ETuS Gelsenkirchen zieht die Reißleine

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was hier für ein Scheiß geschrieben wird!!!

@Gelsenkirchener_Jung
pass auf, dass Du Dir nicht auf die Schuhe kotzt!

@Mr. Nice Guy:
RICHTIG! Der einzige sachliche Kommentar hier.
Stricki wird den Verein wohl verlassen.

Keiner von Euch weiß doch wirklich, was in vielen Vorstandssitzungen und in vielen persönlichen Gesprächen beredet und beschlossen wurde.

Fakt ist nur eins:
Wenn ein gemeinsamer Weg beschlossen wurde und einer meint, er muss diesen Weg verlassen, dann wird er fortan allein weiter gehen müssen.
So ist das in jedem Verein, der gewisse Strukturen und Ziele hat.
Denn ohne eine gemeinsam abgestimmte Ordnung kann keine vernünftige Vereinsarbeit geleistet werden, von keiner Seite aus.

Und noch mal an alle J.K. Hasser:
Auch ein J.K. hat sich an die Abstimmungen und Beschlüsse gehalten und wird sich auch in dieser neuen Situation daran halten. Denn kein Mensch geht gern allein seinen Weg!

Glückauf und einen andächtigen Totensonntag

"Lernen, wie man mit zwei Pärchen gewinnt, ist soviel wert wie eine Hochschulausbildung. Und ebenso teuer." (Mark Twain)
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@Fritz B

nicht das ich falsch verstanden werde. Ich wünsche dem Verein, dass er endlich mal in geordneten Bahnen zur Ruhe kommt und das die Spieler dieses Vereins mal wieder wissen, wo genau sie dran sind, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Erfolgreichen Fussball spielen.
Ich wünsche den Verantwortlichen dieses Vereins, vor denen ich großen Respekt habe, weil sie in vielen, vielen Jahren enormes für den Verein und den Fussball überhaupt in Gelsenkirchen geleistet haben, dass sie die Kraft und Weisheit besitzen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, um den Traditionsverein Etus 34 Gelsenkirchen durch das letzte Viertel einer bald hundertjährigen Geschichte zu führen.

Das soll aber nicht darüber hinweg täuschen, dass auch ich der Meinung bin, dass diese Verantwortlichen in den letzten 2-3 Jahren leider mehr als unglücklich agiert haben und sicherlich nicht unschuldig an den Problemen innerhalb des Vereins und seiner miserablen Aussendarstellung sind. Wie anders war das doch noch, als Klaus Marquardt Verantwortung für die Mannschaft getragen hat und ich, damals als Spieler mit mauem Gefühl in der Magengrube zum Auswärtsspiel an der Dessauer Straße gereist bin. Da war der Verein eine einzige große Familie, die unbedingt zusammen hielt. Das merkte man auch als Gast immer! Was hat sich seitdem geändert?

Ich erlaube mir, jetzt einmal die Bemerkungen von @caddy vom 25.10.2009 dazu einzufügen, die zwar sehr lang sind, jedoch meiner Ansicht nach, umso treffender meine oben gestellte Frage beantworten:

"Ich habe die ganzen Geschichten um EtuS Gelsenkirchen in den letzten Jahren mit Interesse verfolgt, auch, und gerade, hier im Forum. In diversen Threads wurde ja immer wieder dazu von verschiedener Seite und aus verschiedenen Blickwinkeln Stellung genommen.
Jetzt möchte ich zu diesem Zeitpunkt doch einmal meine persönliche Meinung dazu sagen, da ich glaube, dass die Lage immer wieder nur in zu kleinen Ausschnitten beleuchtet wurde:

Das ganze hat ja schon einen viel weiter zurückliegenden Ursprung.
Etwa im Jahr 2004 schlossen sich einige Freunde, u. a. Herr Strick, die gemeinsam Fußball spielen wollten, als 3. Mannschaft dem Verein SG Eintracht Gelsenkirchen an.
Sie vereinbarten damals, dass sie als absolut eigenständige Truppe im Verein agieren könnten. Sie hatten einen eigenen Trainer, eigenen Betreuer, kümmerten sich um alles selbst, benötigten nur einen bestehenden Verein als organisatorische Plattform, um im Bereich des DFB spielen zu können. Dafür entrichteten sie ihre Beiträge an die SG.

