Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]

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Das Stadion MUSS kommen - einige Herren dafür gehen! Wenn RH ständig die geringe Kapazität des GMS bemängelt und vor allen Dingen die geringe Sitzplatzmenge bedauert, dann frage ich mich, wie es andere Vereine schaffen! Kickers Emden -Insgesamt 7200 Plätze, davon 400! Sitzplätze oder weiteres Beispiel RW Ahlen. 10500 insgesamt, davon 2000 Sitzplätze. Ich bin sicher, die haben sogar weniger Sponsoreinnahmen als wir. Wie schaffen die es eine Mannschaft auf die Beine zu stellen, die die Quali oder vielleicht sogar den Aufstieg in die 2.Liga schaffen?? Wofür ein Unternehmensberater (Berger) bemüht werden muss, sieht doch jeder Zuschauer ohne Fernglas (die fehlenden Profistrukturen). Nur die verantwortlichen Damen und Herren im Verein ahlen sich noch im Erfolg der Deutschen Meisterschaft von 1955! Wer anscheinend für 3.klassige Spieler, 1.klassige Gehälter zahlt und Fussballoldies Endlosverträge gibt und unfähige Manager wurschteln lässt, der gehört ausgewechselt!
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Drei Fragen an: T. Schneider, N. Schäfer, H.G. Bruns, S. Brasas
"Alles liegt beim Notar"


Nico Schäfer, was macht die Unterschrift von Dr. Michael Kölmel?

Alles liegt bei einem Essener Notar, wir standen permanent in Kontakt.

Hat alles mit den Papieren für die verschiedenen Ligen geklappt?

Ja, wir haben komplett abgegeben, inklusive Testat, dass es plausibel ist.

Namen – wie Thomas Strunz und Rudi Assauer - kursieren rund um RWE.

Wir werden nicht alles kommentieren. Mit ernstzunehmenden Optionen wird gesprochen. Ich habe auch etwas von einer abgespeckten Stadionversion gelesen. Ich kenne noch keine. Bei allen maßgebenden Ratsitzungen der Stadt sind wir dabei. Es wird viel überlegt.

Quelle: RS Online
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Die "Papierchen" von Kölmel liegen aus dem Grunde bei einem Essener
Notar, weil Dr. Markus Buchberger zwar der "Haus- und Hof-Anwalt"
von RWE ist, aber kein NOTAR!!!!

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!
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Zitat - geschrieben von Rotes Herz

Das Stadion MUSS kommen - einige Herren dafür gehen! Wenn RH ständig die geringe Kapazität des GMS bemängelt und vor allen Dingen die geringe Sitzplatzmenge bedauert, dann frage ich mich, wie es andere Vereine schaffen! Kickers Emden -Insgesamt 7200 Plätze, davon 400! Sitzplätze oder weiteres Beispiel RW Ahlen. 10500 insgesamt, davon 2000 Sitzplätze. Ich bin sicher, die haben sogar weniger Sponsoreinnahmen als wir. Wie schaffen die es eine Mannschaft auf die Beine zu stellen, die die Quali oder vielleicht sogar den Aufstieg in die 2.Liga schaffen?? Wofür ein Unternehmensberater (Berger) bemüht werden muss, sieht doch jeder Zuschauer ohne Fernglas (die fehlenden Profistrukturen). Nur die verantwortlichen Damen und Herren im Verein ahlen sich noch im Erfolg der Deutschen Meisterschaft von 1955! Wer anscheinend für 3.klassige Spieler, 1.klassige Gehälter zahlt und Fussballoldies Endlosverträge gibt und unfähige Manager wurschteln lässt, der gehört ausgewechselt!



