Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]

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Echt? Wieder so ein Schwein wie damals bei Sozi?
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Obwohl ich dem Verein mittlerweile sehr distanziert gegenüber stehe, finde ich es geradezu skandalös, wie RWE (und seinen Fans) mitgespielt wird.
Wenn man sich überlegt, dass ohne das Tor in der Nachspielzeit für Burghausen vor 2 1/2 Jahren RWE evtl. heute noch in der 2. Liga wäre...

Zunächst sollten Hülsmann und Reininger, deren Aktion nichts als PR war, jetzt persönlich dafür sorgen müssen, dass der bereits abgerissene Teil der Nordkurve wieder aufgebaut wird!
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Zitat - geschrieben von Nobody

Zitat - geschrieben von Nobody

Zitat - geschrieben von woddy

Zitat - geschrieben von Nobody

Ich habe gerde gelesen das die Demo von Radio-Hafenstrasse angemeldet wurde.

Die Route soll am Willy-Brandt-Platz/Hbf beginnen und am Kopfstadtplatz enden.

SmileSmileSmileSmileSmile
Naja da hätte man mehr draus machen können.

Ich hätte z.b. vorgeschlagen am Folkwangmuseum vorbei und am Theater zurück zum Rathaus.
Da hätte man jeweits an den kulturellen Aushängeschlidern der Stadt pausieren können.


Zuletzt modifiziert von Nobody am 10.02.2010 - 20:56:40


Das verstehe ich nicht ganz!

Warst du nicht auch beim Fantreffen vor 2 Wochen wo die Demo demokratisch beschlossen wurde und wo Capo (nicht RH) darauf hin sich bereit erklärt hatte, da ja eine Person persönlich haftend die Demo anmelden muss, dieses einen Tag später zu tun?

Und bist du nicht seit Anfang an bei der Fanini Mitglied und schreibst auch dort?
Warum hast du dann nicht deine Idee einer Route eingebracht? Es haben doch dies mehrere getan und zur Diskussion gestellt daraus hat sich dann die jetzige in etwa, da es einige Einwände der Polizei gab, durchgesetzt!
Du hattest also alle Möglichkeiten gehabt und alles früh genug gewusst und verfolgt!

alles wird gut wenn man weiter für die Aktion sich einbringtZwinker


Zuletzt modifiziert von woddy am 11.02.2010 - 08:59:27


Ja du könntest Recht haben, aber sollte man sich bei so einer Oganisation eigentlich nicht zusammen setzen und dies miteinander besprechen.
Über ein Forum zu diskutieren ist nicht allzu produktiv. Dort kann man sich zwar einbringen und anregen, aber wer endgültig bestimmt ist dann doch klar.
Du vergist das wir mal mehrere Initiatoren waren die an den gesprächen hätten teilnehmen können/sollten.

Fakt ist das wir als Initiatoren (ausser du bei der Fanini) weder an der Demo Organiation besteiligt geschweige über den Ablauf unterrichtet wurden.

@Für alle es ist kein Streit sondern nur besorgnis darüber, wie sich die ganze Sache entwickelt.
Ich bin gerne bereit Platz für jemanden zu machen der es besser kann oder macht (meine Familie würde Dankbar sein) .Ich werde aber sebstverständlich an derr Demo teilnehmen.

Eins möchte ich aber noch kundtun. Danke an den freundlichen User der meinen Arbeitgeber angeschrieben hat!

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Ich bin mir keiner Schuld bewusst das es so oft hier erschienen ist.

SorryOpssssOpssssOpssssOpssss
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Zitat - geschrieben von rwe4everever

Zitat - geschrieben von Tom123

Bitte,bitte, keine Parteibezeichnungen mehr nennen, bitteOpssss


Natürlich nicht: Nur 1x noch bitte:
Mein Schwiegervater hat mal während der Amtszeit von unserem Ex Präsi Hempelmann gesagt: IHR WERDET NIE EIN NEUES STADION BEKOMMEN. Warum nicht, hab ich damals gefragt: WEIL DAS EIN SOZI IST hat er gesagt SOZIS HATLEN NIE IHR WORT......Und Er hatte Recht behalten---
Jetzt haben wir Plaß als OB, und was ist passiert.....? Die Geschichte wiederholt sich...

