Wir trauern um Robert Enke :

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Wie viele vielleicht schon gelesen haben, hat eine schreckliche Nachricht Fußball-Deutschland erreicht: Der Nationaltorwart Robert Enke ist tot.

Wir werden dich nie vergessen:
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In ganz Deutschland sollte eine Gedenkminute stattfinden.
Das hat er verdient.
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Der FLVW Kreis Bochum wird eine Gedenkminute durchführen.
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Das ist total angebarcht!
Ich werd das heute beim Pokalspiel schon machen!


Zuletzt modifiziert von meinsi am 11.11.2009 - 15:18:12
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Richtig Krass, konnts kaum Glauben. war nen Toptyp und super keeper.
unfassbar.....Traurig
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mochte ihn sehr...war einer der besten torhüter deutschlands...schade dass er von uns ging...
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Zitat - geschrieben von hjkunion

Der FLVW Kreis Bochum wird eine Gedenkminute durchführen.



das ist die richtige entscheidung!!!

Meine Freundin und ich Wünschen Roberts Familie alle Kraft die sie Brauchen das zu überstehen!!!
Aber daran sieht man das wir zwar rivalen sind sportlich gesehen aber da steht ein ganzes land hinter einer Familie und trauert!!!

Nichts ist so hart wie das Leben!!!
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die gedenkminute ist absolut angebracht und deswegen ist die entscheidung auch richtig !

sieger beim experten-tippspiel 2010/2011 -- dritter rang experten-tippspiel 2012/13 -- dritter rang rückrundenwertung 2012 /13 -- zweiter rang ligameisterschaft, meisterrunde 2012/13 -- sieger wm tippspiel 2014

es spielt keine rolle, was wahr ist. es spielt nur eine rolle, was die leute für die wahrheit halten.
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So überraschend diese Nachricht für uns alle sicherlich ist…..
ABER bei dem was man jetzt schon weiß wegen der Depressionen mit denen er in Behandlung war und vor allem wie lange seine Frau es schon weiß ,gehört mein Mitgefühl eher dem Lokführer und seiner Familie, den er muss damit leben einen Menschen „getötet“ zu haben und kann vielleicht seinen Job nicht mehr ausüben.
Wer angeblich (und durch Frau Enke ja bestätigt) so krank ist, gehört in Behandlung und zwar stationär! Das hat sein Arzt bestätigt!! Robert Enke wollte es nicht öffentlich machen und wollte es „nur“ mit Liebe und seinem Psychologen durchstehen und das schon seit 2003!!
Ist das ein professioneller Umgang mit einer sehr schweren Krankheit? Und das wo der begleitende Arzt von „latenten Selbstmordgedanken“ wusste. Ist das verantwortungsbewusst einer Ehefrau gegenüber die auch ihre Tochter verloren hat und sicher Hilfe gebraucht hat? Oder wie verantwortungsvoll ist es ein Kind zu adoptieren obwohl man von solch einer schweren Krankheit betroffen ist?
UND Sebastian Deisler hatte ein ähnlich schweres Krankheitsbild und LEBT!! Warum, weil er sich professionelle Hilfe geholt hat und auf sie gehört hat!!
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Zitat - geschrieben von supporter

So überraschend diese Nachricht für uns alle sicherlich ist…..
ABER bei dem was man jetzt schon weiß wegen der Depressionen mit denen er in Behandlung war und vor allem wie lange seine Frau es schon weiß ,gehört mein Mitgefühl eher dem Lokführer und seiner Familie, den er muss damit leben einen Menschen „getötet“ zu haben und kann vielleicht seinen Job nicht mehr ausüben.
Wer angeblich (und durch Frau Enke ja bestätigt) so krank ist, gehört in Behandlung und zwar stationär! Das hat sein Arzt bestätigt!! Robert Enke wollte es nicht öffentlich machen und wollte es „nur“ mit Liebe und seinem Psychologen durchstehen und das schon seit 2003!!
Ist das ein professioneller Umgang mit einer sehr schweren Krankheit? Und das wo der begleitende Arzt von „latenten Selbstmordgedanken“ wusste. Ist das verantwortungsbewusst einer Ehefrau gegenüber die auch ihre Tochter verloren hat und sicher Hilfe gebraucht hat? Oder wie verantwortungsvoll ist es ein Kind zu adoptieren obwohl man von solch einer schweren Krankheit betroffen ist?
UND Sebastian Deisler hatte ein ähnlich schweres Krankheitsbild und LEBT!! Warum, weil er sich professionelle Hilfe geholt hat und auf sie gehört hat!!


