@Ronaldo: Du liest aber auch alles...
Wir meinten natürlich die Gattin von Landis. Gruß Collina :wink:
@Ronaldo: Du liest aber auch alles...
Wir meinten natürlich die Gattin von Landis. Gruß Collina :wink: |
AC Mailand erhält Startrecht für die Königsklasse
Damit wird ein weiteres Mal die Aufarbeitung des Fußballskandals im Verpetzerland ad absurdum geführt. Dank Oberpate Berlusconi wird AC Mailand noch beschenkt. Eine extrem beschämende Entwicklung, die nur die Vorurteile gegen dieses Land bestärkt. :oops: :oops: BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!! NICHT HIER, NICHT HEUTE, UND DU SCHON MAL GAR NICHT (Waldi Wrobel) "Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners" (Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE) |
Zitat -
AC Mailand erhält Startrecht für die Königsklasse Damit wird ein weiteres Mal die Aufarbeitung des Fußballskandals im Verpetzerland ad absurdum geführt. Dank Oberpate Berlusconi wird AC Mailand noch beschenkt. Eine extrem beschämende Entwicklung, die nur die Vorurteile gegen dieses Land bestärkt. :oops: :oops: Stimme Dir zu ! Sind aber keine Vorurteile mehr, sondern Tatsachen. Die UEFA ist auch nur eine Heuchlervereinigung. |
Das stinkt mal wieder zum Himmel war jedoch zu erwarten. :cry:
Die G 14 oder weiss Gott wieviel die jetzt sind haben wohl schon genug Einfluss auf die Großväter der UEFA. Nach dem Doping im Radsport wird nun der Fussball durch Beschiß und Kungelei langsam aber sicher zerlegt. Zum kotzen :evil: :evil: |
Es war ja leider zu befürchten, aber es ist ein Schlag ins Gesicht aller Fußballfans... :twisted: :twisted: :twisted:
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Keine Gespräche mit Buchwald
München - Der frühere Nationalspieler Guido Buchwald wird offenbar nicht Assistent von Bundestrainer Joachim Löw. "Der Guido ist bei Urawa Red Diamonds Cheftrainer. Da wäre es ungewöhnlich, wenn er urplötzlich als Co-Trainer arbeiten würde. Deshalb haben keine Gespräche stattgefunden", sagte Löw der "Sport Bild". Der 76-malige Nationalspieler Buchwald hatte zuletzt eingeräumt, "irgendwann" wieder in Deutschland arbeiten zu wollen. Gespräche mit dem DFB gab es bislang nach Angaben von Buchwald und Löw dennoch nicht. Buchwald und Löw waren schon Duo beim KSC Buchwald und Löw hatten zwischen Oktober 1999 und April 2000 beim Zweitligisten Karlsruher SC zusammengearbeitet. Der jetzige Bundestrainer war damals Coach, Buchwald agierte als Sportdirektor. Als weitere Kandidat für das Amt des Bundestrainer-Assistenten gilt Ex-Nationalspieler Thomas Häßler. quelle:sport1.de |
Ollis Verena und kein Ende...Der soll die Alte abschiessen.