Ich bin der festen Überzeugung, dass wir hier ein Sportforum haben und hatte bisher keinen Anlass gesehen auf diese politischen Ausführungen einzugehen.
Aber manchmal gehen einem diese Äußerungen schon wegen ihrer Dummheit so sehr auf den Wecker, dass man sich doch mal etwas abringen muss.
Glaubt einer eigentlich ernsthaft, dass die Finanzkrise in den Ruhrgebietsstädten irgendetwas mit der Frage, ob eine Stadt ein CDU oder SPD-Spitze hat, zu tun hat. So etwas kann man nur glauben, wenn man völlig verblendet ist. Es gibt schlicht keine Stadt im Ruhrgebiet, der es gut geht. Es gibt aber ganz unterschiedliche Stadtregierungen. Z.B. ist Duisburg eigentlich nicht in der Lage, 800.000 € für die Loveparade bereit zu stellen, was eine lächerlich geringe Summe ist. Aber erklär mal einer Mutter, dass ihr Kind jetzt nicht mehr in die Jugendmusikschule gehen kann, weil Klassen geschlossen werden, aber an einem Wochenende mehr Geld für die Loveparade verknattert wird, als die Jugendmusikschulen zum Erhalt brauchen.
Auch ein CDU-OB würde zum jetzigen Zeitpunkt bzgl Stadionbau genauso rumeiern, wie der jetzige. Das Geld ist total knapp. Ich könnte jetzt locker erklären, dass im Sozialsektor der Kollaps droht und der Bund hier nur bemüht ist, viele Zahlungsverpflichtungen auf Kommunen zu verlagern, aber will auch keinen langweilen.
Das Unsaubere ist lediglich, dass vor der Wahl grundsätzlich nicht so gesprochen wird, wie nach der Wahl.
Aber wen das überrascht, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.

Wir werden uns wohl mit dem jetzigen Stadion arangieren müssen.

Zum Abschluss möchte ich noch eine Befürchtung äußern: Mir scheint die Fangemeinde von RWE auf einem sehr schlechten Weg zu sein.
Wir zerfasern völlig in Grabenkämpfen. Wir spiegeln locker mal das Bild der Parteinenlandschaft wieder, natürlich nicht mit den bekannten Parteien, sondern mit RWE-spezifischen Fanströmungen. Aber im Ergebnis gibt es schon wieder mehrere Richtungen, die den Anspruch der alleinigen Unfehlbarkeit vertreten.
Eins kann ich ganz sicher sagen: Wir werden diese Zeit nicht überleben, wenn wir keine Einheit sind. Die Einheit muss aus Fans, Spielern und Verein bestehen. Es darf im Ergebnis kein Blatt zwischen Fans und Vereinsrepräsentanten passen. Wenn hier einige am Sturz des Vorstandes arbeiten, arbeiten sie am Ende von RWE. Wenn wir uns schwächen, weil die eine Hälfte die andere vernichten will, bleibt am Ende nur ein geschwächter Rest über, der Schwierigkeiten hat, mit ETB auf Augenhöhe zu sein.
Jede Strömung hat vielleicht ein paar Sponsoren. Wir brauchen alle Sponsoren und nicht nur diejenigen der einen Gruppe. Es muss Einheit nach Außen demonstriert werden und vor allen Dingen auch im Inneren gelebt werden.
Dieser Verein ist zu schade für Machtkämpfe.
Die Demo muss friedlich abgehen, sonst sind wir erledigt.
Im Übrigen können wir bei jedem Heimspiel noch viel besser für ein Stadion demonstrieren. Wir müssen den Zuschauerschnitt hochdrücken. Die Leute müssen nach RWE strömen, denn so belegen wir einen Bedarf. Die Bürger gehen ins Stadion und zeigen der Stadt und dem Land, dass es zu klein ist. Bei dem jetzigen Besuch kann man uns immer noch sagen, die Kapazität reicht. Ganz abgesehen davon, dass beim vermehrten Stadionbesuch mit kleinen Raten an einer finanziellen Konsolidierung des Vereins arbeitet.
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In eigener Sache

In Bezug auf unsere Stadion-Petition haben wir immer darauf Wert gelegt, dass das Ganze a) nicht zerfleddert - sprich mit anderen Aktionsgruppen koordiniert abläuft - und b) friedlich abläuft. An dieses stillschweigende Abkommen haben sich auch Gruppen wie die Ultras Essen und die Red Dragons immer gehalten - Danke ausdrücklich dafür.

In letzter Zeit haben aber gewisse Parteien parallel Fan-Initiativen gestartet, die zum Teil zwar sicher recht löblich sind, andererseits aber nicht mit uns (den Machern der Initiative dubistrwe.de und Neues Stadion - Jetzt"Zwinker abgestimmt werden. Sicher ist es nicht nötig, sich wegen jeder Kleinigkeit rückzuversichern, doch sollten wir doch zum Wohle unseres RWE zumindest in der Unterschriften-Aktion die grobe Strategie abstimmen. Ich denke, darüber besteht Einigkeit.

Meine Kritik richtet sich konkret auf die für den 20. März anberaumte Demo. Die wurde auf einem Treffen in der Stadiongaststätte vor etwa zwei Wochen demokratisch und mit großer Mehrheit beschlossen. So weit,so gut.

Allerdings wurde damals auch ausdrücklich festgelegt, dass der Termin zunächst nur provisorisch sei. Erst sollte geklärt werden, ob der OB an diesem 20.3 Zeit hat, um die gesammelten Stimmen auch in Empfang zu nehmen.

