Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]

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Zitat - geschrieben von hansi1

Zitat - geschrieben von meckie

Ich wohne schon seit 20 Jahren in den Niederlanden. In vielen Sachen sind die Holländer einfach schneller, praktischer und weltoffener als in Deutschland. In Zeiten der Krise hat die Wirtschaft in den Niederlanden weniger Schaden gelitten als in Deutschland, besser noch viele viele Menschen aus den benachbarten Ländern arbeiten in den Niederlanden, weil man da eigentlich immer Arbeitskräfte sucht. Durch das Wasser und den Wind sind die Leute flexibeler und anpassungsfähiger.



wo sind die hollaender den schneller und praktischer als die deutschen.
deren buerokratie ist genauso umstaendlich und verworen wie unsere.
die auslaendischen arbeitskraefte bestehen groestenteils wie in deutschland aus
osteuropaer bzw.aus fachkraeften weil man genau wie in deutschland vergessen hat
nachwuchs auszubilden.
und weltoffen - aber nur wenn es sich nicht um leute wie wilders handelt,fuer den jeder
andersglaeubiger ein potentieler terrorist ist.
davon abgesehn lebt der groeste teil der hollaender nicht am wasser.
investoren wollen,egal wo sie herkommen durch uns,nicht mit uns,geld verdienen.



..............man hansi, dat scheint ja ein wunder Punkt bei dir zu sein LachenZwinker
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Zitat - geschrieben von sozi

Zitat - geschrieben von hansi1

Zitat - geschrieben von meckie

Ich wohne schon seit 20 Jahren in den Niederlanden. In vielen Sachen sind die Holländer einfach schneller, praktischer und weltoffener als in Deutschland. In Zeiten der Krise hat die Wirtschaft in den Niederlanden weniger Schaden gelitten als in Deutschland, besser noch viele viele Menschen aus den benachbarten Ländern arbeiten in den Niederlanden, weil man da eigentlich immer Arbeitskräfte sucht. Durch das Wasser und den Wind sind die Leute flexibeler und anpassungsfähiger.



wo sind die hollaender den schneller und praktischer als die deutschen.
deren buerokratie ist genauso umstaendlich und verworen wie unsere.
die auslaendischen arbeitskraefte bestehen groestenteils wie in deutschland aus
osteuropaer bzw.aus fachkraeften weil man genau wie in deutschland vergessen hat
nachwuchs auszubilden.
und weltoffen - aber nur wenn es sich nicht um leute wie wilders handelt,fuer den jeder
andersglaeubiger ein potentieler terrorist ist.
davon abgesehn lebt der groeste teil der hollaender nicht am wasser.
investoren wollen,egal wo sie herkommen durch uns,nicht mit uns,geld verdienen.



..............man hansi, dat scheint ja ein wunder Punkt bei dir zu sein LachenZwinker


eigentlich nicht,die hollaender haben durchaus viele positive punkte.
aber wenn einer meint das hier alles besser ist als bei euch dann erzaehlt er nur halbwahrheiten.
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Zitat - geschrieben von sozi

Zitat - geschrieben von hansi1

Zitat - geschrieben von meckie

Ich wohne schon seit 20 Jahren in den Niederlanden. In vielen Sachen sind die Holländer einfach schneller, praktischer und weltoffener als in Deutschland. In Zeiten der Krise hat die Wirtschaft in den Niederlanden weniger Schaden gelitten als in Deutschland, besser noch viele viele Menschen aus den benachbarten Ländern arbeiten in den Niederlanden, weil man da eigentlich immer Arbeitskräfte sucht. Durch das Wasser und den Wind sind die Leute flexibeler und anpassungsfähiger.



wo sind die hollaender den schneller und praktischer als die deutschen.
deren buerokratie ist genauso umstaendlich und verworen wie unsere.
die auslaendischen arbeitskraefte bestehen groestenteils wie in deutschland aus
osteuropaer bzw.aus fachkraeften weil man genau wie in deutschland vergessen hat
nachwuchs auszubilden.
und weltoffen - aber nur wenn es sich nicht um leute wie wilders handelt,fuer den jeder
andersglaeubiger ein potentieler terrorist ist.
davon abgesehn lebt der groeste teil der hollaender nicht am wasser.
investoren wollen,egal wo sie herkommen durch uns,nicht mit uns,geld verdienen.