Leider in vielen Punkten richtig, vor allem was die Verhältnismäßigkeit der Mittel angeht, die RWE und andere Vereine aufwenden, um ihre Ziele zu erreichen bzw. sogar nicht einmal schaffen. Ich denke, daß es wirklich keine unsachliche Kritik an unserer Führung ist, wenn man darauf hinweist, daß in fast jeder der letzten Saisons im Verhältnis zum Saisonetat zuwenig rausgesprungen ist. Letzte Saison allein gab es 6 oder 7 Mannschaften in der 2. Liga, die mit weniger Geld auskommen mußten, und dummerweise haben einige von denen das recht erfolgreich geschafft, so daß wir abgestiegen sind. 2003 ist Aue seinerzeit mit einem deutlich geringeren Etat aufgestiegen, wir dagegen nicht, und dieser Verein hat sich immerhin 5 Jahre in der 2. Liga gehalten, was gemessen an dem potenziell Möglichen in einer Stadt von knapp 20.000 Einwohnern ohne einen riesigen Geldgeber im Hintergrund das absolute Maximum ist. Wir dagegen labern immer vom "schlafenden Riesen", dem die Zwerge in der Realität leider oft auf der Nase rumtanzen. Wie es jemand hier so schön neulich geschrieben hatte: ähnlich wie der 1. FC Köln ist RWE immer bereit für höhere Aufgaben, dummerweise entsprechen die nur meistens nicht der Gegenwart. Es ist zwar schön und erfreulich, daß wir einen Meistertitel und einen Pokalsieg auf den Briefkopf und die Wimpel drucken können, aber im Alltagsgeschäft bringt das rein gar nichts mehr. Auch wenn es sehr banal klingt: wir müssen uns erstmal der bitteren Realität stellen, und die heißt: Viertklassigkeit und realistischerweise kaum Aussicht auf den Stadionbau (wenn es doch anders kommt, lasse ich mich gern eines Besseren belehren!). Im Moment muß es einfach nur darum gehen, die Möglichkeiten auszuloten, wie es überhaupt weitergehen kann. Wenn das gesichert ist, wäre es gut, wenn man endlich mal eine sportliche Leitung hätte, die es versteht, aus kleinen Mitteln das Maximum rauszuholen, wie es das letzte Mal unter Röber der Fall war. Die kurzfristigen Erfolge danach kamen ja mehr durch größere Investitionen zustande, und leider waren sie ja bekanntlich überhaupt nicht nachhaltig...
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Zitat - geschrieben von RWE-Andreas

....
Im Moment muß es einfach nur darum gehen, die Möglichkeiten auszuloten, wie es überhaupt weitergehen kann. Wenn das gesichert ist, wäre es gut, wenn man endlich mal eine sportliche Leitung hätte, die es versteht, aus kleinen Mitteln das Maximum rauszuholen, wie es das letzte Mal unter Röber der Fall war. Die kurzfristigen Erfolge danach kamen ja mehr durch größere Investitionen zustande, und leider waren sie ja bekanntlich überhaupt nicht nachhaltig...


Wer war damals eigentlich Sportlicher Leiter? Ist leider etwas zu lange für mich her um mich dran zu erinnern. Traurig
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Zitat - geschrieben von Brammi

Zitat - geschrieben von RWE-Andreas

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Im Moment muß es einfach nur darum gehen, die Möglichkeiten auszuloten, wie es überhaupt weitergehen kann. Wenn das gesichert ist, wäre es gut, wenn man endlich mal eine sportliche Leitung hätte, die es versteht, aus kleinen Mitteln das Maximum rauszuholen, wie es das letzte Mal unter Röber der Fall war. Die kurzfristigen Erfolge danach kamen ja mehr durch größere Investitionen zustande, und leider waren sie ja bekanntlich überhaupt nicht nachhaltig...


Wer war damals eigentlich Sportlicher Leiter? Ist leider etwas zu lange für mich her um mich dran zu erinnern. Traurig


Hallo Brammi,

ehrlich gesagt, glaub ich nicht, dass wir damals schon so etwas hatten - ich glaub Frank Kontny war überhaupt der erste, der die Position damals besetzt hat.
Röber hat noch "selbst" eingekauft, glaub ich.

Viele Grüße,
gnome.

Erst steig'n wir auf, dann steig'n wir wieder ab, dann steig'n wir wieder auf und dann steig'n wir wieder ab - das find'n wir lustig, weil wir bescheuert sind...
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Zitat - geschrieben von Midge


Warum finden sich in nahezu fast allen anderen Städten und Clubs FÄHIGE Leute, die Big-Deals an Land ziehen - NUR IN ESSEN GEHT IMMER BEI ALLEN REGELMÄSSIG ALLES DEN BACH RUNTER - UNGLAUBLICHVeraergertVeraergertVeraergertVeraergertVeraergert



Deinem Beitrag kann ich in allen Punkten zustimmen. Und genau diese Frage habe ich mir auch schon oft verzweifelt gestellt.

Als mögliche Antwort stelle ich mal diese These in den Raum: Essen ist eigentlich eine zweigeteilte Stadt - es gibt Essen Süd und Essen Nord. In keiner anderen Ruhrgebietsstadt ist die Kluft derart groß wie in Essen. Beide Hälften haben sehr, sehr wenig miteinander gemein. Wer im Norden aufwächst, dem ist der Baldeneysee in etwa so bekannt wie der Ontariosee (Mein Bruden hat als Lehrer in einer Hauptschule im Essener Norden unterrichtet. Auf seine Frage, an welchem Fluß Essen denn liege, kam umgehend die klare Antwort: "Am Kanal"Zwinker. Der Fuß eines Essen Süd Bewohners hat üblicherweise kaum jemals Karnaper oder Katernberger Boden berührt. Essen Süd gehört eigentlich zu Düsseldorf, Essen Nord ist so ne Art Recklinghausen. Gibts in Recklinghausen oder den anderen nördlichen Ruhrpottstädten, von Gelsenkirchen einmal abgesehen, auch nur einen namhaften Sportverein? Mir ist keiner bekannt. Da gibts nur Massen von in untere Klassen abgetauchte Traditionsvereine. Warum sind die alle trotz Tradition erfolglos? Weil erfolgreiche Vereine einer breiten Basis an engagierten, wirtschaftlich erfolgreichen und gebildeten Personen mit Kontakten - man könnte es auch das Bürgertum nennen - bedürfen. Diese Basis existiert bei RWE nicht - man schaue sich mal bei den JHVs im Cinemaxx um. Der beste Präses und der schlaueste sportliche Leiter können allenfalls für kurzfristige Erfolge sorgen. Für langfristige Erfolge fehlt bei uns die Substanz.