Sie spielten dort, so weit mir bekannt , zwei Jahre in der Kreisliga C und wechselten dann, nach Problemen mit dem Vorstand, komplett den Verein. Sie fanden Aufnahme als dritte Mannschaft des EtuS Gelsenkirchen. Zu den gleichen Bedingungen, die schon in Eintracht galten. Sie waren eigenständig und es gab auch keine Wechsel zwischen Spielern dieser dritten Mannschaft und den beiden anderen Mannschaften des Vereins. Wobei Ausnahmen auch hier natürlich die Regel nur bestätigten.
Im Jahr 2007 änderte sich dann einiges. Einige Spieler dieser dritten Mannschaft verließen die Truppe.
In Rotthausen hatte der Trainer der dritten Mannschaft, Herr Kaiser, Probleme mit dem Vorstand und insbesondere mit den dortigen Trainern der ersten und zweiten Mannschaft. Der Vorstand dort verlängerte seinen Vertrag nicht und verpflichtete einen neuen Trainer. Herr Kaiser verließ, wie mir berichtet wurde, unter sehr unschönen Umständen den Verein und wechselte mit einer guten Handvoll Spielern nach EtuS Gelsenkirchen, wo er als neuer Trainer die dritte Mannschaft übernahm. Er trat dort nun das vorher vereinbarte Erbe an. Er agierte selbständig, brachte seine eigenen Betreuer mit und erhielt die Zusage, dass die alten Vereinbarungen, dass er keine Spieler seiner Truppe für die beiden anderen Mannschaften bereitstellen muss, weiter gelten.

Grundsätzlich sind solche Regelungen ja wohl unproblematisch und werden oder wurden in vielen Vereinen praktiziert. Auch bei der SG Eintracht war das kein Problem. Deren 1. Mannschaft spielte damals mit einigem Erfolg in der Landesliga, die zweite spielte in der Kl. A und wenn dann eine dritte Mannschaft in der C-Liga spielt und dort letztlich Tabellenplatz 3, bzw. 5 erreicht, hat niemand ein Problem.

Ähnlich verhält es sich in dieser Saison ja wohl auch mit der dritten Mannschaft von SV Hessler 06.

Etwas anderes war es jedoch bei EtuS. Da hatte die 1. Mannschaft gerade wieder den Aufstieg in die Kreisliga A geschafft, die zweite spielte in der C. Da passiert es dann schon mal, das Spieler dieser dritten Mannschaft besser sind, als der eine oder andere Akteur der 1. Mannschaft. In besonderen Notsituationen haben diese Spieler dann aber auch dort wohl ausgeholfen.
Nun kamen aber gerade mit den Spielern aus Rotthausen mehrere gute Fußballer, die vom reinen Leistungsvermögen ausgehend, eher in der ersten, als in der dritten Mannschaft hätten spielen können. Aufgrund der getroffenen Vereinbarungen spielten sie nun aber in der Kreisliga C und freuten sich, dass sie dort so erfolgreich waren.
Während die erste Mannschaft in den letzten Jahren immer gegen den Abstieg spielte, stieg diese dritte Mannschaft erwartungsgemäß in die Kreisliga B auf und spielte dort im ersten Jahr nun namentlich als 2. Mannschaft, immer noch gespickt mit guten Kreisliga-A-Spielern, auch gleich wieder eine sehr gute Rolle. Der mögliche Aufstieg wurde knapp verpaßt. Zur Saison 2009 / 2010 wurde der Vertrag mit dem bisherigen Trainer der 1. Mannschaft, Herrn Oberloer, der im Sommer 2007 Herrn Marquardt abgelöst hatte, nicht verlängert und der Verein gab Herrn Strick, einem Spieler der 2. Mannschaft und Mann der sogenannten ersten Stunde in Eintracht, die Verantwortung. Es läßt sich sicherlich leicht nachvollziehen, dass dieses nicht auf ungeteilte Zustimmung bei Herrn Kaiser traf, der in diesem Verein groß geworden war, seit rund zwanzig Jahren nun mit einigem Erfolg ein Traineramt bekleidete und dem nun ein 30jähriger Spieler aus der eigenen Mannschaft vorgezogen wurde.