..............man hansi, dat scheint ja ein wunder Punkt bei dir zu sein LachenZwinker


uebrings sitz ich auf moment mit ne menge hollaender hier im wohnzimmer,die haben sich ueber die aussage von meckie erst gewundert,und dann kaput gelacht.
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Zitat - geschrieben von BigOdi

Zitat - geschrieben von Tom123

BigOdi, ich weiss nicht, ob da genug mitmachen würden, es gibt ja grad mal 2500 Menschen auf der Welt die 66Euro für eine Mitgliedschaft pro Jahr ausgeben...


Autsch!

Das ist ein Nackenschlag. 13500 unterschreiben aber nur 2500 sind bereit zu zahlen. Darüber wird nachzudenken sein. Eine unverbindliche Unterschrift gibt sich schneller als Euros.

Aber: Was ist mit den vielen Fans, die fast wöchentlich ihr Geld in's GMS schleppen, auch wenn sie keine Mitglieder sind.

Und: Das Geld, das hier eingezahlt würde, wäre nicht weg sondern bliebe. Im Gegensatz zu meinen Mitgliedsbeiträgen. Da habe ich in den letzten Jahren nicht mehr das Gefühl, daß ich dafür einen adäquaten Gegenwert erhalte!


Wenn du wüsstest wie viele ihre Stimme für ein Stadion für ESSEN gegeben haben aber nicht für RWE gegeben hätten!

Aber ich fordere ja auch:

Ein Stadion für ESSEN und eine Heimat für RWE, SGS und für die Kultur von Tausenden!!!

Dies ist eine Aktion von RWE-Fans aber auch ESSENERN!

alles wird gut mit einem Stadion für EssenZwinker

Alles wird gut!!!
Meister Regionalliga West 2022 Smile !

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Zitat - geschrieben von hansi1

Zitat - geschrieben von meckie

Ich wohne schon seit 20 Jahren in den Niederlanden. In vielen Sachen sind die Holländer einfach schneller, praktischer und weltoffener als in Deutschland. In Zeiten der Krise hat die Wirtschaft in den Niederlanden weniger Schaden gelitten als in Deutschland, besser noch viele viele Menschen aus den benachbarten Ländern arbeiten in den Niederlanden, weil man da eigentlich immer Arbeitskräfte sucht. Durch das Wasser und den Wind sind die Leute flexibeler und anpassungsfähiger.



wo sind die hollaender den schneller und praktischer als die deutschen.
deren buerokratie ist genauso umstaendlich und verworen wie unsere.
die auslaendischen arbeitskraefte bestehen groestenteils wie in deutschland aus
osteuropaer bzw.aus fachkraeften weil man genau wie in deutschland vergessen hat
nachwuchs auszubilden.
und weltoffen - aber nur wenn es sich nicht um leute wie wilders handelt,fuer den jeder
andersglaeubiger ein potentieler terrorist ist.
davon abgesehn lebt der groeste teil der hollaender nicht am wasser.
investoren wollen,egal wo sie herkommen durch uns,nicht mit uns,geld verdienen.


Letztes Jahr war ich mal kurz arbeitslos. Da konnte ich alles schnell und unbürokratisch von zu Hause aus mit dem Computer regeln. Arbeitslos melden, Abeitslosengeld regeln, Termin mit meinem Berater vereinbaren usw. Gibt es das in Deutschland auch. Kein Behördengänge und ellenlange Formulier ausfüllen. Ich bin bis jetzt noch nicht der bürokratie zum Opfer gefallen. Wilders ist ein grosser Polemiker so wie viele Politiker in Deutschland auch, der wird in Holland auch nicht ganz für voll genommen.

Natürlich kommen viele Arbeiskräft aus Osteuropa, aber ich sehe auch stets mehr Deutsche die in Holland arbeiten.

Natürlich wollen Investoren Geld verdienen, darum ist es auch wichtig das man genau schaut wil man die Verträge aushandlet.

Essen profiliert sich als Energie Stadt. In den nächsten 10 Jahren sollen viele Arbeitsplätze im Alternatiefsektor entstehen. Da könnte man neue Wege gehen. Ein Klimaneutrales Stadion bauen mit Solarzellen auf dem Dach, neuer Energietechnik für die Rasenheizung usw. Wie ich lese würden viele gerne Mithelfen ein neues Stadion zu bauen. Kann man da nicht eine Art Firma gründen die auf diese Art und Weise wieder Leute in Brot und Arbeit bringt.

Alles nur ein paar lose Ideen. Querdenker sind gefragt. Nicht das ich einer bin, aber es gibt bestimmt genuge kluge Köpfe unter den RWE Anhängern die so etwas in Rollen bringen könnten. Wille und Potential ist vorhanden, siehe Unterschriftenaktion.

