zuletzt modifiziert von Better Energy am 27.10.2011 - 20:53:57 Zuletzt modifiziert von Better Energy am 27.10.2011 - 20:55:43 |
Auch nicht schlecht der Bericht der Berliner Zeitung ....
berliner-zeitung.de/hertha/dfb-pokal-den -schlagern-getrotzt,10808800,11066330.ht ml |
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man sollte mal auf der HP von Hertha schauen, da steht zum Spiel: "Babbel ließ ordenlich rotieren" und so überschlägig standen 6 neue Leute in der Startelf. hertha.bsc.de ...lt. PK von jawattdenn sogar 7. Kenntnis über Dinge, die man selber anspricht, kann gelegentlich helfen. Ich möchte hier nicht den Edmund Stoiber machen, aber die unterschwellige Botschaft mancher Beiträge muss gelegentlich relativiert werden. Ingo sugerriert uns, dass wir gegen no names gespielt haben. Ohne die PK gehört zu haben, war damit gemeint, dass bei Hertha gegenüber dem letzten desaströsen BuLi - Spiel auf 7 Positionen getauscht wurde. Damit war keine Aussage getroffen, dass wir gegen ein B-Team gespiel haben. Vielleicht mal soviel. In der Berliner Anfangsformation stand die Erfahrung aus 71 Bulispielen in diesem Jahr, 520 Bulispielen insgesamt, 216 2. Ligaspielen und 20 A-Länderspielen. Den zur Halbzeit eingewechselten Herrn Ramos nicht eingerechnet. Wir konnten dagen halten mit einem Erstligaspiel und 39 2.Ligaerfahrungen. Fast alles von unserem Überruhrer Sportsfreund. M.H. |
Schöner Mittwochabend, das ist Fußball. Volle Hütte, voller Gästeblock, gut aufgelegte Tribünen sowie eine gute Portion Kampf und Wille. Nur etwas mehr Pyro hat gefehlt
Hat Spaß gemacht, wer ernsthaft und nachhaltig nicht zufrieden nach Hause gegangen ist, hat irgendwas falsch gemacht. Auf nach Trier! |
Ich stelle mir vor, wir hätten das geschafft, was nur ein unbedeutender Provinzverein in der Buli geschafft hat : Die schlappe Hertha einfach zu überrennen und zu demontieren. Die Bremer Freunde hätten Tränen in den Augen gehabt und sich geweigert, weiterhin diese elenden Erstligaspiele anzusehen. Dutzende Erst- und Zweitligatrainer hätten die Fernsehübertragung auswändig gelernt und hätten sich um die besten Plätze in Trier geprügelt, um von uns zu lernen. Der Versager Jürgen Klopp in der ersten Reihe. Wenn wir nur etwas mutiger gewesen wären, würde der Fußball in eine völlig neue Richtung gehen.
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ |
B-Team...also bitte. Was soll denn dann Ingolstadt sagen ?
Die haben gestern gegen das B-Team (ich hasse eigntlich diese Bezeichung, weil es Mumpitz ist, es sei denn, dort spielen nur Kicker, die nicht mal im Entferntesten das A-Team erreichen können, ähnlich wie bei Chelsea, wo C-Spieler nun den HSV untertsützen) vom FC Bayern mit 0:6 verloren. rwe1907 - Unser neuer RWE - on Facebook - facebook.com/groups/208829155847524/ PRO Erhalt der Haupttribüne - Geschichte beschert Einnahmen - facebook.com/pages/RWE-PRO-Erhalt-der-Ha upttrib%C3%BCne-/250116908380015?sk=info PRO Vereinsgaststätte: facebook.com/pages/PRO-Vereinsgastst%C3% A4tte-Rot-Weiss-Essen/110443129047989 ----------------------------------- "Jeder Spieler ist auch ein Mensch und muss individuell behandelt werden" |
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...Schöner Mittwochabend, das ist Fußball. Volle Hütte, voller Gästeblock, gut aufgelegte Tribünen sowie eine gute Portion Kampf und Wille. Nur etwas mehr Pyro hat gefehlt .... Wir Herthaner können es nicht alleine machen. Wo war die Bengalo-Aktion der Essener? |
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Liebe Essener, kommt nach Berlin, dann wisst ihr, wie kulinarisch gut auch ein Stadionbesuch sein kann. Egal, ob dies dann im Landgasthaus ist oder in den Stadionterassen oder beim Abgreifen einer Rostbratwurst oder eines Döner in ganz Berlin. Im Übrigen: Wir Berliner verweisen keinen Besucher (auch wenn er die gegnerische Mannschaft unterstützt) außerhalb unserer Grenzen. Wir sind nämlich gastfreundlich und haben deswegen, weil in unserer Stadt mehr als 190 Nationen anzutreffen sind, eine umfangreiche Küche aus der ganzen Welt. Und wir Berliner und auch die Herthaner freuen sich (fast) immer um jeden Besucher. Zum Schluss eine Frage an alle Herthaner: War der Tag schön trotz einer gesetzesunkundigen Polizei? Er war emotional sehr schön, weil der Sieg sogar den Ärger über die Dummheit der gesetzesbrechenden Polizei aufhebt. Zuletzt modifiziert von