Kahns Verena Will sie so sein wie Paris Hilton? München Sie sind beide blond und berühmt. Und sie haben beide eine Schwäche für junge Männer, die aussehen, als könnten sie griechische Jung-Millionäre sein Verena Kerth (25), die Frau, die Torwart-Titan Olli Kahn (37) Hörner aufsetzte ist sie nur eine schlechte Kopie vom berühmten Party-Girl Paris Hilton (25)? Hotel-Erbin Paris ist von Geburt an reich! Verena stammt aus normalen Verhältnissen. Paris Hilton stand von klein auf im Rampenlicht. Verena wurde erst berühmt, als sie Kahns Ehefrau Simone (35) ins Abseits stellte. Paris Hilton ist reich und strahlend erfolgreich, kassiert bis zu 3 Millionen Dollar Gage für schlechte Filmauftritte, bis zu 300 000 Dollar, wenn sie eine Party mit ihrer Anwesenheit beehrt. Verena floppte als TV-Moderatorin, verlor nach nur 6 Tagen ihre RTL-II-Gewinnshow Reise nach Jerusalem. Verzeiht ihr Kahn?Verena setzt Olli öffentlich Hörner aufLiebes-SchwindlerIch habe Mitleid mit Kahn Auch das noch!Ollis Führerschein weg Versucht Verena deshalb, ein kleines bisschen so zu sein, wie die berühmte Paris Hilton? Paris sei vor allem modisch ihr Vorbild, hat Verena mal gesagt. Aber auch, dass sie Vergleiche zwischen sich und der Jetset-Ikone hasst. In Liebesdingen eiferte Verena der Hilton aber ganz besonders eifrig nach. Paris liebte erst den steinreichen Reeder-Sohn Paris Latsis (26), jetzt den Reeder-Sohn Stavros Niarchos III (21). Verena fiel auf den Liebesschwindler Fabian Alexander F. (26) herein, der sich als reicher Grieche mit Reeder-Familie vorstellen ließ. Noch eine zufällige Ähnlichkeit: Paris wurde 2004 bei den World Stupidity Awards zur dümmsten Frau des Jahres gewählt. Bei Verena sind die letzten Tage auch ziemlich dumm gelaufen ... quelle:bild.de |
Klar, die ist doch nur noch scheiße im Kopf. Wäre er mal bei Simone ? geblieben, die war hübsch, 2 Kindern, alles wunderbar,aber Olli der bekloppte.... :roll:
Wäre er mal da geblieben, wenn er geil wäre, könnte er immer noch im Puff gehen anstatt mit so einer Schlampe rum zumachen, obwohl seine Frau hochschwanger war... Der soll mal schön leiden |
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Wäre er mal da geblieben, wenn er geil wäre, könnte er immer noch im Puff gehen anstatt mit so einer Schlampe rum zumachen, obwohl seine Frau hochschwanger war... :roll: tolle Einstellung. Wenn die Frau schwanger ist, ab in den Puff :? |
Besser als mit einer 20 Jahre jüngeren durchzubrechen, oder ??
Außerdem kriegt die Frau ( im Bezug jetzt auf Kahn) dat nicht mit.... Ich glaube das andere hat die mehr getroffen... |
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Besser als mit einer 20 Jahre jüngeren durchzubrechen, oder ?? Außerdem kriegt die Frau ( im Bezug jetzt auf Kahn) dat nicht mit.... Ich glaube das andere hat die mehr getroffen... Was ist denn bitte daran besser :?: Jede Frau die so einen Kerl hat, kann einem nur Leid tun und wird ihn, wenn sie gescheit ist, so oder so in den Arsch treten. Ich glaub doch wohl, dass auch ein Mann in der Lage ist, seinen Trieb mal ein bisserl zu zügeln, wenn's aufgrund der Endphase einer Schwangerschaft diesbezüglich grad mal nicht läuft. Du degradierst mit dieser Ansicht die männliche Spezies wirklich zu schw...gesteuerten, hirnlosen und verantwortungslosen Objekten ! Also, ich glaube tatsächlich, auch Männer können noch was anderes zum Denken benutzen... |
Die Sorgen von Euch möchte ich auch einmal haben....... :P :P :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür, was andere verstehen!!!! |
meine einzige Sorge ist, pünktlich in Lautern einzufallen und 3 Punkte zu erbeuten
:lol: @ Nate Wat ich meine, kapierst Du wohl nicht...., ich meine das er für so ne Schlampe seine Ehe aufs Spiel setzte, ist er selber Schuld :!: |
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meine einzige Sorge ist, pünktlich in Lautern einzufallen und 3 Punkte zu erbeuten :lol: @ Nate Wat ich meine, kapierst Du wohl nicht...., ich meine das er für so ne Schlampe seine Ehe aufs Spiel setzte, ist er selber Schuld :!: Ich bin ja nicht doof, klar kapier ich das. Aber meinst Du , frei nach dem Motto, was sie nicht weiss, macht sie nicht heiss, kann ich meine hochschwangere Ehefrau mit ner Nutte betrügen ? Auf solche Männer kann man verzichten. Also, ich hab Dich schon richtig verstanden. Und, vielleicht hat sich der Olli ja Hals über Kopf in diese dumme Verena verliebt? Dann also besser mit offenen Karten spielen und reinen Tisch machen, als heimlich fremdpoppen ! Ich hoffe, Du kapierst jetzt, was ich meine. Rot-Weisse Grüsse P.S. Letztentlich interessiert mich im Moment eh mehr, ob ich beim Oddi auf einen Sieg der Roten setzen soll :lol: |