Leider wurden aber trotz der noch ausstehenden Zusage nun sehr schnell Nägel mit Köpfen gemacht und die Demo mit der Polizei sowohl zeitlich (ab 10:30 Uhr) und auch räumlich (Strecke) festgezurrt.

Nun stehen wir vor der blöden Situation, dass der OB am 20.3. zwischen 9:00 und 9:30 Uhr Zeit hätte, sich den Demonstranten vor dem Rathaus zu stellen und die Mappe mit dann vermutlich über 20.000 Stimmen entgegenzunehmen. Diese Zusage liegt mir seit heute morgen vor - also rund fünf Wochen vor dem Demo-Termin.

Nun stehen wir vor dem Dilemma, am 20. März - dem Tag, an dem die Aktion auch auslaufen sollte - vielleicht 20.000 Stimmen zu haben, diese aber nicht mit einer großen Zahl von Leuten übergeben zu können. Weil halt die Demo erst um 10:30 losgeht, und das Rathaus ohnehin wohl nicht auf der geplanten Protestroute liegt.

Ich wundere mich über diese Planung auch deswegen, weil zum Beispiel für woody diese Übergabe mit einer großen Zahl von RWE-Fans immer so eine Art Traum war. Genau das wird wohl jetzt nicht passieren, und die Frage bleibt, was wir mit dem Stimmenschatz überhaupt noch machen sollen.

Das Problem ist aufgetreten, weil sich in diesem Punkt hier schlicht und einfach nicht abgestimmt wurde. Um uns richtig zu verstehen: Mir geht es doch nur darum, die sehr erfolgreiche Unterschriften-Aktion zu einem sauberen und publikumswirksamen Abschluss zu bringen.

Wie das jetzt passieren soll, ist mir aber mehr als schleierhaft. Ich freue mich daher um jeden ernstgemeinten Vorschlag, wie wir das Ganze doch noch retten könnten.

Unter dem Dachbegriff Fan-Initiative Essen sind ja jetzt viele neue Projekte angestoßen worden. Ich finde das sehr gut, aber es geht kein Weg an der Tatsache vorbei, dass die Unterschriftenaktion und die Demo zumindest bis Ende März die mit Abstand wichtigsten Projekte darstellen. Daher sollten in den nächsten Wochen alle Anstrengungen darauf verwendet werden, a) über 20.000 Stimmen zu bekommen und b) viele Tausend Menschen für die Demo zu mobilisieren.

Es war klar, dass die vier Mann, die im Grunde die Aktion über die meiste Zeit gestemmt haben, das nicht für immer allein weitermachen werden können. Mehr Unterstützung ist willkommen. Ich finde aber, dass wir schon verlangen können, in die groben Planungen einbezogen und auch um unseren Rat gefragt zu werden. Wären wir Deppen, die seit drei Monaten alles falsch gemacht haben, würde ich sagen: Schwamm drüber. Aber wir haben sehr viel richtig gemacht, und dass lassen wir uns von niemanden nehmen.

Da sich nun leider immer mehr Alleingänge einstellen und es angeblich im RWE-Forum auch Tendenzen gibt, bei der Demo mal ein bisschen die Sau rauszulassen, überlege ich mir nun ernsthaft, mich aus der ganzen Sache zurückzuziehen und höchstens noch ein wenig hinter den Kulissen tätig zu sein.

Möge am Ende der RWE davon profitieren - egal, wer wann was jetzt noch macht.

Zuletzt modifiziert von bosco am 11.02.2010 - 17:56:45



„Die Mannschaft muss sich vor Augen halten, dass sie nur für RWE Fußball spielen, weil es die Fans da draußen und die Vereinsmitglieder gibt“ (Michael Welling)
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Zitat - geschrieben von bosco



Da sich nun immer mehr Alleingänge einstellen und es angeblich im niveaulosen RWE-Forum auch Tendenzen gibt, die wir nicht gutheißen wollen, überlege ich mir nun ernsthaft, mich aus der ganzen Sache zurückzuziehen und höchstens noch ein wenig hinter den Kulissen tätig zu sein.

Sollen doch die Herren das Schiff weitersteuern, die meinen, jetzt die alleinigen Kapitäne zu sein. Am Ende zählt eh nur, dass es dem RWE etwas bringt - persönliche Animositäten sollten da keine Rolle spielen.


Den Nagel auf den Kopf getroffen.

Meine gedanken gehen in die selbe Richtung, obwohl wir noch einiges in der Planung hatten.


Zuletzt modifiziert von Nobody am 11.02.2010 - 11:35:00
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Zitat - geschrieben von Nobody

Zitat - geschrieben von bosco



Da sich nun immer mehr Alleingänge einstellen und es angeblich im niveaulosen RWE-Forum auch Tendenzen gibt, die wir nicht gutheißen wollen, überlege ich mir nun ernsthaft, mich aus der ganzen Sache zurückzuziehen und höchstens noch ein wenig hinter den Kulissen tätig zu sein.