Eine Art Arbeitsgemeinschaft Neuer RWE.
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Was haltet ihr denn von einem Gemeinsamen Stadion zusammen mit SGS und ETB?

Dann wären gleich 3 Fliegen mit eine Klappe geschlagen und das Stadion würde dann auch auf jedenfall auf Essener Boden bleiben. Denn soviel ich weiss, muss der Uhlenkrug auch für mehrere Mios. umgebaut werden.

Immernoch besser als ein Stadion in einer anderen Stadt.
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Meckie,
das es bei arbeitslosigkeit oder der anfrage von subsidies in holland unproblematischer zugeht als in deutschland steht ausser frage.
aber deine aussage kommt so rueber als wenn in holland alles besser ist als in deutschland.
abgesehn das du da ziemlich daneben liegst kommst du mit beispiele an die
einen anderen hintergrund haben als sie es im ersten augenschein haben.
Meine Nichte arbeitet beim GAK und kann dir bestaetigen das es seit kriegsende nicht mehr so viele firmenpleiten und arbeitslose gab.
Und die meisten deutschen die hier arbeiten durch subunternehmer beschaeftig werden und die bekommen ein gehalt fuer das ich morgens bestimmt nicht aus den bett komme.

es ist genauso als wenn einer sagt das Hempelmann der beste vorsitzender war den wir je hatten.
der hat uns von der 4.liga in die zweite liga gefuehrt und wir haben immer die lizens bekommen.
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Zitat - geschrieben von hansi1

Zitat - geschrieben von sozi

Zitat - geschrieben von hansi1

Zitat - geschrieben von meckie

Ich wohne schon seit 20 Jahren in den Niederlanden. In vielen Sachen sind die Holländer einfach schneller, praktischer und weltoffener als in Deutschland. In Zeiten der Krise hat die Wirtschaft in den Niederlanden weniger Schaden gelitten als in Deutschland, besser noch viele viele Menschen aus den benachbarten Ländern arbeiten in den Niederlanden, weil man da eigentlich immer Arbeitskräfte sucht. Durch das Wasser und den Wind sind die Leute flexibeler und anpassungsfähiger.



wo sind die hollaender den schneller und praktischer als die deutschen.
deren buerokratie ist genauso umstaendlich und verworen wie unsere.
die auslaendischen arbeitskraefte bestehen groestenteils wie in deutschland aus
osteuropaer bzw.aus fachkraeften weil man genau wie in deutschland vergessen hat
nachwuchs auszubilden.
und weltoffen - aber nur wenn es sich nicht um leute wie wilders handelt,fuer den jeder
andersglaeubiger ein potentieler terrorist ist.
davon abgesehn lebt der groeste teil der hollaender nicht am wasser.
investoren wollen,egal wo sie herkommen durch uns,nicht mit uns,geld verdienen.



..............man hansi, dat scheint ja ein wunder Punkt bei dir zu sein LachenZwinker


uebrings sitz ich auf moment mit ne menge hollaender hier im wohnzimmer,die haben sich ueber die aussage von meckie erst gewundert,und dann kaput gelacht.



Beste Grüße an deine Gäste...............aber haben wenigstens alle schon unterschrieben :P
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Zitat - geschrieben von Brammi

Was haltet ihr denn von einem Gemeinsamen Stadion zusammen mit SGS und ETB?

Dann wären gleich 3 Fliegen mit eine Klappe geschlagen und das Stadion würde dann auch auf jedenfall auf Essener Boden bleiben. Denn soviel ich weiss, muss der Uhlenkrug auch für mehrere Mios. umgebaut werden.

Immernoch besser als ein Stadion in einer anderen Stadt.


theoretisch eine gute idee,nur wie willst du die spieltage von drei vereinen,die dann auch noch eine zwotte haben unter einen hut bekommen?
du wuerdest spielansetzungen zu zeiten bekommen wo auch wieder jeder aufschreit.

aber wie gesagt,vom prinzip hast du recht.
ich glaube beim Uhlenkrug stehen 6.millionen fest,wenn die SGS ihre
spielstaette,genauso wie das gelaende vom uhlenkrug (oder unseres)
verkauft werden kann,wuerden die uebrigbleibenden kosten fuer einen neubau
gravierend sinken.
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Zitat - geschrieben von Brammi

Was haltet ihr denn von einem Gemeinsamen Stadion zusammen mit SGS und ETB?