Ziemlich ahnungslos bestiegen die Passagiere den Flieger der SPANAIR
um mit einem Linienflug von Barcelona nach Santiago de Compostella befördert zu werden[b] Allerdings staunten die Fluggäste nicht schlecht, als sie den Flieger ver- ließen - sie waren 700 km weiter südlich gelandet und zwar in Sevilla. "Einleuchtende Erklärung"der Fluggesellschaft SPANAIR: Die Besatzung bestand vornehmlich aus Skandinavien und der Pilot aus Schweden und dieser hatte sich nur mit den Flughafenkürzeln vertan...................... :lol: :lol: :lol: :lol: Anstatt SCQ für Compostella hatte er SVQ eingegeben für Sevilla.... :twisted: Fazit: Wenn der gute Mann sonst keine Fehler macht, sollte man ihn für die nächsten 20 Jahre als Pilotenausbilder verpflichten..... :shock: :shock: Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür, was andere verstehen!!!! |
quelle.sueddeutsche.de
Das wäre ein Schlag für viele Sportvereine wenn die Dichtmachen müssen.Hauptsache Oddset hat das Monopol. :twisted: Da hängen auch viele Arbeitsplätze dran,aber das interessiert keinen,hauptsache das Geld wird zu Oddset getragen.Ohne mich. Bundesländer pochen auf Wettmonopol Schlag gegen größte private Sportwette Die Bundesländer wollen den deutschen Ableger des Totoanbieters Betandwin vom hiesigen Markt verbannen. Doch das Wiener Mutterunternehmen wehrt sich: Es fordert 500 Millionen Euro Schadenersatz. Von Klaus Ott Kurz vor dem Start in die neue Saison der Fußball-Bundesliga eskaliert der Machtkampf um das ertragreiche Geschäft mit den Sportwetten in Deutschland. Die Bundesländer, die das Glücksspiel regeln und mit eigenen Gesellschaften größtenteils auch selbst veranstalten, wollen eines der international führenden Totounternehmen vom hiesigen Markt verbannen. Das sächsische Innenministerium will nach Informationen der Süddeutschen Zeitung in Abstimmung mit den anderen Landesregierungen dem deutschen Ableger der Wiener Aktiengesellschaft Betandwin die Konzession entziehen. Das soll spätestens am Donnerstag geschehen. Dem österreichischen Glücksspielkonzern soll außerdem in einem gesonderten Bescheid verboten werden, via Internet weiterhin Wetteinsätze aus Deutschland anzunehmen. Eine Million Kunden in Deutschland Betandwin hat hierzulande mit gut einer Million Kunden, die für jährlich rund 500 Millionen Euro auf den Ausgang von Fußballspielen und anderen Sportereignissen tippen, die staatliche Sportwette Oddset überholt. Oddset rechnet in diesem Jahr nur noch mit 350 Millionen Euro Umsatz. Das Innenministerium in Dresden teilte auf Anfrage mit, man habe der in Sachsen ansässigen deutschen Tochtergesellschaft von Betandwin bereits im Juli eine Untersagungsverfügung angekündigt und prüfe nun die nächsten Schritte. Die österreichische AG ist mit 50 Prozent an dem sächsischen Ableger beteiligt, der mit einer Gewerbeerlaubnis aus der ehemaligen DDR agiert und deutsche Wetteinsätze nach Wien vermittelt. Grundsatzurteil Der Konzessionsentzug soll bei einer Pressekonferenz am Donnerstag in Dresden bekannt gegeben werden. Das Land Sachsen will sich darauf berufen, dass das Bundesverfassungsgericht Ende März in einem Grundsatzurteil ein staatliches Wettmonopol unter bestimmten Voraussetzungen für zulässig erklärt hatte. Die Richter hatten verfügt, ein Monopol müsse vor allem dem Zweck dienen, die Bürger vor der Spielsucht zu schützen. Daran habe es Oddset bislang fehlen lassen. Die Ministerpräsident der Länder beschlossen daraufhin, die eigenen Glücksspielgesellschaften müssten die teilweise reißerische Werbung für Oddset einstellen. Gleichzeitig kamen die Regierungschefs überein, private Konkurrenten zu verbieten. Das wird nun bei Betandwin vollzogen. Andere Anbieter müssen sich ebenfalls auf solche Maßnahmen gefasst machen. |
Die Spinnen die Amis.
