Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]

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Zitat - geschrieben von ralf26

Naja - ich sehe auch einen positiven Aspekt der Absage - vielleicht findet das Nachholspiel ja unter Flutlicht statt - dann sind uns die Punkte sicher.

seh ich genau so....und die warscheinligkeit, dass es dann in der woche und somit auch am abend(also unter flutlichtZwinker) ausgetragen wird ist ziemlich hoch.

wünsch euch ein schönes wochenendeSmile
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Wen interessiert in Essen schon ne Fan-Demo von etwa 80 - 100 Leuten maximal? Mehr werden nicht zusammen kommen, da RWE nicht über x 10.000de an Anhängerschar verfügt. Schon gar nicht in Essen selbst.

Über Jahrzehnte schon fühlt man sich in Essen wohl, im Fahrwasser anderer Ruhrgebietsstädte (GE, DO, DU, BO) und die aus dem Rheinland (MG, D, K, AC) zu fahren. Wozu sollte die Stadt Essen (gemeint sind natürlich die diversen Vereine, die aber keinerlei wirkliche Rückendeckung der Stadt bekommen) sich also explizit im Spitzensport platzieren?

Also versucht man es im kulturellen Bereich. RWE und auch der ETB sind in Essen der großen Masse absolut Latte, ebenso Tusem, ETUF, EHC usw.
Ein neues Stadion wird es in Essen niemals geben, es sei denn, es würde von privater Hand finanziert. Fällt das GMS zusammen so muß RWE dann notfalls ausweichen.

Ich hatte schon im RWE-Forum geschrieben, als alle sagten, ALLE Parteien in Essen seien für den Neubau des Stadions, das das gar nichts bedeutet. Ebenso hätten sie sagen können: "Wir sind alle dafür, das RWE ne Wildcard in der Buli erhält!" Oder das alle Essener Bürger ab 2009 Millionäre sein sollten...

Mit Kölmel wird es auch keinen Vergleich geben, woher sollte man auch das Geld hierzu holen? Und wieso sollte Kölmel ohne Not einen seiner besten Futternäpfe herschenken? Und dabei auch noch auf 6 Mio verzichten? *Lol* aber na klar.... er wird ein ganz großes Herz für RWE haben.

RWE sollte endlich begreifen, das man Strukturen aufbauen muß, die mit Geldern wirtschaften können, wie in OB, Koblenz, WW, Braunschweig, Ahlen (RW), Pimmelborn usw. Mit wenig Geld maximalen Erfolg, nicht umgekehrt wie bislang. Erst dann sehe ich Licht am Ende des Tunnels. Kommen mehr Gelder rein, sollte man die Schulden abbauen und parallel dazu das Nachwuchskonzept steigern. DAS wird die Zukunft von RWE sein müssen. Ajax Amsterdam verdient(e) sehr viel Geld mit der Nachwuchsarbeit, es gibt noch zig andere Clubs, die Stars machen und teuer verkaufen, sich so wirtschaftlich auf gesunde Beine stellen.

Hätte man für Özbeck, Calik und noch weitere Talente aus dem eigenen Schuppen beim Verkauf das bekommen, was sie am Markt wert gewesen sind, dann.... In England werden zum Teil horrende Ablösesummen für Jungtalente aus der 3.Liga gelatzt. In Italien, Spanien ebenso.

RWE muß den Mief der Vergangenheit abduschen und endlich moderne wege gehen, sonst siehts düster aus.
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Zitat - geschrieben von RotWeisserZorn

Wen interessiert in Essen schon ne Fan-Demo von etwa 80 - 100 Leuten maximal? Mehr werden nicht zusammen kommen, da RWE nicht über x 10.000de an Anhängerschar verfügt. Schon gar nicht in Essen selbst.

Über Jahrzehnte schon fühlt man sich in Essen wohl, im Fahrwasser anderer Ruhrgebietsstädte (GE, DO, DU, BO) und die aus dem Rheinland (MG, D, K, AC) zu fahren. Wozu sollte die Stadt Essen (gemeint sind natürlich die diversen Vereine, die aber keinerlei wirkliche Rückendeckung der Stadt bekommen) sich also explizit im Spitzensport platzieren?