Better Energy am 27.10.2011 - 20:53:57 Zuletzt modifiziert von Better Energy am 27.10.2011 - 20:55:43 schoener beitrag von dir. jetzt weist du was wir 34x im jahr durchleben muessen. ein stadion,bei den man 90.minuten hofft das einen das dach nicht auf die birne faellt. ebend eine Ruine dessen zustand schon einige jahre so ist wie ihr es erleben durfte. wenn ihr probleme mit der Polizei hattet,bekanntes problem fuer essener fans. nicht nur bei auswaertsspielen sondern auch bei heimspielen machten wir schon mal bekanntschaft mit nen Kessel der dafuer sorgte das man sich nach den spiel schon mal stunden uebers spiel unterhalten konnte. was die gastronomie betrift,alles geschmackssache,aber ums stadion gibs durchaus genuegend gute Doenerbuden. was deine einladung betrift werden wir sie annehmen,irgendwann einmal. der schlafende riese hertha hats vorgemacht wie man zurueckkommt,RWE ist vor kurzen aus den Koma aufgewacht und braucht noch ne weile. |
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...Schöner Mittwochabend, das ist Fußball. Volle Hütte, voller Gästeblock, gut aufgelegte Tribünen sowie eine gute Portion Kampf und Wille. Nur etwas mehr Pyro hat gefehlt .... Wir Herthaner können es nicht alleine machen. Wo war die Bengalo-Aktion der Essener? ein paar sportsfreunde haben uns im letzten spiel knueppel zwischen die beine,bzw. feuerwerk in die Ordner geworfen. und solange man dann leute vom platz tragen muss ist das ein heikles tema in Essen. |
schoenes Interwiev auf Jawattdenn.
vor allen fuer dauernoergler und Legehennen,die ich allerdings nicht in einen topf sehe. jawattdenn.de/jawattdenn/erzehl-ma/inter view-mit-thorsten-albustin.html Das Buch ist nicht nur für Torhüter und Torwarttrainer interessant, sondern auch für den Fan, der am Torwartspiel interessiert ist, so öffnet Albustin im ersten Kapitel die Seele des Torwarts. Gerade den Couch- und Tribünentrainern, die oftmals allzu schnell ein Urteil über einen Torwart fällen, sei dieses Werk auch angeraten. Es gibt Trainer, die kaufen sich ein Buch, wenden die Dinge, die sie lesen an und meinen so funktioniert Torwarttraining. Ich denke allerdings, dass man erst einmal nachvollziehen muss, wer da vor einem steht. Zuletzt modifiziert von hansi1 am 27.10.2011 - 22:27:28 |
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Was mich beeindruckt hat war der Wille der Spieler jedem Ball nachzurennen und sich voll reinzuhängen. Außerdem wurden beide Außenstürmer der Hertha ausgewechselt weil unsere Verteidigung nicht viel zuließ. Kevin Lehmann war einfach super. Klar hätten wir mit Rodenberg und Wagner die Tore nicht bekommen und ich bin sicher, dass es dann gereicht hätte gegen die faulen Herthaner. Aber, die Niéderlage war relativ leicht zu nehmen weil die Mannschaft sich sone Mühe gegeben hat. Und, die Stimmung war auch super. Für mich und die Leute die mitgekommen waren ein super Abend. Das weiß man aber nur wenn man im Stadion war. Du sagst es! Ich kann mich hier auch nur wundern über die Kritiker, die um 18:56 Uhr noch nach einem Live-Radio gesucht haben. Okay, gestern konnte man seine Analysen noch aus dem Internet-Stream oder der ARD-Zusammenfassung schließen, aber was ist bei den anderen Spielen??? Hauptsache wir machen unsere Mannschaft schlechter als sie ist! Gut, dass wir auch genügend echte Fans haben, die ins Stadion gehen und ihren Verein unterstützen. Ich bin stolz auf unser Team! Sicher wäre in Bestbesetzung und -Form mehr drin gewesen, ich glaube aber nicht, dass Union stärker als Hertha war. Die Berliner Mannschaft von gestern war immer noch eine Millionentruppe! Vergleicht doch mal den Marktwert von Hertha und Union, geschweige denn von uns. Die Stimmung habe ich in Block D in der 1. Halbzeit noch als viel zu ruhig empfunden. Beim Stand von 0:0 gegen einen Erstligisten muss eigentlich noch mehr kommen, dachte ich. In der 2. Halbzeit kam dann auch mehr...bis zum Gegentor. Danach war dann leider wieder fast nur noch die Ost für den Support zuständig. Wenigstens hat keiner gepfiffen oder gemeckert. Geduld, Leute! Nach dem Spiel in Trier kommen auch wieder machbare Gegner. Aber eins aber eins das bleibt bestehen, denn Rot-Weiss Essen wird nie untergehen! |