Sollen doch die Herren das Schiff weitersteuern, die meinen, jetzt die alleinigen Kapitäne zu sein. Am Ende zählt eh nur, dass es dem RWE etwas bringt - persönliche Animositäten sollten da keine Rolle spielen.


Den Nagel auf den Kopf getroffen.

Meine gedanken gehen in die selbe Richtung, obwohl wir noch einiges in der Planung hatten.


Zuletzt modifiziert von Nobody am 11.02.2010 - 11:35:00

Seht ihr, genau, wie ich oben beschrieben habe.
Es entwickelt sich wieder genau das, was ich schon sehr lange erzähle.
Der Fan ist das Kapital, aber auch der Fluch von RWE.
So wie es jetzt läuft, schlagen wir selber die Sargnägel ein und viele merken es noch nicht mal.
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Zitat - geschrieben von Holthausen

Zitat - geschrieben von Nobody

Zitat - geschrieben von bosco



Da sich nun immer mehr Alleingänge einstellen und es angeblich im niveaulosen RWE-Forum auch Tendenzen gibt, die wir nicht gutheißen wollen, überlege ich mir nun ernsthaft, mich aus der ganzen Sache zurückzuziehen und höchstens noch ein wenig hinter den Kulissen tätig zu sein.

Sollen doch die Herren das Schiff weitersteuern, die meinen, jetzt die alleinigen Kapitäne zu sein. Am Ende zählt eh nur, dass es dem RWE etwas bringt - persönliche Animositäten sollten da keine Rolle spielen.



Also geb dir da Recht!!!Hab grad mit einen geredet der im Fan-Shop arbeitet.Sprach ihn auf die Situation mit Stadion usw.an.Er sagte"Ich hab das Gefühl und es sieht fast danach aus das der Betrieb bis Sommer nur noch läuft".Ein tot auf Raten.Ich selber sehe das langsam auch so.Denn keiner will den Verein mehr helfen.Wer wieder gelackmeiert ist sind ja wieso nur wir die Fans.Man versteh das alles nicht mehr!!!

Den Nagel auf den Kopf getroffen.

Meine gedanken gehen in die selbe Richtung, obwohl wir noch einiges in der Planung hatten.


Zuletzt modifiziert von Nobody am 11.02.2010 - 11:35:00

Seht ihr, genau, wie ich oben beschrieben habe.
Es entwickelt sich wieder genau das, was ich schon sehr lange erzähle.
Der Fan ist das Kapital, aber auch der Fluch von RWE.
So wie es jetzt läuft, schlagen wir selber die Sargnägel ein und viele merken es noch nicht mal.
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Zitat - geschrieben von rwe80

Zitat - geschrieben von Holthausen

Zitat - geschrieben von Nobody

Zitat - geschrieben von bosco



Da sich nun immer mehr Alleingänge einstellen und es angeblich im niveaulosen RWE-Forum auch Tendenzen gibt, die wir nicht gutheißen wollen, überlege ich mir nun ernsthaft, mich aus der ganzen Sache zurückzuziehen und höchstens noch ein wenig hinter den Kulissen tätig zu sein.

Sollen doch die Herren das Schiff weitersteuern, die meinen, jetzt die alleinigen Kapitäne zu sein. Am Ende zählt eh nur, dass es dem RWE etwas bringt - persönliche Animositäten sollten da keine Rolle spielen.



Also geb dir da Recht!!!Hab grad mit einen geredet der im Fan-Shop arbeitet.Sprach ihn auf die Situation mit Stadion usw.an.Er sagte"Ich hab das Gefühl und es sieht fast danach aus das der Betrieb bis Sommer nur noch läuft".Ein tot auf Raten.Ich selber sehe das langsam auch so.Denn keiner will den Verein mehr helfen.Wer wieder gelackmeiert ist sind ja wieso nur wir die Fans.Man versteh das alles nicht mehr!!!

Den Nagel auf den Kopf getroffen.

Meine gedanken gehen in die selbe Richtung, obwohl wir noch einiges in der Planung hatten.


Zuletzt modifiziert von Nobody am 11.02.2010 - 11:35:00

Seht ihr, genau, wie ich oben beschrieben habe.
Es entwickelt sich wieder genau das, was ich schon sehr lange erzähle.
Der Fan ist das Kapital, aber auch der Fluch von RWE.
So wie es jetzt läuft, schlagen wir selber die Sargnägel ein und viele merken es noch nicht mal.

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Zitat - geschrieben von rwe80

Zitat - geschrieben von rwe80

Zitat - geschrieben von Holthausen

Zitat - geschrieben von Nobody

Zitat - geschrieben von bosco



Da sich nun immer mehr Alleingänge einstellen und es angeblich im niveaulosen RWE-Forum auch Tendenzen gibt, die wir nicht gutheißen wollen, überlege ich mir nun ernsthaft, mich aus der ganzen Sache zurückzuziehen und höchstens noch ein wenig hinter den Kulissen tätig zu sein.