Erste Probleme kamen auf, da Herr Strick nun Spieler aus der zweiten Mannschaft, die nicht aus Rotthausen gekommen waren, in den Kader der ersten Mannschaft berief. Beide Trainer, Herr Strick und Herr Kaiser, litten nun unter der neuen Situation. Der eine musste Spieler, die er brauchte, um auch in der kommenden Saison in der B-Liga oben mitspielen zu können, zur 1. Mannschaft abgeben. Der andere konnte leider nicht auf alle guten Spieler der 2. Mannschaft zurückgreifen, die er aber dringend benötigte, um der Abstiegsregion fernzubleiben.
So kam es selbstverständlich zu Spannungen, die beiden Tems nicht gut taten.

Der Vorstand steckte während der gesamten Zeit in einem scheusslichen Dilemma. Er erkannte auch die fußballerische Notwendigkeit, die 1. Mannschaft zu stärken und die drigend notwendigen Hierachien wieder herzustellen. Zum anderen stand er aber auch bei Herrn Kaiser im Wort, dass die Spieler der von ihm betreuten Mannschaft von der 1. Mannschaft ohne seine Zustimmung nicht angetastetet werden. Über allem drohte das Damoklesschwert, dass Herr Kaiser mit seinen Spielern jederzeit zu einem anderen Verein weiter wechseln könnte. Ernstzunehmenden Gerüchten zufolge soll es bereits Kontakte zu einem anderen Verein gegeben haben.

So konnte nur ein Befreiungsschlag die Rettung bringen, bei dem keiner der beiden konkurrierenden Trainer als Sieger oder Verlierer hervorgehen durfte.

Zu diesem Schlag hat der Verein nun ausgeholt. Ich bin mir sicher, dass dieses mit beiden Trainern auch in gewissem Einvernehmen so geregelt wurde, denn auch die beiden erkannten das Dilemma und waren an einer Lösung interessiert. Meines Erachtens sind nun zwar beide die Verlierer, aber der Verein hat gewonnen.

Die Sonderstellung der zweiten Mannschaft ist aufgehoben. Ein erfahrener, engagierter Trainer wurde verpflichtet, der, da er seine Wurzeln auch in Rotthausen hat, viele der Akteure schon kennt. Herr Kaiser zieht sich offiziell zurück, in wie weit er über "seine Spieler" weiterhin die Strippen ziehen kann, bleibt offen.
Herr Strick hat sicherlich das größte Opfer gebracht. Diese Degradierung vom Trainer der 1. zum Trainer der 2. ist sicherlich nicht leicht zu ertragen und basiert entweder auf einem enormen Verantwortungsgefühl dem Verein und seinen Spielern gegenüber oder grenzt schon an Masochismus.

Der große Gewinner ist meines Erachtens neben dem Verein an sich, Herr Hildebrandt.
Er übernimmt die Mannschaft zu einem schwierigen, kritischen Zeitpunkt, kann nun aber, was seinen Vorgängern nicht vergönnt war, auf eine Mannschaft zurückgreifen, die sicherlich die Qualität hat, in der Kreisliga A zumindest einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen. Darüber hinaus wird der Vorstand nach den ganzen Querelen der letzten Jahre nun alles tun, um diesen Trainer zu stärken und zu stützen.