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schoenes Interwiev auf Jawattdenn. vor allen fuer dauernoergler und Legehennen,die ich allerdings nicht in einen topf sehe. jawattdenn.de/jawattdenn/erzehl-ma/inter view-mit-thorsten-albustin.html Das Buch ist nicht nur für Torhüter und Torwarttrainer interessant, sondern auch für den Fan, der am Torwartspiel interessiert ist, so öffnet Albustin im ersten Kapitel die Seele des Torwarts. Gerade den Couch- und Tribünentrainern, die oftmals allzu schnell ein Urteil über einen Torwart fällen, sei dieses Werk auch angeraten. Es gibt Trainer, die kaufen sich ein Buch, wenden die Dinge, die sie lesen an und meinen so funktioniert Torwarttraining. Ich denke allerdings, dass man erst einmal nachvollziehen muss, wer da vor einem steht. Zuletzt modifiziert von hansi1 am 27.10.2011 - 22:27:28 Die Legehenne hat die Biografie von Olli Kahn hier im Regal. rwe1907 - Unser neuer RWE - on Facebook - facebook.com/groups/208829155847524/ PRO Erhalt der Haupttribüne - Geschichte beschert Einnahmen - facebook.com/pages/RWE-PRO-Erhalt-der-Ha upttrib%C3%BCne-/250116908380015?sk=info PRO Vereinsgaststätte: facebook.com/pages/PRO-Vereinsgastst%C3% A4tte-Rot-Weiss-Essen/110443129047989 ----------------------------------- "Jeder Spieler ist auch ein Mensch und muss individuell behandelt werden" |
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Ich kann mich hier auch nur wundern über die Kritiker, die um 18:56 Uhr noch nach einem Live-Radio gesucht haben. Okay, gestern konnte man seine Analysen noch aus dem Internet-Stream oder der ARD-Zusammenfassung schließen, aber was ist bei den anderen Spielen??? gibt ja auch leute die nicht im stadion waren und trotzdem die mannschaft loben. im uebrigen ist Trier auch keine uebermannschaft. warum sollten wir nicht da schon die wende einleiten koennen. |
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@Holthausen, wir sollten es belassen, wir drehen uns im Kreis. Wir sprechen hier ausschließlich über Fußball und da zählt in allen Klassen, der Erfolg! Es gibt Fußballspieler. die bereits ausgesorgt haben und weil sie endlich für sich Leben wollen, sich aus der Profisport zurückgezogen haben. Fritz Herkenrath war Ende der 50 Jahre so ein Typ, der nicht wegen dem Geld, sondern aus Spaß und wegen dem Erfolg gespielt hat. Ich denke auch wir sollten es lassen. Macht auch keinen wirklichen Spass, wenn man garnicht liest, was der andere schreibt und trotzdem antwortet. Ich habe das Gefühl, dass du alle, die nicht sofort radikal zur alten Linie des schnellen und teuren Nachkaufens zurückkehren, als kleine dumme Sozialträumer darstellen willst und dabei noch den Eindruck erweckst, du kennst den Weg zum Erfolg. Fußball und Wirtschaft sind da garnicht so verschieden, In beiden Bereichen zählt natürlich der Erfolg, aber auch in der Wirtschaft wurde mittlerweile das Prinzip der Nachhaltigkeit entdeckt. Erfolg und Nachhaltigkeit schließen sich nicht aus. Ich rede und habe auch in der Vergangenheit nicht von der Hobbyliga geredet. Ich glaube einfach, der Vorstand und der Trainer haben ein Konzept und das hat es bei unserer Vergangenheit verdient, dass man versucht, es wirklich umzusetzen. Du bevorzugst halt ein anderes System und möchtest halt wie früher weitermachen. OK. Ich sehe halt keinen Sinn in dieser Saison zur Pause nachzulegen, weil man objektiv nichts erreicht, denn man kann noch nicht mal auf den Erfolg hoffen. Es sei denn, du findest es aus der heutigen Sicht notwendig, nachzukaufen, um 5. statt 9. zu werden. [/quote] Holthausen, du kannst schreiben was du willst. Es zählt nur der Erfolg! Alles andere sind Träumereien und on die RWE-Verantwortlichen ein Konzept haben, das hoffe ich. Sehen kann ich es bisher nicht! Mit dieser Truppe werden wir zur keiner Zeit im oberen Feld der Liga spielen. Schau dir die anderen Mannschaften an, was die für ein Potenzial haben. Ich sehe NUR Stillstand und das bedeutet für mich, dass man gezielt nachbessern muss. ---------------------------------------- ---------------------------------------- -------------------------------------- *** ‹(•¿•)› “Ich bin für unsere Profis: Dr. Uwe Harttgen und Marc Fascher " ‹(•¿•)› *** |
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Es gibt Trainer, die kaufen sich ein Buch, wenden die Dinge, die sie lesen an und meinen so funktioniert Torwarttraining. Ich denke allerdings, dass man erst einmal nachvollziehen muss, wer da vor einem steht. Die Legehenne hat die Biografie von Olli Kahn hier im Regal. was auch niemanden ueberrascht. |