Sollen doch die Herren das Schiff weitersteuern, die meinen, jetzt die alleinigen Kapitäne zu sein. Am Ende zählt eh nur, dass es dem RWE etwas bringt - persönliche Animositäten sollten da keine Rolle spielen.



SORRY MEINE ANTWORT STEHT INNE MITTE!!!



Also geb dir da Recht!!!Hab grad mit einen geredet der im Fan-Shop arbeitet.Sprach ihn auf die Situation mit Stadion usw.an.Er sagte"Ich hab das Gefühl und es sieht fast danach aus das der Betrieb bis Sommer nur noch läuft".Ein tot auf Raten.Ich selber sehe das langsam auch so.Denn keiner will den Verein mehr helfen.Wer wieder gelackmeiert ist sind ja wieso nur wir die Fans.Man versteh das alles nicht mehr!!!

Den Nagel auf den Kopf getroffen.

Meine gedanken gehen in die selbe Richtung, obwohl wir noch einiges in der Planung hatten.


Zuletzt modifiziert von Nobody am 11.02.2010 - 11:35:00

Seht ihr, genau, wie ich oben beschrieben habe.
Es entwickelt sich wieder genau das, was ich schon sehr lange erzähle.
Der Fan ist das Kapital, aber auch der Fluch von RWE.
So wie es jetzt läuft, schlagen wir selber die Sargnägel ein und viele merken es noch nicht mal.


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Ihr Lieben!!!!Sorry mein Text oder Antwort steht inne MItte mit den Mann von Fanshop.Schlaf glaub ich.
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Zitat - geschrieben von Holthausen


Wir werden uns wohl mit dem jetzigen Stadion arangieren müssen.

Zum Abschluss möchte ich noch eine Befürchtung äußern: Mir scheint die Fangemeinde von RWE auf einem sehr schlechten Weg zu sein.
Wir zerfasern völlig in Grabenkämpfen. Wir spiegeln locker mal das Bild der Parteinenlandschaft wieder, natürlich nicht mit den bekannten Parteien, sondern mit RWE-spezifischen Fanströmungen. Aber im Ergebnis gibt es schon wieder mehrere Richtungen, die den Anspruch der alleinigen Unfehlbarkeit vertreten.
Eins kann ich ganz sicher sagen: Wir werden diese Zeit nicht überleben, wenn wir keine Einheit sind. Die Einheit muss aus Fans, Spielern und Verein bestehen. Es darf im Ergebnis kein Blatt zwischen Fans und Vereinsrepräsentanten passen. Wenn hier einige am Sturz des Vorstandes arbeiten, arbeiten sie am Ende von RWE. Wenn wir uns schwächen, weil die eine Hälfte die andere vernichten will, bleibt am Ende nur ein geschwächter Rest über, der Schwierigkeiten hat, mit ETB auf Augenhöhe zu sein.
Jede Strömung hat vielleicht ein paar Sponsoren. Wir brauchen alle Sponsoren und nicht nur diejenigen der einen Gruppe. Es muss Einheit nach Außen demonstriert werden und vor allen Dingen auch im Inneren gelebt werden.
Dieser Verein ist zu schade für Machtkämpfe.
Die Demo muss friedlich abgehen, sonst sind wir erledigt.
Im Übrigen können wir bei jedem Heimspiel noch viel besser für ein Stadion demonstrieren. Wir müssen den Zuschauerschnitt hochdrücken. Die Leute müssen nach RWE strömen, denn so belegen wir einen Bedarf. Die Bürger gehen ins Stadion und zeigen der Stadt und dem Land, dass es zu klein ist. Bei dem jetzigen Besuch kann man uns immer noch sagen, die Kapazität reicht. Ganz abgesehen davon, dass beim vermehrten Stadionbesuch mit kleinen Raten an einer finanziellen Konsolidierung des Vereins arbeitet.


Zustimmung in allen Punkten, Holthausen. Ich denke ebenfalls, dass es keinen Sinn macht, jetzt den Vorstand ins Visier zu nehmen bzw. ständig zu hinterfragen, wer an welcher Situation konkret schuld trägt, usw. Es kommen schwere Zeiten auf den RWE zu. Die überleben wir nur als Einheit.

Ich hoffe, dass diejenigen, welche die medienwirksamen Aktionen rund um den Stadionbau bislang vorangetrieben haben, der Mut nun nicht verlässt und alle Aktionen wie geplant bis zum Sommer durchgezogen werden. Meine Hochachtung habt ihr jedenfalls. Sollte im Sommer schlussendlich feststehen, dass es nicht zu einem Stadionneubau kommen wird, muss es aus meiner Sicht einen "runden Tisch" geben (außerordentliche Hauptversammlung), wo sich Mitglieder austauschen werden, wie sich der Verein in Zukunft aufstellen soll.