Also versucht man es im kulturellen Bereich. RWE und auch der ETB sind in Essen der großen Masse absolut Latte, ebenso Tusem, ETUF, EHC usw.
Ein neues Stadion wird es in Essen niemals geben, es sei denn, es würde von privater Hand finanziert. Fällt das GMS zusammen so muß RWE dann notfalls ausweichen.

Ich hatte schon im RWE-Forum geschrieben, als alle sagten, ALLE Parteien in Essen seien für den Neubau des Stadions, das das gar nichts bedeutet. Ebenso hätten sie sagen können: "Wir sind alle dafür, das RWE ne Wildcard in der Buli erhält!" Oder das alle Essener Bürger ab 2009 Millionäre sein sollten...

Mit Kölmel wird es auch keinen Vergleich geben, woher sollte man auch das Geld hierzu holen? Und wieso sollte Kölmel ohne Not einen seiner besten Futternäpfe herschenken? Und dabei auch noch auf 6 Mio verzichten? *Lol* aber na klar.... er wird ein ganz großes Herz für RWE haben.

RWE sollte endlich begreifen, das man Strukturen aufbauen muß, die mit Geldern wirtschaften können, wie in OB, Koblenz, WW, Braunschweig, Ahlen (RW), Pimmelborn usw. Mit wenig Geld maximalen Erfolg, nicht umgekehrt wie bislang. Erst dann sehe ich Licht am Ende des Tunnels. Kommen mehr Gelder rein, sollte man die Schulden abbauen und parallel dazu das Nachwuchskonzept steigern. DAS wird die Zukunft von RWE sein müssen. Ajax Amsterdam verdient(e) sehr viel Geld mit der Nachwuchsarbeit, es gibt noch zig andere Clubs, die Stars machen und teuer verkaufen, sich so wirtschaftlich auf gesunde Beine stellen.

Hätte man für Özbeck, Calik und noch weitere Talente aus dem eigenen Schuppen beim Verkauf das bekommen, was sie am Markt wert gewesen sind, dann.... In England werden zum Teil horrende Ablösesummen für Jungtalente aus der 3.Liga gelatzt. In Italien, Spanien ebenso.

RWE muß den Mief der Vergangenheit abduschen und endlich moderne wege gehen, sonst siehts düster aus.


Ich stimme dir voll und ganz zu.

Allerdings mit einer Einschränkung : Die Belastung von Kölmel muss verringert werden. Erst dann sind wir frei , uns auf realistischer Basis nach oben zu arbeiten.

Nur , wer will die harte Nuss Kölmel knacken ?

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

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Zitat - geschrieben von RWE2006

Zitat - geschrieben von RotWeisserZorn

Wen interessiert in Essen schon ne Fan-Demo von etwa 80 - 100 Leuten maximal? Mehr werden nicht zusammen kommen, da RWE nicht über x 10.000de an Anhängerschar verfügt. Schon gar nicht in Essen selbst.

Über Jahrzehnte schon fühlt man sich in Essen wohl, im Fahrwasser anderer Ruhrgebietsstädte (GE, DO, DU, BO) und die aus dem Rheinland (MG, D, K, AC) zu fahren. Wozu sollte die Stadt Essen (gemeint sind natürlich die diversen Vereine, die aber keinerlei wirkliche Rückendeckung der Stadt bekommen) sich also explizit im Spitzensport platzieren?

Also versucht man es im kulturellen Bereich. RWE und auch der ETB sind in Essen der großen Masse absolut Latte, ebenso Tusem, ETUF, EHC usw.
Ein neues Stadion wird es in Essen niemals geben, es sei denn, es würde von privater Hand finanziert. Fällt das GMS zusammen so muß RWE dann notfalls ausweichen.

Ich hatte schon im RWE-Forum geschrieben, als alle sagten, ALLE Parteien in Essen seien für den Neubau des Stadions, das das gar nichts bedeutet. Ebenso hätten sie sagen können: "Wir sind alle dafür, das RWE ne Wildcard in der Buli erhält!" Oder das alle Essener Bürger ab 2009 Millionäre sein sollten...