Dann wären gleich 3 Fliegen mit eine Klappe geschlagen und das Stadion würde dann auch auf jedenfall auf Essener Boden bleiben. Denn soviel ich weiss, muss der Uhlenkrug auch für mehrere Mios. umgebaut werden.

Immernoch besser als ein Stadion in einer anderen Stadt.



Könnte ich mich auch mit anfreunden..........aber bestimmt nicht der "Lackschuhverein" Lachen
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Zitat - geschrieben von sozi

Zitat - geschrieben von hansi1

Zitat - geschrieben von sozi

Zitat - geschrieben von hansi1

Zitat - geschrieben von meckie

Ich wohne schon seit 20 Jahren in den Niederlanden. In vielen Sachen sind die Holländer einfach schneller, praktischer und weltoffener als in Deutschland. In Zeiten der Krise hat die Wirtschaft in den Niederlanden weniger Schaden gelitten als in Deutschland, besser noch viele viele Menschen aus den benachbarten Ländern arbeiten in den Niederlanden, weil man da eigentlich immer Arbeitskräfte sucht. Durch das Wasser und den Wind sind die Leute flexibeler und anpassungsfähiger.



wo sind die hollaender den schneller und praktischer als die deutschen.
deren buerokratie ist genauso umstaendlich und verworen wie unsere.
die auslaendischen arbeitskraefte bestehen groestenteils wie in deutschland aus
osteuropaer bzw.aus fachkraeften weil man genau wie in deutschland vergessen hat
nachwuchs auszubilden.
und weltoffen - aber nur wenn es sich nicht um leute wie wilders handelt,fuer den jeder
andersglaeubiger ein potentieler terrorist ist.
davon abgesehn lebt der groeste teil der hollaender nicht am wasser.
investoren wollen,egal wo sie herkommen durch uns,nicht mit uns,geld verdienen.



..............man hansi, dat scheint ja ein wunder Punkt bei dir zu sein LachenZwinker


uebrings sitz ich auf moment mit ne menge hollaender hier im wohnzimmer,die haben sich ueber die aussage von meckie erst gewundert,und dann kaput gelacht.



Beste Grüße an deine Gäste...............aber haben wenigstens alle schon unterschrieben :P


werde dir die liste demnaechst zusenden.
grundsaetzlich gesehn muss bei mir jeder unterschreiben wenn er sein bier nicht draussen im schnee trinken will.
auf arbeit war es auch relativ einfach unterschriften zu bekommen.
mein chef hat ja gegen Schlake bei Bosco unterschrieben und war von RWE so beeindruckt das er meine kollegen schon beinahe gezwungen hat zu unterschreiben.
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Zitat - geschrieben von BigOdi

Zitat - geschrieben von Thomas Dirk

@BigOdi - gut, wenn Du eine Meinung möchtest: Ich halte das für nur schwer realisierbar, weil organisatorisch nicht so einfach.
Z. B.: Wem möchtest Du Dein Geld anvertrauen? Meint, wer traut hier wem, wenn es um Geld geht? Wie möchtest Du die Anteile der einzelnen Geber verbriefen? Meint, wie sicherst Du mir meine Einlage? Gründest Du dafür einen Verein oder soll ich Dir als Privatmann mein Geld anvertrauen? Gibt es dafür einen Schuldschein? Gibt es eine Satzung, die bestimmt, wann gekauft oder aufgelöst wird? Und wenn darüber bestimmt wird, hat dann der mit 1.000 Euro mehr zu sagen als der andere mit 10 Euro? Sind alle steuerlichen Aspekte bedacht? Und vor allem, kann man in Deutschland einen Verein überhaupt kaufen?

Wenn Du das alles klärst und in ein entsprechendes Konzept packst, dann kannst Du mich vielleicht überzeugen, mitzumachen. Aber bis dahin ist das für mich nur der Anfang einer Idee.


Genau. Das ist nur der Anfang einer völlig unausgegorenen Idee. Aber so fing es bei der Unterschriftenaktion auch an. Und es ging dann doch.

Wenn ich mir vorstelle, daß ein Banker hört, daß da über mehrere oder viele Jahre Spareinlagen einzuheimsen sind, sehe ich förmlich, wie dem der Speichel aus den Mundwinkeln tropft. Der würde sicher alles tun, um zu klären, wie so was laufen könnte.

Aber vielleicht haben wir ja sogar jemanden im Forum, der da weiterhelfen kann? Wenn ja, bitte melden!