Wenn nun nicht weiterhin Strippenzieher im Hintergrund agieren, sollte der Verein wieder in ruhiges Fahrwasser gleiten und das tun was, was die Spieler sowieso am liebsten machen: Fußball spielen!
Diesem Gelsenkirchener Traditionsverein wünsche ich, dass dieser Befreiungsschlag den erwünschten Erfolg bringt und das die unschöne Hintergrundmusik der letzten Jahre nun verstummt."


Und nun folgte die Entscheidung, sich von Herrn Strick zu trennen und erneut Herrn Kaiser mit der Führung der 2. Mannschaft zu beauftragen. Diese trägt sicherlich nicht dazu bei, neues Vertrauen in die Qualität der Führungsentscheidungen zu gewinnen.

Ich bin mir sicher, dass es zu weiteren Querelen kommen wird und das Herr Hildebrandt zur Zeit noch gar nicht erkennt, in welcher Situation er sich befindet.

Er sollte mal bei den Herren Oberloer und Strick nachfragen!

Trotzdem wünsche ich diesem Verein weiterhin alles Gute

Wenn ich zu Gott spreche nennt man das ein Gebet! Wenn Gott zu mir spricht, nennt man das eine Psychose! Und das ist ungerecht!
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Mein lieber "Herr Gesangsverein" ich dacht immer bis heute Fußball in der Kreisliga ist ein einfacher Sport mit einem 1+2 Vorsitzenden, Geschäftsführer, einem Kassierer und einer 1+2 Mannschaft evtl. einer 3. M., aber ich wurde eines bessern belehrt und sehe nun die Arbeit eines Funktionär mit ganz, ganz anderen Augen!!

Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Und schwimmen kann er auch nicht.
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Schön geschrieben, ist aber nicht alles richtig.

Der Vertrag mit Klaus Marquadt wurde nicht verlängert, weil das Familiäre in der Mannschaft nicht mehr gegeben war und das Team in kleinen Grüppchen auseinander driftete.

Jörg Oberloer hat das Handtuch, kurz vor Saisonende selbst geschmissen.

Wir sind ein Verein, der gefestigte Strukturen und genaue Ziele hat. Wir sind aber auch offen für alles Neue und begeben uns manchmal auf Wege, die wir bis dato auch noch nicht gegangen sind. Das heißt, dass so manche Dinge für uns auch Neuland sind und keiner wissen kann, wohin der Wind uns treibt. So haben wir einem jungen Menschen, der kaum Erfahrung als Trainer hat und schon gar nicht als Kreisliga A Trainer, die Möglichkeit gegeben Erfahrungen zu sammeln und ein Team zu führen, dass nur das eine Ziel hat, nicht abzusteigen. Nun hat dieser Junge Trainer noch nicht seinen Weg gefunden, um solch eine Mannschaft zu führen. Wenn das Experiment nun in die Hose geht und das Team absteigt, muss sich der Vorstand natürlich von seinen Mitgliedern (zu Recht) Vorwürfe gefallen lassen. Also, was macht der Vorstand? Nach dem die Mannschaft auf einem Abstiegsplatz (Vorletzter) steht, wirft der Vorstand den Anker. Es wurden Gespräche geführt und man kam zu dem Entschluss, einen erfahrenen Trainer zu holen, der das Schiff wieder in sichere Gewässer fährt.