Von Roman Heflik (Spiegel-Online) Auf Druck der Waffenlobby haben 15 US-Bundesstaaten in den vergangenen Monaten das Recht auf Selbstverteidigung drastisch ausgeweitet. Wer glaubt, er werde bedroht, darf schießen - und wenn es nur um Mülltüten geht. Streit um Müllsäcke "Ich war im T-Shirt und in Shorts", erinnert sich Jason M. Rosenbloom. "Ich war keine Bedrohung, ich hatte keine Waffe." Unbewaffnet stapfte Rosenbloom also zu seinem Nachbarn. Denn Kenneth Allen, ein pensionierter Polizist, hatte Rosenbloom bei den örtlichen Behörden in Clearwater im US-Bundesstaat Florida angezeigt: Statt der erlaubten sechs Müllsäcke hatte Rosenbloom acht auf die Straße gestellt. Schüsse in Bauch und Brust An Allens Tür kam es zum Streit. "Er schloss die Tür", berichtete Rosenbloom der "New York Times", "dann öffnete er sie wieder. In seiner Hand hielt er eine Kanone." Er habe die Hände hochgehalten, so Rosenbloom. "Allen sagt kein Wort und schoss mir einmal in den Bauch. Ich fiel um, und er schoss mir in die Brust." Rosenbloom überlebte die Attacke, heute zieht sich eine etwa siebzig Zentimeter lange Narbe vom Bauch hoch zum Brustkorb. Kenneth Allen indes ist frei. "Ich habe das Recht, mein Haus zu schützen" Gegenüber der "St. Petersburg Times" behauptete der Schütze, Rosenbloom habe einen Fuß in seiner Tür gehabt und ins Haus gewollt. Seine lapidare Begründung für die zwei Schüsse: "Ich habe das Recht, mein Haus zu schützen." Chancen auf Verurteilung stehen schlecht "Vor eineinhalb Jahren hätte man ihn wegen versuchten Mordes festnehmen können", zitierte die "New York Times" den Angeschossenen. Heute dagegen stehen die Chancen auf eine Verurteilung Allens schlecht. Denn seit Oktober gilt im "Sonnenschein-Staat" ein Gesetz, das Selbstverteidigung neu definiert. Unterstützer nennen es kämpferisch "stand your ground"-Gesetz, was man mit "die Stellung halten" übersetzen könnte. Gegner nennen es dagegen "shoot first"-Gesetz: Erst schießen, dann fragen. Notwehrgesetze in 15 Bundesstaaten Florida sei nur der "erste Schritt", hatte damals ein Lobbyist der mächtigen Waffenvereinigung National Rifle Association (NRA) gejubelt. Und tatsächlich: Im Verlauf des vergangenen Jahres haben inzwischen 14 weitere Bundesstaaten ähnliche Gesetze verabschiedet. Acht weitere Staaten sollen laut NRA bis Ende 2007 folgen. Tödliche Gewalt inklusive Nach dem neuen Gesetz muss der Schütze künftig nicht mehr nachweisen, dass er um seine Sicherheit fürchtete. Stattdessen reicht es, wenn jemand unrechtmäßig und unter Anwendung von Gewalt sein Grundstück betritt. Juristen kritisieren, dass damit Bürgern erlaubt würde, auch zum Schutz ihres Eigentums zu töten. Auch die gesetzliche Pflicht, Angriffen in der Öffentlichkeit wenn möglich aus dem Weg zu gehen, entfällt. Wer sich jetzt bedroht fühlt, darf daher fast überall - außer an einigen öffentlichen Orten wie Bars oder Kinos - direkt zur Waffe greifen. Gewalt, so der Gesetzestext, dürfe mit Gewalt beantwortet werden, "einschließlich tödlicher Gewalt". Gute Chancen für Smiley Von dieser äußerst dehnbaren Regelung könnte auch Robert Smiley profitieren. Der einstige Taxifahrer hatte im November 2004 in Palm Beach einen betrunkenen Fahrgast mit vorgehaltener Waffe aus seinem Wagen getrieben und ihn dann erschossen: Der Mann habe ein Messer gehalten, behauptete Smiley. Doch die Polizei fand keine Waffe bei dem Opfer. Warum er getötet hatte, statt einfach in seinem Wagen Schutz zu suchen, konnte