Ich selbst bin leider gar kein Finanzexperte. Aber ich weiß, das das nur eine Frage der Organisation ist. Da gibt es ja Beispiele. Lottospielgemeinschaften zum Beispiel. Oder Immobilienfonts. Da geht es auch um hohe Beträge und um die Anteile daran. Also: irgendwie geht's. Und entsprechende Beratung müßte zu bekommen sein.

Ich weiß. Dann soll ich es doch bitte anpacken und mich schlau machen. Tu ich auch. Aber erst möchte ich hören, ob das ganze überhaupt eine Chance haben kann. Mit anderen Worten: Ob genügend Leute mitmachen würden.


Zuletzt modifiziert von BigOdi am 09.01.2010 - 18:12:06


Hallo zusammen,

ich hatte vor Wochen zuletzt und davor schon einmal die Idee in den Raum geworfen eine Beteiligung am Stadionbau (z.B. eine Tribüne) zu prüfen. In
Form eines geschlossenen Immo-Fonds. Jeder haftet in Höhe seiner Einlage wobei eine Mindesteinlage vorgegeben werden muss. Steuersparmodelle in diesem Bereich sind wie ich gehört habe in den letzteb Jahren kaum mehr ode garnicht mehr möglich aber es könnte eine Dividend ausgezahlt werden. Woher? Na durch Vermietung an RWE, die SGS oder Rihanna oder viele Andere wenn Sie nach Essen kommen zum Open Air!!.
Man müsst eine seriöse Gesellschaft finden, die solche Fonds kreiert und sich damit auskennt.
Eine Fan-Tribüne sollte sich so evt. finanzieren lassen.
Die Rückmeldungen damals hier im Forum waren äußerst gering aber gut ich bin da auch kein Fachmann. Habe mal vor 15 Jahren solche Fonds verkauft aber die Zeit bleibt ja nicht stehen und es hat sich wohl eine Menge geändert.
Dies alles sollte aber für die Spk Essen kein Problem sein.
Und wer seinem Verein helfen will, der nimmt halt einen kleinen Kredit beim Hauptsponsor auf (wo ist das Problem?)

Sollte man aber eher den Verein statt Teile des Stadions finanzieren wollen würde ich auch hier eine Staffelung vorschlagen: Zunächst müsste man vielleicht eine Laufzeit festlegen, z.B. die schon angesprochenen 5 JAhre. Der Fan hat dann die Wahl einer Einmalanlage oder innerhalb von fünft Jahren in monatlichen Raten den gleichen Betrag anzusparen wie der andere Fan als Einmaleinzahlung.
Festzulegen wäre dann welche Staffelung also z.B. klein: 10,00 € mtl. x 12 x 5= 600,00 €
mittel: 50,00 € mtl. x 12 x 5= 3000,00 € und groß: 100,00 € mtl. x 12 x 5= 6000,00 €.

Das alles naürlich nur beispielhaft aber vielleicht aufgrund der Höhe nicht ganz unrealistisch ?
Nach Ablauf der Laufzeit (5 Jahre) müsste man sehen wieviel Geld zusammen gekommen ist. Dann ausrechnen wieviel Anteile am Ganzen die drei Gruppen klein, mittel und groß angespart haben. Danach könnten dann Stimmrechte oder sowas verteilt werden.
Sollte jemand freiwillig mehr geben müsste man dies natürlich auch berücksichtigen. Ist alles nicht ganz so einfach - ich habe auch nur mal laut gedacht um zu provozieren oder weitere Anregungen anzuheizen. Plan habe ich davon auch nicht.
Gruß

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Zitat - geschrieben von Ronaldo

und sich heute über € 1.000,-- p.a. an Zinsen erfreuen können (evtl., ./. 25%
Kapitalertragssteuer = je nach Einkommen etc.)


Da merkt man, dass der ein oder ander User länger nicht mehr zuHause war...Zwinker

Abgeltungssteuer (25% plus 5,5 Soli darauf plus eventuelle Kirchensteuer)
round obout 27-29%, unabhängig vom Einkommen.
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Zitat - geschrieben von Buebbes

Zitat - geschrieben von BigOdi

Zitat - geschrieben von Thomas Dirk

@BigOdi - gut, wenn Du eine Meinung möchtest: Ich halte das für nur schwer realisierbar, weil organisatorisch nicht so einfach.
Z. B.: Wem möchtest Du Dein Geld anvertrauen? Meint, wer traut hier wem, wenn es um Geld geht? Wie möchtest Du die Anteile der einzelnen Geber verbriefen? Meint, wie sicherst Du mir meine Einlage? Gründest Du dafür einen Verein oder soll ich Dir als Privatmann mein Geld anvertrauen? Gibt es dafür einen Schuldschein? Gibt es eine Satzung, die bestimmt, wann gekauft oder aufgelöst wird? Und wenn darüber bestimmt wird, hat dann der mit 1.000 Euro mehr zu sagen als der andere mit 10 Euro? Sind alle steuerlichen Aspekte bedacht? Und vor allem, kann man in Deutschland einen Verein überhaupt kaufen?