- Übrigens kam der Vorschlag von Jürgen Kaiser, Sebastian Strick den Trainerposten der zweiten Mannschaft anzubieten um seinen weiteren Weg als Trainer zu gehen und Erfahrungen zu sammeln. -

Wie oben schon erwähnt, hat der Verein genaue Ziele. Die gelten nicht nur für die erste Mannschaft, sondern für die Zweite und die Dritte genau so.
Wenn z. B. der Verein neue junge Spieler bekommt, die erst drei Monate auf ihren ersten Einsatz in einem Meisterschaftsspiel warten, zum Perspektivkader der ersten Mannschaft gehören und dann nicht zum Einsatz in der zweiten Mannschaft kommen, weil ihnen 30 – 40jährige Mannschaftskameraden vorgezogen werden, was tut der Vorstand dann? Er sucht das Gespräch mit dem Trainer, der auch mit dafür verantwortlich ist, dass junge Spieler an die erste Mannschaft heran geführt werden. Wenn dann keine Einsicht da ist, den gemeinsamen Weg einer Vereinsfamilie zu gehen, dann muss der Trainer eben seinen Weg alleine machen. Nur vielleicht in einem anderen Verein.
Einzelkämpfer gibt es nicht. Wir betreiben einen Mannschaftssport. Nicht nur auf dem Platz, sondern auch in den Gremien des Vereins. Jeder Trainer und Betreuer ist zu jeder Vorstandssitzung, die einmal im Monat statt findet, eingeladen um seinen Ärger, seine Freuden, seine Gedanken, seine Anregungen oder seine Kritik freien Lauf zu lassen. Wenn das nicht wahr genommen wird, ist man schlecht beraten hinter her den Lauten zu machen.

Der Verein hat sich nicht von Sebastian Strick getrennt, sondern Stricki hat selbst auf gehört. Damit die zweite Mannschaft nicht in den letzten Spielen vom Präsidenten betreut wird, haben sich Jürgen Kaiser und Andreas Rossa bereit erklärt, die Zweite zu übernehmen.

Querelen, wie du es nennst Mr. Nice Guy, hat es nie gegeben und wird es auch nicht geben. Denn wie schon erwähnt, gibt es bei uns gefestigte Strukturen und Vorgaben, zu denen jeder hier im Verein angehalten wird. Genau wie in der Vergangenheit gibt es auch für die Zukunft Absprachen mit den Trainern. Und ob es Bayern München ist, oder Westfalia Schalke, der Trainer der ersten Mannschaft ist der sportliche Leiter des Vereins, die erste Mannschaft das Aushängeschild des Vereins und so hat sich jeder im großen „TEAM“ zu verhalten. Wenn jemanden das nicht passt, muss er sich einen anderen Verein suchen, der so liberal und freizügig ist wie wir.

Ansonsten werden, gerade hier im Forum, viele Dinge angesprochen, die noch nicht einmal Vermutungen sind. Hier schreiben verärgerte Spieler unter dem Deckmantel eines Nickname. Soviel zum Thema verschiedene Blickwinkel. Aber sollte sich nicht jeder einmal selber an die eigene Nase fassen und sich selber mal hinterfragen?
Einzelkämpfer brauchen wir nicht, denn wir sind alle ein kleines Rädchen im großen Getriebe.

Im Übrigen Mr. Nice Guy, weißt Du doch nur zu gut, dass man den Menschen nur vor dem Kopf schauen kann.
Hier im Forum werden zu 90% nur Sichtweisen von, wie schon gesagt, verärgerten Spielern und selbst ernannten Spaßvögeln dargelegt. Ich konnte bis dato noch keine ernsthafte Meinung von einem Vorstandsmitglied eines Vereins erkennen.

Die meisten Vorstandsmitglieder eines Vereins werden das wohl auch nicht tun, weil sich dieses Forum nicht als Plattform eines ernsthaften Meinungsaustauschs entwickelt hat, sondern als Kochtopf einer schlechten Gerüchteküche. Schade.

@Kuschi:
Wo viele Menschen aufeinander treffen, treffen auch viele Charakteren auf einander.
Allen es Recht zu machen geht nicht, wie das Leben es uns gelehrt hat. Aber man kann einen "goldenen Mittelweg" finden, wenn alle ein wenig mit arbeiten!

Trotzdem noch einmal

Glückauf und einen andächtigen Totensonntag

Udo Figorski
2. Geschäftsführer
ETuS Gelsenkirchen 1934 e.V.