Schon jetzt sollte allerdings gelten: Alle Kraft gilt dem Erhalt der Lizenz und der Sicherung des Spielbetriebs. Wir müssen anfangen, aus weniger mehr zu machen und sollten in Zukunft immer mit dem laufenden Etat auskommen. (siehe auch Werder Bremen, Verzicht auf den Verkauf des Stadionnamens) Sportlicher Erfolg ist auch bei uns Grundvoraussetzung für vieles Wünschenswertes.

Sollte es nicht zu einem Stadionneubau kommen, müssten aus meiner Sicht Dinge diskutiert werden, wie z.B. von RWE-Igor u.a. angestoßen: Besteht eine Chance zum teilweisen Selbstbau von Teilen des Stadions? Kann man das Gelände von der Stadt für z.B. 1,- übenehmen (der Verein) und sich im Anschluss an private Investoren wenden ?

Ein Verein lebt schlussendlich durch seine Mitglieder. Vielleicht ist es möglich, dass wir die Anmeldezalen tatsächlich weiter in die Höhe treiben und alle mehr Engagement im Verein übernehmen.
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Lieber Herr bosco,

ich respektiere Ihr Engagenment, finde aber, dass derartige Tiefschläge absolut überflüssig sind:


"Da sich nun immer mehr Alleingänge einstellen und es angeblich im niveaulosen RWE-Forum auch Tendenzen gibt, die wir nicht gutheißen wollen, überlege ich mir nun ernsthaft, mich aus der ganzen Sache zurückzuziehen und höchstens noch ein wenig hinter den Kulissen tätig zu sein"

Mit derarigen Formulierungen tragen Sie selbst zu einer Zersplitterung der Initiative bei.
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Zitat - geschrieben von mtley

...
Ich hoffe, dass diejenigen, welche die medienwirksamen Aktionen rund um den Stadionbau bislang vorangetrieben haben, der Mut nun nicht verlässt und alle Aktionen wie geplant bis zum Sommer durchgezogen werden. Meine Hochachtung habt ihr jedenfalls. Sollte im Sommer schlussendlich feststehen, dass es nicht zu einem Stadionneubau kommen wird, muss es aus meiner Sicht einen "runden Tisch" geben (außerordentliche Hauptversammlung), wo sich Mitglieder austauschen werden, wie sich der Verein in Zukunft aufstellen soll.

Schon jetzt sollte allerdings gelten: Alle Kraft gilt dem Erhalt der Lizenz und der Sicherung des Spielbetriebs. Wir müssen anfangen, aus weniger mehr zu machen und sollten in Zukunft immer mit dem laufenden Etat auskommen. (siehe auch Werder Bremen, Verzicht auf den Verkauf des Stadionnamens) Sportlicher Erfolg ist auch bei uns Grundvoraussetzung für vieles Wünschenswertes.
...


sehr richtig...

es wäre auch gut zu erfahren, über welche alternativen zum neubau die vereinsführung nachdenkt. vielleicht können wir der Stadt vorschläge machen, wie man auch (über)leben und spielen kann.

wenn der verein aktiv machbares vorschlägt wird das seitens der Stadt sicherlich gehört. niemand liebt dort die entmündigungsbeschlüsse der bezirksregierung. aber formal ist die Stadt im nachteil: die kommunalaufsicht darf bremsen!

demo? von mir aus. aber nicht gegen irgendwen oder -was sondern für eine lösung.
bitte macht aber niemandem mut, frust rauszulassen weil "er die schnauze voll hat" oder dergleichen. ein patzer auf der demo, einer nur - und wir sind wirklich am ende.
wut und zorn sind üble ratgeber.

wir müssen weiter zeigen, dass wir hinter dem verein und der notwendigkeit einer stadionlösung stehen. bitte weiter unterschriften sammeln und dann auch zum heimspiel kommen, laut mitsingen und die manschaft anfeuern (selbst wenn's schlecht läuft). selbstbeschimpfung an vorstand oder manschaft sind in dieser lage nicht mehr zulässig. Lachen
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Zitat - geschrieben von Holthausen



Zum Abschluss möchte ich noch eine Befürchtung äußern: Mir scheint die Fangemeinde von RWE auf einem sehr schlechten Weg zu sein.
Wir zerfasern völlig in Grabenkämpfen. Wir spiegeln locker mal das Bild der Parteinenlandschaft wieder, natürlich nicht mit den bekannten Parteien, sondern mit RWE-spezifischen Fanströmungen. Aber im Ergebnis gibt es schon wieder mehrere Richtungen, die den Anspruch der alleinigen Unfehlbarkeit vertreten.
Eins kann ich ganz sicher sagen: Wir werden diese Zeit nicht überleben, wenn wir keine Einheit sind. Die Einheit muss aus Fans, Spielern und Verein bestehen. Es darf im Ergebnis kein Blatt zwischen Fans und Vereinsrepräsentanten passen. Wenn hier einige am Sturz des Vorstandes arbeiten, arbeiten sie am Ende von RWE. Wenn wir uns schwächen, weil die eine Hälfte die andere vernichten will, bleibt am Ende nur ein geschwächter Rest über, der Schwierigkeiten hat, mit ETB auf Augenhöhe zu sein.
Jede Strömung hat vielleicht ein paar Sponsoren. Wir brauchen alle Sponsoren und nicht nur diejenigen der einen Gruppe. Es muss Einheit nach Außen demonstriert werden und vor allen Dingen auch im Inneren gelebt werden.