Wenn Du das alles klärst und in ein entsprechendes Konzept packst, dann kannst Du mich vielleicht überzeugen, mitzumachen. Aber bis dahin ist das für mich nur der Anfang einer Idee.


Genau. Das ist nur der Anfang einer völlig unausgegorenen Idee. Aber so fing es bei der Unterschriftenaktion auch an. Und es ging dann doch.

Wenn ich mir vorstelle, daß ein Banker hört, daß da über mehrere oder viele Jahre Spareinlagen einzuheimsen sind, sehe ich förmlich, wie dem der Speichel aus den Mundwinkeln tropft. Der würde sicher alles tun, um zu klären, wie so was laufen könnte.

Aber vielleicht haben wir ja sogar jemanden im Forum, der da weiterhelfen kann? Wenn ja, bitte melden!

Ich selbst bin leider gar kein Finanzexperte. Aber ich weiß, das das nur eine Frage der Organisation ist. Da gibt es ja Beispiele. Lottospielgemeinschaften zum Beispiel. Oder Immobilienfonts. Da geht es auch um hohe Beträge und um die Anteile daran. Also: irgendwie geht's. Und entsprechende Beratung müßte zu bekommen sein.

Ich weiß. Dann soll ich es doch bitte anpacken und mich schlau machen. Tu ich auch. Aber erst möchte ich hören, ob das ganze überhaupt eine Chance haben kann. Mit anderen Worten: Ob genügend Leute mitmachen würden.


Zuletzt modifiziert von BigOdi am 09.01.2010 - 18:12:06


Hallo zusammen,

ich hatte vor Wochen zuletzt und davor schon einmal die Idee in den Raum geworfen eine Beteiligung am Stadionbau (z.B. eine Tribüne) zu prüfen. In
Form eines geschlossenen Immo-Fonds. Jeder haftet in Höhe seiner Einlage wobei eine Mindesteinlage vorgegeben werden muss. Steuersparmodelle in diesem Bereich sind wie ich gehört habe in den letzteb Jahren kaum mehr ode garnicht mehr möglich aber es könnte eine Dividend ausgezahlt werden. Woher? Na durch Vermietung an RWE, die SGS oder Rihanna oder viele Andere wenn Sie nach Essen kommen zum Open Air!!.
Man müsst eine seriöse Gesellschaft finden, die solche Fonds kreiert und sich damit auskennt.
Eine Fan-Tribüne sollte sich so evt. finanzieren lassen.
Die Rückmeldungen damals hier im Forum waren äußerst gering aber gut ich bin da auch kein Fachmann. Habe mal vor 15 Jahren solche Fonds verkauft aber die Zeit bleibt ja nicht stehen und es hat sich wohl eine Menge geändert.
Dies alles sollte aber für die Spk Essen kein Problem sein.
Und wer seinem Verein helfen will, der nimmt halt einen kleinen Kredit beim Hauptsponsor auf (wo ist das Problem?)

Sollte man aber eher den Verein statt Teile des Stadions finanzieren wollen würde ich auch hier eine Staffelung vorschlagen: Zunächst müsste man vielleicht eine Laufzeit festlegen, z.B. die schon angesprochenen 5 JAhre. Der Fan hat dann die Wahl einer Einmalanlage oder innerhalb von fünft Jahren in monatlichen Raten den gleichen Betrag anzusparen wie der andere Fan als Einmaleinzahlung.
Festzulegen wäre dann welche Staffelung also z.B. klein: 10,00 € mtl. x 12 x 5= 600,00 €
mittel: 50,00 € mtl. x 12 x 5= 3000,00 € und groß: 100,00 € mtl. x 12 x 5= 6000,00 €.