"Lernen, wie man mit zwei Pärchen gewinnt, ist soviel wert wie eine Hochschulausbildung. Und ebenso teuer." (Mark Twain)
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Zitat - geschrieben von Kuschi

Mein lieber "Herr Gesangsverein" ich dacht immer bis heute Fußball in der Kreisliga ist ein einfacher Sport mit einem 1+2 Vorsitzenden, Geschäftsführer, einem Kassierer und einer 1+2 Mannschaft evtl. einer 3. M., aber ich wurde eines bessern belehrt und sehe nun die Arbeit eines Funktionär mit ganz, ganz anderen Augen!!


@Kuschi, so was ähnliches hatte ich mir auch gerade gedacht! Lachen

Gut das ich nur ein bisschen gegen den Ball treten muß! Da ist ja meine Steuererklärung einfacher als das Beziehungsgestrüpp in so manchem Verein!Zwinker

Und ich dachte schon das Tippspiel hier wäre eine intelektuelle Glanzleistung!

Quot homines, tot sententiae.
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@ U. Figorski

finde es sehr gut,dass Sie zu den Vorberichten Stellung nehmen und Ihre Sicht der Situation klar darstellen. Da sollte sich mal so mancher Vorstand eine Scheibe von abschneiden. Oft ist es doch so,dass Schwierigkeiten innerhalb der Mannschaften garnicht für voll genommen werden weil der Vorstand den sogenanten "Tunnelblick" hat,und die nahende Krise nicht erkennen will.
Ich hoffe sehr,dass ihr Engagement belohnt wird und wieder Ruhe in allen Bereichen ihres Vereins einkehrt.


Zuletzt modifiziert von Pünktchen am 20.11.2009 - 22:58:51
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Vielen Dank Pünktchen.

Es ist schwierig hier vernünftige Konversation zu betreiben, weil es hier zu viele Leute gibt die meinen Dummheiten in die Welt zu setzten sei "cool"!
Zumal sich die meisten hier hinter einer Maske verstecken!!!

Naja, vielleicht wirds ja noch!

"Lernen, wie man mit zwei Pärchen gewinnt, ist soviel wert wie eine Hochschulausbildung. Und ebenso teuer." (Mark Twain)
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[...Wenn z. B. der Verein neue junge Spieler bekommt, die erst drei Monate auf ihren ersten Einsatz in einem Meisterschaftsspiel warten, zum Perspektivkader der ersten Mannschaft gehören und dann nicht zum Einsatz in der zweiten Mannschaft kommen, weil ihnen 30 – 40jährige Mannschaftskameraden vorgezogen werden, was tut der Vorstand dann? Er sucht das Gespräch mit dem Trainer, der auch mit dafür verantwortlich ist, dass junge Spieler an die erste Mannschaft heran geführt werden. Wenn dann keine Einsicht da ist, den gemeinsamen Weg einer Vereinsfamilie zu gehen, dann muss der Trainer eben seinen Weg alleine machen. Nur vielleicht in einem anderen Verein....
[/quote]

da krieg ich doch den nächsten anfall...hast du mal mit dem stricki gesprochen? wenn ich seinen erzählungen glauben darf,was ich absolut tue,dann hast du es nicht,denn der einzige der mit ihm gesrochen hat,war wohl p.schreiner.
du kannst hier also eigentlich gar keine fakten nennen,weil du allesnur vom "hörensagen" kennst.

an dem sonntag,an dem es nun in die brüche ging,standen alle perspektivspieler auf dem platz und der 40 jährige stand auf wusch von p. schreiner draußen.es haben also lediglich 2 spieler,die auch nicht zu den perspektivspielern gehören,draußen gestanden,und das auch aus gutem grund.wer die woche vorher dabei war(du nicht)würde die entscheidung sofort verstehen.