Dieser Verein ist zu schade für Machtkämpfe.

Die Demo muss friedlich abgehen, sonst sind wir erledigt.
Im Übrigen können wir bei jedem Heimspiel noch viel besser für ein Stadion demonstrieren. Wir müssen den Zuschauerschnitt hochdrücken. Die Leute müssen nach RWE strömen, denn so belegen wir einen Bedarf. Die Bürger gehen ins Stadion und zeigen der Stadt und dem Land, dass es zu klein ist. Bei dem jetzigen Besuch kann man uns immer noch sagen, die Kapazität reicht. Ganz abgesehen davon, dass beim vermehrten Stadionbesuch mit kleinen Raten an einer finanziellen Konsolidierung des Vereins arbeitet.




......genau das angesprochen, was nun für den Verein überlebens wichtig ist. Hoffentlich kommen die Zeilen bei den meisten auch so an.
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Zitat - geschrieben von bosco

In eigener Sache

In Bezug auf unsere Stadion-Petition haben wir immer darauf Wert gelegt, dass das Ganze a) nicht zerfleddert - sprich mit anderen Aktionsgruppen koordiniert abläuft - und b) friedlich abläuft. An dieses stillschweigende Abkommen haben sich auch Gruppen wie die Ultras Essen und die Red Dragons immer gehalten - Danke ausdrücklich dafür.

In letzter Zeit haben aber gewisse Parteien parallel Fan-Initiativen gestartet, die zum Teil zwar sicher recht löblich sind, andererseits aber nicht mit uns (den Machern der Initiative dubistrwe.de und Neues Stadion - Jetzt"Zwinker abgestimmt werden. Sicher ist es nicht nötig, sich wegen jeder Kleinigkeit rückzuversichern, doch sollten wir doch zum Wohle unseres RWE zumindest in der Unterschriften-Aktion die grobe Strategie abstimmen. Ich denke, darüber besteht Einigkeit.

Meine Kritik richtet sich konkret auf die für den 20. März anberaumte Demo. Die wurde auf einem Treffen in der Stadiongaststätte vor etwa zwei Wochen demokratisch und mit großer Mehrheit beschlossen. So weit,so gut.

Allerdings wurde damals auch ausdrücklich festgelegt, dass der Termin zunächst nur provisorisch sei. Erst sollte geklärt werden, ob der OB an diesem 20.3 Zeit hat, um die gesammelten Stimmen auch in Empfang zu nehmen.
[b]
Leider wurden aber trotz der noch ausstehenden Zusage nun sehr schnell Nägel mit Köpfen gemacht und die Demo mit der Polizei sowohl zeitlich (ab 10:30 Uhr) und auch räumlich (Strecke) festgezurrt.


Nun stehen wir vor der blöden Situation, dass der OB am 20.3. zwischen 9:00 und 9:30 Uhr Zeit hätte, sich den Demonstranten vor dem Rathaus zu stellen und die Mappe mit dann vermutlich über 20.000 Stimmen entgegenzunehmen. Diese Zusage liegt mir seit heute morgen vor - also rund fünf Wochen vor dem Demo-Termin.

Nun stehen wir vor dem Dilemma, am 20. März - dem Tag, an dem die Aktion auch auslaufen sollte - vielleicht 20.000 Stimmen zu haben, diese aber nicht mit einer großen Zahl von Leuten übergeben zu können. Weil halt die Demo erst um 10:30 losgeht, und das Rathaus ohnehin wohl nicht auf der geplanten Protestroute liegt.

Ich wundere mich über diese Planung auch deswegen, weil zum Beispiel für woody diese Übergabe mit einer großen Zahl von RWE-Fans immer so eine Art Traum war. Genau das wird wohl jetzt nicht passieren, und die Frage bleibt, was wir mit dem Stimmenschatz überhaupt noch machen sollen.

Das Problem ist aufgetreten, weil sich in diesem Punkt hier schlicht und einfach nicht abgestimmt wurde. Um uns richtig zu verstehen: Mir geht es doch nur darum, die sehr erfolgreiche Unterschriften-Aktion zu einem sauberen und publikumswirksamen Abschluss zu bringen.

Wie das jetzt passieren soll, ist mir aber mehr als schleierhaft. Ich freue mich daher um jeden ernstgemeinten Vorschlag, wie wir das Ganze doch noch retten könnten.