der 56-Jährige nicht erklären. Dennoch hatten einige Geschworene Bedenken, ihn wegen Mordes zu verurteilen. Der Prozess wird nun wiederholt - und mit dem neuen Gesetz stehen diesmal Smileys Chancen auf einen Freispruch wesentlich besser. Zustände wie im Wilden Westen "Dieses Gesetz ermutigt Leute, schnell zum Gewehr oder zum Messer zu greifen", schimpfte die "Washington Post" bereits im vergangenen Jahr. Es drohten Zustände wie im Wilden Westen, so ein Kommentator, schließlich gebe es in Florida bereits schätzungsweise sechs bis sieben Millionen ungeübte Waffenbesitzer. Bürger haben mehr Waffenrechte als Polizisten Berichten zufolge hat sich dagegen die Zahl der tödlichen Schießereien in den jeweiligen Staaten nicht wesentlich verändert. Allerdings würden nun weniger Personen, die sich auf Notwehr beriefen, angeklagt oder verurteilt werden, berichtet die "New York Times". Strafverfolger zweifeln daher am Sinn der Regelungen: "Sie räumen Bürgern mehr Rechte ein, tödliche Gewalt anzuwenden, als wir Polizeibeamten geben. Und sie geben weniger Möglichkeit, diese Gewaltanwendung rechtlich zu überprüfen", zitierte die "New York Times" Paul A. Logli, Präsident der Nationalen Vereinigung der Bezirksstaatsanwälte. Freispruch für Todesschützen Das musste dem "National Law Journal" zufolge auch David Webster erfahren, ein Staatsanwalt aus Colorado. Webster hatte den Hausbesitzer Gary Lee Hill im Dezember wegen Mordes angeklagt: Hill hatte den unbewaffneten Fahrer eines Wagens erschossen, der vor seinem Grundstück geparkt hatte. Obwohl der Fahrer schon losgefahren war, als Hill auf ihn feuerte, sprach die Jury den Todesschützen frei: Hill hatte glaubhaft machen können, dass ihn Stunden zuvor eine Gruppe Jugendlicher in seinem Haus angegriffen hätte. Er habe geglaubt, der Autofahrer habe zu der Bande gehört. Staatsanwalt Webster fordert nun, dass der Gesetzgeber genau definiert, wo die Selbstverteidigung aufhört. "Vermeiden Sie Streit in Florida" Die Anti-Waffen-Organisation "Brady Campaign" wollte jedoch nicht so lange warten. Noch bevor das "Shoot first"-Gesetz verabschiedet war, appellierte sie in Zeitungsanzeigen an Touristen: "Vermeiden Sie Streit in Florida" oder "Bewohner von Florida dürfen tödliche Gewalt anwenden". Prompt reagierte eine NRA-Sprecherin: Touristen, so die Dame, müssten sich keine Sorgen machen, "solange sie nicht in unsere Häuser einbrechen oder uns auf der Straße angreifen". |
In Hoffenheim bei der TSG brennt schon "der Baum" nach dem völlig
verkorksten Start in der der Regio-Süd. Der hohe Aufstiegsfavorit hat nach drei Spielen 1 mickriges Pünktchen auf dem Konto und steht fast unten in der Tabelle. Trotz großer Einkaufstour mit bekannten Spielern als Verstärkungen und "Topp-Trainer" Rangnik am Ruder hechelt man nun erst einmal hinterher! Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür, was andere verstehen!!!! |
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In Hoffenheim bei der TSG brennt schon "der Baum" nach dem völlig verkorksten Start in der der Regio-Süd. Der hohe Aufstiegsfavorit hat nach drei Spielen 1 mickriges Pünktchen auf dem Konto und steht fast unten in der Tabelle. Trotz großer Einkaufstour mit bekannten Spielern als Verstärkungen und "Topp-Trainer" Rangnik am Ruder hechelt man nun erst einmal hinterher! Möglicherweise ruft ja bald wieder Andreas Müller in Hoffenheim an :P :P :P |
Gunnar,
mal den Teufel bitte nicht an die Wand...... Gruß Dirk |