Mit Kölmel wird es auch keinen Vergleich geben, woher sollte man auch das Geld hierzu holen? Und wieso sollte Kölmel ohne Not einen seiner besten Futternäpfe herschenken? Und dabei auch noch auf 6 Mio verzichten? *Lol* aber na klar.... er wird ein ganz großes Herz für RWE haben.

RWE sollte endlich begreifen, das man Strukturen aufbauen muß, die mit Geldern wirtschaften können, wie in OB, Koblenz, WW, Braunschweig, Ahlen (RW), Pimmelborn usw. Mit wenig Geld maximalen Erfolg, nicht umgekehrt wie bislang. Erst dann sehe ich Licht am Ende des Tunnels. Kommen mehr Gelder rein, sollte man die Schulden abbauen und parallel dazu das Nachwuchskonzept steigern. DAS wird die Zukunft von RWE sein müssen. Ajax Amsterdam verdient(e) sehr viel Geld mit der Nachwuchsarbeit, es gibt noch zig andere Clubs, die Stars machen und teuer verkaufen, sich so wirtschaftlich auf gesunde Beine stellen.

Hätte man für Özbeck, Calik und noch weitere Talente aus dem eigenen Schuppen beim Verkauf das bekommen, was sie am Markt wert gewesen sind, dann.... In England werden zum Teil horrende Ablösesummen für Jungtalente aus der 3.Liga gelatzt. In Italien, Spanien ebenso.

RWE muß den Mief der Vergangenheit abduschen und endlich moderne wege gehen, sonst siehts düster aus.


Ich stimme dir voll und ganz zu.

Allerdings mit einer Einschränkung : Die Belastung von Kölmel muss verringert werden. Erst dann sind wir frei , uns auf realistischer Basis nach oben zu arbeiten.

Nur , wer will die harte Nuss Kölmel knacken ?
wenn fan-demo dann mit midesdens 8000 Plus
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So hart ist der Finanzknoten Kölmel garnicht (8siehe Düsseldorf)


Zuletzt modifiziert von bwdlz am 21.11.2008 - 18:02:16
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Shit Wochenende,
kein RWE-Spiel, kein neues Stadion und keine Karte für Kurt Masur.
Trotzdem freue ich mich, daß er doch noch kommt, der Kurt.
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Zitat - geschrieben von Happo

Shit Wochenende,
kein RWE-Spiel, kein neues Stadion und keine Karte für Kurt Masur.
Trotzdem freue ich mich, daß er doch noch kommt, der Kurt.



Hier kommt Kurt:

de.youtube.com/watch?v=BrPcg8y2-5E

BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!!

NICHT HIER, NICHT HEUTE, UND DU SCHON MAL GAR NICHT (Waldi Wrobel)

"Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners"
(Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE)

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Zitat - geschrieben von bwdlz

So hart ist der Finanzknoten Kölmel garnicht (8siehe Düsseldorf)


Zuletzt modifiziert von bwdlz am 21.11.2008 - 18:02:16


Wie wurde denn das Problem in Düsseldorf gelöst ??

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“

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Wenigsten führt Elversberg mit 1:0 gegen Münster

Traum vom Aufstieg 2011 - Nur der RWE
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Elversberg führt gegen Münster mit 1:0

:P:P:P
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Zitat - geschrieben von rweherz1

Elversberg führt gegen Münster mit 1:0

:P:P:P


.....wenn es so bleibt nicht schlecht:P
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Zitat - geschrieben von RWE-Nate

Zitat - geschrieben von sozi

Zitat - geschrieben von RWE-Nate

Also wenn man mal so raus schaut - es sind alle Voraussetzungen dafür gegeben, dass das Spiel morgen ausfällt...



......sitzt Du in der Wetterstaion des Kahlen Asten :PZwinker


Warte ab, diesmal behalte ich Recht Zwinker



......und siehe da, Nate hat ohne Glaskugel Recht behalten :P
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Was macht eigentlich RWE-Hotte.........Horst bitte mal wieder melden:P
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Zitat - geschrieben von Happo

Shit Wochenende,
kein RWE-Spiel, kein neues Stadion und keine Karte für Kurt Masur.
Trotzdem freue ich mich, daß er doch noch kommt, der Kurt.