jetzt den stricki hier so hinzustellen,als hätte er keine einsicht,ist ne frechheit und entspricht nicht der wahrheit.
kein trainer der welt würde es mitmachen,wenn der präsi 10 minuten vor spielbeginn die aufstellung ändert und spieler bringt,die aus disziplinarischen gründen ZU RECHT draußen bleiben sollten.
und zu deiner vereinsfamilie....die besteht zu einem großen teil aus figorskis und verwandtschaft/bekanntschaft....und wenn dann der eingene neffe/sohn keine lust mehr auf den verein hat...ja dann erzähl du hier noch mal einen von super zusammenhalt.

die hälfte des vereins mag j.k. un seine art,die andere hälfte hasst ihn dafür...eine familie...tz
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Also entweder will man uns hier einen ganz gehörigen Bären aufbinden oder der 2. Geschäftsführer weiß wirklich nicht, was in seinem Verein los ist!

Querelen hat es nie gegeben und wird es auch nicht geben?:P

Was läuft denn bitteschön seit rund zwei Jahren in diesem Verein ab? Das ist doch eine einzige Qurele! Und mit der harmonischen Vereinsfamilie kann es doch wohl auch nicht weit her sein, denn viele der hier Schreibenden haben so intime Insiderkenntnisse, dass sie eben aus dieser Familie kommen müssen!
Dass dann mit unzufriedenen Spielern abzutun, die vielleicht einmal nicht aufgestellt worden sind, ist ganz schön billig!

Und noch viel billiger ist es, den Stricki nun für das neuerliche Theater verantwortlich zu machen!
Der hat eine Mannschaft mit dem Auftrag übernommen, den Klassenerhalt zu schaffen. Dieses ist ihm von Beginn an von Herrn K. geneidet worden und er hat alles unternommen. um dem Stricki diese Mission unmöglich zu machen. Er verbat den Spielern der 2. Mannschaft unter Androhung des Ausschlusses aus dem inneren Zirkel für die 1. Mannschaft aufzulaufen. Ein Spieler, der sich nicht an dieses Verbot hielt und trotzdem in der 1. spielte wurde mit dem Bannstrahl belegt und seitdem vom übrigen Clan gemieden. Als man dann nach einigen Wochen merkte, dass in der 1. Mannschaft nicht genug Potenzial steckt, um den Abstieg mit hinreichender Sicherheit vermeiden zu können, wurde nicht etwa der Trainer der 2. aufgefordert, seine Spieler endlich in der 1. spielen zu lassen, sondern der Stricki wurde geopfert, Herr K. holte einen ihm genehmen Trainer in den Verein, der dann postwendend zum Trainer 1. ernannt wurde. Stricki wurde neuer Trainer der Zweiten.
Die Schmach war getilgt! Die Rache an Stricki vollzogen und sofort beorderte Herr K. seine Jünglinge zum Training der 1. Mannschaft, um nun als Retter des Vereins dazustehen und das Spielchen mit Stricki weiter zu treiben. Denn sie sollten ihm als neuem Trainer der 2. auf keinen Fall zur Verfügung stehen.
Stricki machte alles dies, zum Wohle des Vereins, mit.
Als Dank dafür entzieht der Vorstand ihm dann unmittelbar vor dem Anstoß eines Spiels die Entscheidungsgewalt über die Aufstellung seiner Mannschaft! Welcher Trainer der Welt hätte dieses wohl nach all dem voran gegangenen auch noch hingenommen?

Und dann ist in diesem Verein alles in Ordnung? Wer was anderes behauptet streut nur Gerüchte? Hier im Forum schreiben nur verärgerte Spieler?

Ich frage mich ernsthaft, was hinter einer solchen Äußerung steckt: Boshaftigkeit oder Ahnungslosigkeit? Beides wäre gleich schlimm!

Auch ich wünsche einen beschaulichen Totensonntag!

Von Tag zu Tag wächst die Anzahl der Leute, die mich am A.... lecken können!

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