Das alles naürlich nur beispielhaft aber vielleicht aufgrund der Höhe nicht ganz unrealistisch ?
Nach Ablauf der Laufzeit (5 Jahre) müsste man sehen wieviel Geld zusammen gekommen ist. Dann ausrechnen wieviel Anteile am Ganzen die drei Gruppen klein, mittel und groß angespart haben. Danach könnten dann Stimmrechte oder sowas verteilt werden.
Sollte jemand freiwillig mehr geben müsste man dies natürlich auch berücksichtigen. Ist alles nicht ganz so einfach - ich habe auch nur mal laut gedacht um zu provozieren oder weitere Anregungen anzuheizen. Plan habe ich davon auch nicht.
Gruß




Wie wäre es erstmal mit Stimmen sammeln das kann sich ganz unkopliziert jeder leisten!
Und wär investieren will kann dies in Aktionen für Stimmen tun!
Erst mal eine Sache gut zu Ende bringen!


Ein Stadion für ESSEN und eine Heimat für RWE, SGS und für die Kultur von Tausenden!!!

alles wird gut wenn man nicht viele Sachen beginnt und dadurch nichts zu Ende bringtZwinker

Alles wird gut!!!
Meister Regionalliga West 2022 Smile !

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Finde die Idee von Buebbes nicht schlecht. ein guter Ansatz, man darf eigentlich nichts vorschnell verwerfen, lohnt alles einer weiteren Diskussion.

Und, woody, ich glaube auch nicht, dass dies die unterschriftenaktion weniger wichtig macht. wäre ja immer noch die beste lösung, wenn die stadt tatsächlich alles selber baut und zahlt. aber leider von tag zu tag etwas unrealistischer, verfolgt man die pressemeldungen, die aber teils auch sehr spekulativ sind.

die idee "ein stadion für essen", also nicht nur für rwe, sondern auch für etb und sgs, ist ebenso wenig neu wie falsch. als standort, das habe ich schon mal gesagt, wäre das ehemalige grugastadion perfekt gewesen, auch was anbindung (a52, öpnv) und parkplätze (messe) betrifft. leider geht es dort nicht mehr. da muss man als rwe-fan auch nicht aufschreien, solange der verein z.b. mit trainingsbetrieb an der hafenstraße bleibt...

Oh RWE!
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Zitat - geschrieben von Goal-Getta

Finde die Idee von Buebbes nicht schlecht. ein guter Ansatz, man darf eigentlich nichts vorschnell verwerfen, lohnt alles einer weiteren Diskussion.

Und, woody, ich glaube auch nicht, dass dies die unterschriftenaktion weniger wichtig macht. wäre ja immer noch die beste lösung, wenn die stadt tatsächlich alles selber baut und zahlt. aber leider von tag zu tag etwas unrealistischer, verfolgt man die pressemeldungen, die aber teils auch sehr spekulativ sind.

die idee "ein stadion für essen", also nicht nur für rwe, sondern auch für etb und sgs, ist ebenso wenig neu wie falsch. als standort, das habe ich schon mal gesagt, wäre das ehemalige grugastadion perfekt gewesen, auch was anbindung (a52, öpnv) und parkplätze (messe) betrifft. leider geht es dort nicht mehr. da muss man als rwe-fan auch nicht aufschreien, solange der verein z.b. mit trainingsbetrieb an der hafenstraße bleibt...


Von ETB hab ich nicht gesprochen nur von SGS und die wollen!

Alles wird gut!!!
Meister Regionalliga West 2022 Smile !

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Zitat - geschrieben von hansi1

Meckie,
das es bei arbeitslosigkeit oder der anfrage von subsidies in holland unproblematischer zugeht als in deutschland steht ausser frage.
aber deine aussage kommt so rueber als wenn in holland alles besser ist als in deutschland.
abgesehn das du da ziemlich daneben liegst kommst du mit beispiele an die
einen anderen hintergrund haben als sie es im ersten augenschein haben.
Meine Nichte arbeitet beim GAK und kann dir bestaetigen das es seit kriegsende nicht mehr so viele firmenpleiten und arbeitslose gab.
Und die meisten deutschen die hier arbeiten durch subunternehmer beschaeftig werden und die bekommen ein gehalt fuer das ich morgens bestimmt nicht aus den bett komme.

es ist genauso als wenn einer sagt das Hempelmann der beste vorsitzender war den wir je hatten.
der hat uns von der 4.liga in die zweite liga gefuehrt und wir haben immer die lizens bekommen.