.....also gut für die Gesundheit.
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Presse:


Wintereinbruch in NRW – Spielausfall auch in Köln. Die Regionalliga-Partie von Rot-Weiß bei Bayer Leverkusen II, die heute im Kölner Südstadion stattfinden sollte, wurde gestern Nachmittag „aufgrund der schlechten Witterungsbedingungen” abgesagt. Trainer Michael Kulm nahm im Interview Stellung.

Frage: Die Zwangspause kommt nach zuletzt guten Leistungen wohl eher ungelegen.

Kulm: Der Spielausfall ist ein bisschen ärgerlich. Die Mannschaft ist gut drauf, alle sind fit, wir haben einen kleinen Lauf, und das Training in dieser Woche hat gezeigt, das wir gut auf Leverkusen vorbereitet sind. Wir hätten sehr gerne gespielt, auch die Mannschaft war enttäuscht, als sie nach dem Abschlusstraining am Freitag von der Absage erfahren hat.

Frage: Gibt es ein Alternativprogramm?

Kulm: Wir werden heute um 11.30 Uhr trainieren, auf dem Ente-Lippens-Platz am Stadion. Das Training werden wir wettkampfnah gestalten, ein Spiel elf gegen elf wird dazu gehören. Wir müssen im Rhythmus bleiben und das Leistungsniveau hochhalten, um am kommenden Freitagabend gegen Elversberg wieder erfolgreich zu sein.

Frage: Einen Erfolg wünscht sich RWE auch beim Projekt Stadion-Neubau, das kommenden Mittwoch im Rat zur Debatte steht. Belastet die Diskussion um das Projekt die Mannschaft?

Kulm: Nein, wir gehen mit dem Thema sehr offensiv um, erklären der Mannschaft den Stand der Dinge, damit sie alles aus erster Hand erfährt. Es wird darüber gesprochen, aber es ist kein Schwerpunkt-Thema. Wir können das Projekt ja nicht selbst beeinflussen. Die Mannschaft kann nur einen kleinen Teil beitragen durch sportliche Erfolge. Darauf konzentrieren wir uns.

Frage: Glauben Sie persönlich denn noch an einen Neubau?

Kulm: Ein klares Ja.

Frage: Zurück zum Sportlichen. Wie fällt Ihre Zwischenbilanz aus: zuhause hui, auswärts pfui?

Kulm: Das wäre mir deutlich zu einfach. Ich freue mich, dass wir zuhause zu unserer Stärke gefunden haben, fünf Siege und ein Remis in sieben Spielen sind eine gute Bilanz. Es ist auch außergewöhnlich, wie wir an der Hafenstraße von den Fans unterstützt werden. Auswärts könnten wir zweifellos dominanter auftreten, da müssen wir in Zukunft erfolgreicher sein. Insgesamt bin ich zufrieden, wie sich die Mannschaft entwickelt, wie sie sich gemeinsam präsentiert. Es ist etwas zusammengewachsen. Wir wissen, dass wir in der Liga die Gejagten sind, gerade deshalb ist Geschlossenheit sehr wichtig. Spielerisch waren wir einige Male aber auch noch nicht so gut, wie ich mir das vorstelle.

Frage: RWE ist oben dran – und am Ende ganz oben?

Kulm: Wir haben eine gute Chance, den Aufstieg zu schaffen, aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Das ist jetzt wirklich keine Floskel: Ich sage immer, dass wir uns nur auf das nächste Spiel hundertprozentig konzentrieren müssen. Unser Ansatz war von Anfang an, dass wir uns stetig weiterentwickeln, das ist uns bis jetzt insgesamt gelungen. Wenn wir dann am Ende aufsteigen sollten, bestätigt sich die Arbeit, die wir in einem ganzen Jahr geleistet haben.
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Stadtdirektor Christian Hülsmann legt dem Rat nächste Woche Mittwoch einen Vorschlag zu einem Stadion-Neubau auf Raten vor. Eine der Voraussetzungen für einen Baubeschluss ist nach Ansicht der Stadt ein Abbau der Altverbindlichkeiten gegenüber Michael Kölmels Kinowelt.