1) enke hat sich immer geweigert, in stationäre behandlung zu gehen. einen menschen gegen seinen willen in die psychatrische einzuliefern, geht ncht so ohne weiteres. es müssen sehr triftige gründe vorliegen.

2) professioneller umgang ... ... immerhin hat er sich über einen zeitraum von sechs jahren behandeln lassen! was hätte er denn sonst noch machen sollen?

3) kind adoptieren ... ... vielleicht wähnte er sich auf dem weg der besserung und hoffte, eines tages wieder gesund zu werden. gegenfrage: sollte man einem (schwer) kranken menschen eine adoption aufgrund seiner krankheit verwähren ? in meinen augen wäre das diskriminierung.


übrigens: enke ist nicht der erste profi, der sich aufgrund dieser krankheit das leben genommen hat.


Zuletzt modifiziert von Pfostenbeisser am 11.11.2009 - 23:36:37

sieger beim experten-tippspiel 2010/2011 -- dritter rang experten-tippspiel 2012/13 -- dritter rang rückrundenwertung 2012 /13 -- zweiter rang ligameisterschaft, meisterrunde 2012/13 -- sieger wm tippspiel 2014

es spielt keine rolle, was wahr ist. es spielt nur eine rolle, was die leute für die wahrheit halten.
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ich bin da eigentlich auch Supporters meinung !!!!

Natürlich ist es schade um ihn ..und man fragt sich was in dem kopf von einem menschen vor gehen muss, damit er sich selber das leben nimmt...

TROTZDEM finde ich es nicht verantwortungsbewusst von ihm gerade seiner frau und dem adoptiertem kind gegenüber..

und Pfostenbeisser, gerade WEIL dieser mensch (schwer) Krank war sollte man ihm nicht erlauben ein kind zu adoptieren...das kind hat es bestimmt seit beginn seines lebens nicht leicht und wenn das kind sich gerade an den "neuen" vater gewöhnt hat und ihm dann die mutter irgendwie wieder beibringen muss das der "vater" sich das leben genommen hat..naja ..wo bleibt da die verantwortung ?

ebenso sehe ich das genau so schlimm für den Lokführer ..jeder mensch der ein gewissen hat ( und ich versichere euch das JEDER mensch eins hat Zwinker ) kann das nicht einfach vergessen und wird lange damit zu kämpfen haben...

also er ist seinen problemen vorerst entkommen..vor gott wird er es nicht so leicht haben..

wir können nur für das kind, die frau und den lokführer beten...damit die das schnell verarbeiten können ..

RIP robbi


Zuletzt modifiziert von totty am 11.11.2009 - 21:35:14
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Die Nachricht hat mich ziemlich mitgenommen.

Der Spieler Enke war für mich einer von Vielen.
Das Schicksal von ihm läßt mich aber nicht kalt.

Die Pressekonferenz hat mich tief berührt.

Ich hätte nie und nimmer gedacht, daß man jetzt und hier so über das Thema schreiben kann. Über Selbstmord zu urteilen ist verdammt schwierig.
Jede Meinung muß und kann ich akzeptieren.

Aber nur mal so zum Überdenken. Ein derart depressiver Mensch kann sicherlich in dieser Extremsituation nicht mehr "normal" denken und handeln.
An den Lokführer hat er bestimmt in keiner Sekunde gedacht.
Ich bin mir absolut sicher, daß er es sonst anders versucht hätte.

Wer will darüber urteilen, wenn alles völlig hoffnungslos erscheint ?

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