Unter dem Dachbegriff Fan-Initiative Essen sind ja jetzt viele neue Projekte angestoßen worden. Ich finde das sehr gut, aber es geht kein Weg an der Tatsache vorbei, dass die Unterschriftenaktion und die Demo zumindest bis Ende März die mit Abstand wichtigsten Projekte darstellen. Daher sollten in den nächsten Wochen alle Anstrengungen darauf verwendet werden, a) über 20.000 Stimmen zu bekommen und b) viele Tausend Menschen für die Demo zu mobilisieren.

Es war klar, dass die vier Mann, die im Grunde die Aktion über die meiste Zeit gestemmt haben, das nicht für immer allein weitermachen werden können. Mehr Unterstützung ist willkommen. Ich finde aber, dass wir schon verlangen können, in die groben Planungen einbezogen und auch um unseren Rat gefragt zu werden. Wären wir Deppen, die seit drei Monaten alles falsch gemacht haben, würde ich sagen: Schwamm drüber. Aber wir haben sehr viel richtig gemacht, und dass lassen wir uns von niemanden nehmen.

Da sich nun leider immer mehr Alleingänge einstellen und es angeblich im RWE-Forum auch Tendenzen gibt, bei der Demo mal ein bisschen die Sau rauszulassen, überlege ich mir nun ernsthaft, mich aus der ganzen Sache zurückzuziehen und höchstens noch ein wenig hinter den Kulissen tätig zu sein.

Möge am Ende der RWE davon profitieren - egal, wer wann was jetzt noch macht.

Zuletzt modifiziert von bosco am 11.02.2010 - 17:56:45
[/b]

Genau
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Zurück zu den Tatsachen

20. März

Demo 10:30 - 12:00, Start Hauptbahnhof

9:00 bis 9:30 Uhr OB Paß wäre in dieser Zeit bereit, die finale Unterschriften-Liste vor dem Rathaus im Empfang zu nehmen. So, wie es von woody und uns eigentlich immer geplant war. Ab 10 Uhr muss er in der Gruga sein, bei einem SPD-Bezirksparteitag.

Weil die Demo - wie ich heute in einem Gespräch mit ihrem Initiator erfahren habe - wohl schon mit der Polizei festgezurrt ist - haben wir jetzt ein Problem.

Wir sollten auf keinen Fall die Chance verpassen, die 20.000 + X-Stimmen publikumswirksam zu überreichen. Allein schon den Leuten zuliebe, die wie die Red Dragons jetzt trotz klirrender Kälte wieder am Rosenmontag Stimmen sammeln bis die Socken qualmen.

Aber leider sehe ich momentan keine Chance, diese Sache zu lösen. Gibt es Lösungsvorschläge???



„Die Mannschaft muss sich vor Augen halten, dass sie nur für RWE Fußball spielen, weil es die Fans da draußen und die Vereinsmitglieder gibt“ (Michael Welling)
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Traurig genug das man sich über mehrere Foren unterhalten muss.

zu allem anderen Sage ich nichts mehr.
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Zitat - geschrieben von bosco

Zurück zu den Tatsachen

20. März

Demo 10:30 - 12:00, Start Hauptbahnhof

9:00 bis 9:30 Uhr OB Paß wäre in dieser Zeit bereit, die finale Unterschriften-Liste vor dem Rathaus im Empfang zu nehmen. So, wie es von woody und uns eigentlich immer geplant war. Ab 10 Uhr muss er in der Gruga sein, bei einem SPD-Bezirksparteitag.

Weil die Demo - wie ich heute in einem Gespräch mit ihrem Initiator erfahren habe - wohl schon mit der Polizei festgezurrt ist - haben wir jetzt ein Problem.

Wir sollten auf keinen Fall die Chance verpassen, die 20.000 + X-Stimmen publikumswirksam zu überreichen. Allein schon den Leuten zuliebe, die wie die Red Dragons jetzt trotz klirrender Kälte wieder am Rosenmontag Stimmen sammeln bis die Socken qualmen.

Aber leider sehe ich momentan keine Chance, diese Sache zu lösen. Gibt es Lösungsvorschläge???


Dieser 10 Uhr Termin wird dem Herr OB doch schon länger bekannt gewesen sein, warum wurde dann nicht bei der Abstimmung der Demo darauf hingewiesen? Tja der Herr OB, ein lustiger Typ er ist. Schlage vor auf Gedei und Verderb die Demo schon um 8:30 uhr zu starten, treffen um 8:00 uhr , halbe stunde sammeln und dann eine halbe Stunde friedlich und langsam zum Rathaus und die Unterschriften überreichen, auch wie schon angesprochen wäre eine Beschallungsanlage nicht schlecht, transportabele Speaker, keine Megaphone die wirken zu agressiv, es muss alles ruhig verlaufen, quasi der probelauf für die Beerdigung da macht man auch keinen rabatz, das wäre mein vorschlag, ich lese weitere...............


Zuletzt modifiziert von Alt-Essener am 11.02.2010 - 18:38:42

Du musst dich anmelden um Beiträge schreiben zu können. In geschlossenen Themen kann nicht mehr geschrieben werden.

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