Bis dahin gilt der Verein als überschuldet. Außerdem müssen neue Strukturen geschaffen werden. Der Verein soll den gemeinnützigen Vereinsbetrieb inklusive Jugendbereich organisieren und hält die Mehrheit an der Spielbetriebsgesellschaft, die den Profibereich organisiert. Eine Vermarktungsgesellschaft soll künftig Ansprechpartner für Sponsoren sein. Bis zu einem Aufstieg in die zweite Bundesliga soll eine Investorengesellschaft die finanzielle Durststrecke überbrücken. In ihr ist die städtische Immobilientochter GVE vertreten, weil sie die Vermarktungsrechte erwirbt und die Altverbindlichkeiten regeln soll. Sie soll ihre Anteile Zug um Zug verringern. Außerdem will RWE Anleger ins Boot holen, die mehr als nur Sponsoring machen wollen. RWE „geht davon aus, mit dieser Investorengesellschaft eine Größenordnung von 5 Mio € darstellen zu können”, so die Stadt.
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wieder ein sehr vernünftiges interview von kulm. der mann hat eine klare linie und wirkt stets unaufgeregt.

elversberg führt laut kicker.de noch immer 1:0 durch das tor des ex-burghauseners danny herzig gegen die preußen. ebenso wie "die neue auswärtsmacht" wormatia beim derby in lu.

"90 Minuten lang Lösungen anbieten" (Mötley)
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Zitat - geschrieben von sozi

Stadtdirektor Christian Hülsmann legt dem Rat nächste Woche Mittwoch einen Vorschlag zu einem Stadion-Neubau auf Raten vor. Eine der Voraussetzungen für einen Baubeschluss ist nach Ansicht der Stadt ein Abbau der Altverbindlichkeiten gegenüber Michael Kölmels Kinowelt.

Bis dahin gilt der Verein als überschuldet. Außerdem müssen neue Strukturen geschaffen werden. Der Verein soll den gemeinnützigen Vereinsbetrieb inklusive Jugendbereich organisieren und hält die Mehrheit an der Spielbetriebsgesellschaft, die den Profibereich organisiert. Eine Vermarktungsgesellschaft soll künftig Ansprechpartner für Sponsoren sein. Bis zu einem Aufstieg in die zweite Bundesliga soll eine Investorengesellschaft die finanzielle Durststrecke überbrücken. In ihr ist die städtische Immobilientochter GVE vertreten, weil sie die Vermarktungsrechte erwirbt und die Altverbindlichkeiten regeln soll. Sie soll ihre Anteile Zug um Zug verringern. Außerdem will RWE Anleger ins Boot holen, die mehr als nur Sponsoring machen wollen. RWE „geht davon aus, mit dieser Investorengesellschaft eine Größenordnung von 5 Mio € darstellen zu können”, so die Stadt.


Ist das jetzt von Dir oder auch kopiert? :P:P

BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!!

NICHT HIER, NICHT HEUTE, UND DU SCHON MAL GAR NICHT (Waldi Wrobel)

"Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners"
(Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE)

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Irgendwie nur etwas schade, daß selbst im Interview mit Kulm die Sache mit dem Ort der Ideen so völlig untergeht. Dabei ist das wirklich mal eine tolle Sache, die im Gegensatz zu den Hiobsbotschaften beim Stadionbau so nicht unbedingt zu erwarten war. Wenn jetzt endlich mal die Verantwortlichen die Gelegenheit beim Schopfe packen, kann da wirklich ein enormer Imagegewinn draus werden, der sich früher oder später auch in barer Münze bezahlt machen könnte.
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der dritte wormser auswärtssieg in serie ist wohl perfekt-mittlerweile 2:0 im kriegsschuttbunker in chemietown LU.

die heimsiegmeldung aus elversberg überlasse ich harlekin. oder sollten die preußen doch noch....?

"90 Minuten lang Lösungen anbieten" (Mötley)

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