Was hat einen anderen Hintergrund als sie im ersten Anschein haben? Kläre mich mal auf. Natürlich ist nicht alles besser als in Deutschland. Nach meinem Gefühl aber oft einfacher. Natürlich gehen in Holland auch Firmen Pleite, aber nach meiner Erfahrung geht es in Holland, im Vergleich mit andern Ländern noch relatief gut.
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Zitat - geschrieben von meckie

Zitat - geschrieben von hansi1

Meckie,
das es bei arbeitslosigkeit oder der anfrage von subsidies in holland unproblematischer zugeht als in deutschland steht ausser frage.
aber deine aussage kommt so rueber als wenn in holland alles besser ist als in deutschland.
abgesehn das du da ziemlich daneben liegst kommst du mit beispiele an die
einen anderen hintergrund haben als sie es im ersten augenschein haben.
Meine Nichte arbeitet beim GAK und kann dir bestaetigen das es seit kriegsende nicht mehr so viele firmenpleiten und arbeitslose gab.
Und die meisten deutschen die hier arbeiten durch subunternehmer beschaeftig werden und die bekommen ein gehalt fuer das ich morgens bestimmt nicht aus den bett komme.

es ist genauso als wenn einer sagt das Hempelmann der beste vorsitzender war den wir je hatten.
der hat uns von der 4.liga in die zweite liga gefuehrt und wir haben immer die lizens bekommen.



Was hat einen anderen Hintergrund als sie im ersten Anschein haben? Kläre mich mal auf. Natürlich ist nicht alles besser als in Deutschland. Nach meinem Gefühl aber oft einfacher. Natürlich gehen in Holland auch Firmen Pleite, aber nach meiner Erfahrung geht es in Holland, im Vergleich mit andern Ländern noch relatief gut.


mein gott was soll diese diskusion überhaupt ?????
so ein kack ehrlich es heißt doch hier rund um die hafenstraße und nicht
wo ist es besser in holland oder deutschland .
echt .

stadion-fuer-essen.de.tl/Home.htm

sammelt für unseren rwe
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Zitat - geschrieben von tu pu

Zitat - geschrieben von meckie

Zitat - geschrieben von hansi1

Meckie,
das es bei arbeitslosigkeit oder der anfrage von subsidies in holland unproblematischer zugeht als in deutschland steht ausser frage.
aber deine aussage kommt so rueber als wenn in holland alles besser ist als in deutschland.
abgesehn das du da ziemlich daneben liegst kommst du mit beispiele an die
einen anderen hintergrund haben als sie es im ersten augenschein haben.
Meine Nichte arbeitet beim GAK und kann dir bestaetigen das es seit kriegsende nicht mehr so viele firmenpleiten und arbeitslose gab.
Und die meisten deutschen die hier arbeiten durch subunternehmer beschaeftig werden und die bekommen ein gehalt fuer das ich morgens bestimmt nicht aus den bett komme.

es ist genauso als wenn einer sagt das Hempelmann der beste vorsitzender war den wir je hatten.
der hat uns von der 4.liga in die zweite liga gefuehrt und wir haben immer die lizens bekommen.



Was hat einen anderen Hintergrund als sie im ersten Anschein haben? Kläre mich mal auf. Natürlich ist nicht alles besser als in Deutschland. Nach meinem Gefühl aber oft einfacher. Natürlich gehen in Holland auch Firmen Pleite, aber nach meiner Erfahrung geht es in Holland, im Vergleich mit andern Ländern noch relatief gut.


mein gott was soll diese diskusion überhaupt ?????
so ein kack ehrlich es heißt doch hier rund um die hafenstraße und nicht
wo ist es besser in holland oder deutschland .
echt .


die dikusion fing ueber burgsmuellers holland investoren an und ist dan ein wenig aus den fugen geraten.
hast aber recht,lassen wir es bleiben.
jedenfalls bis zum sommer wo dann klargemacht wird das in deutschland der bessere fussball gespielt wird.Zwinker
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Zitat - geschrieben von Brammi

Was haltet ihr denn von einem Gemeinsamen Stadion zusammen mit SGS und ETB?

Dann wären gleich 3 Fliegen mit eine Klappe geschlagen und das Stadion würde dann auch auf jedenfall auf Essener Boden bleiben. Denn soviel ich weiss, muss der Uhlenkrug auch für mehrere Mios. umgebaut werden.

Immernoch besser als ein Stadion in einer anderen Stadt.


Mit dem gedanken muss man sich abfinden wenn die stadt das stadion baut. ein neus stadion mus her, dort wir dann immer der spielen der am ranghöchsten ist. Selbst dann wenn ETB, was ich nicht glaube höher spielt als unser RWE. den frauen laufen doch auch schon die zuschauer weg, weil keiner der sponsoren in ihrem sich wohlfühlt.

Also ein stadion von der stadt finanziert wird es nicht nur für RWE geben.

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