Zuletzt modifiziert von gurkenglas am 17.04.2008 - 21:32:55
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Zitat - geschrieben von Brammi


Wer war damals eigentlich Sportlicher Leiter? Ist leider etwas zu lange für mich her um mich dran zu erinnern. Traurig


@ brammi
Dieter Bast ist im Januar 1991 als sportlicher Leiter installiert worden und blieb es auch nach dem Lizenzentzug 1991, als Röber bei RWE den Trainerjob übernomen hat
Später war er als sportlicher Leiter auch noch zeitgleich im Aufsichtsrat.
Im Katastrophenjahr 93/94 (Lizenzentzug mitten in der Saison) rückte er dann in den Vorstand auf, als Schenk im März 94 Präsident wurde.
Da war Röber aber schon beim VfB Stuttgart.
Nachfolger von Bast wurde dann Dirk Karkuth.


Zuletzt modifiziert von HDKRWE am 17.04.2008 - 21:42:06
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Zitat - geschrieben von Brammi

Zitat - geschrieben von RWE-Andreas

....
Im Moment muß es einfach nur darum gehen, die Möglichkeiten auszuloten, wie es überhaupt weitergehen kann. Wenn das gesichert ist, wäre es gut, wenn man endlich mal eine sportliche Leitung hätte, die es versteht, aus kleinen Mitteln das Maximum rauszuholen, wie es das letzte Mal unter Röber der Fall war. Die kurzfristigen Erfolge danach kamen ja mehr durch größere Investitionen zustande, und leider waren sie ja bekanntlich überhaupt nicht nachhaltig...


Wer war damals eigentlich Sportlicher Leiter? Ist leider etwas zu lange für mich her um mich dran zu erinnern. Traurig



Brammi,

ich meine das war der zwischenzeitlich verstorbene Dirk Karkuth (1993-95)


Zuletzt modifiziert von alles_wird_gut am 17.04.2008 - 21:53:53

________________________________________ _____________
Heute ist nicht alle Tage, der RWE kommt wieder, keine Frage
1953 Deutscher Pokalsieger - 1955 Deutscher Meister - 1992 Deutscher Amateurmeister
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Zitat - geschrieben von HDKRWE

Zitat - geschrieben von Brammi


Wer war damals eigentlich Sportlicher Leiter? Ist leider etwas zu lange für mich her um mich dran zu erinnern. Traurig


@ brammi
Dieter Bast ist im Januar 1991 als sportlicher Leiter installiert worden und blieb es auch nach dem Lizenzentzug 1991, als Röber bei RWE den Trainerjob übernomen hat
Später war er als sportlicher Leiter auch noch zeitgleich im Aufsichtsrat.
Im Katastrophenjahr 93/94 (Lizenzentzug mitten in der Saison) rückte er dann in den Vorstand auf, als Schenk im März 94 Präsident wurde.
Da war Röber aber schon beim VfB Stuttgart.
Nachfolger von Bast wurde dann Dirk Karkuth.


Zuletzt modifiziert von HDKRWE am 17.04.2008 - 21:42:06


Oh, echt? Asche auf mein Haupt. Dachte echt, wir hätten erst viel später diese Position besetzt.

Viele Grüße,
gnome.

Erst steig'n wir auf, dann steig'n wir wieder ab, dann steig'n wir wieder auf und dann steig'n wir wieder ab - das find'n wir lustig, weil wir bescheuert sind...
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Zitat - geschrieben von gurkenglas

Deinem Beitrag kann ich in allen Punkten zustimmen. Und genau diese Frage habe ich mir auch schon oft verzweifelt gestellt.

Als mögliche Antwort stelle ich mal diese These in den Raum: Essen ist eigentlich eine zweigeteilte Stadt - es gibt Essen Süd und Essen Nord. In keiner anderen Ruhrgebietsstadt ist die Kluft derart groß wie in Essen. Beide Hälften haben sehr, sehr wenig miteinander gemein. Wer im Norden aufwächst, dem ist der Baldeneysee in etwa so bekannt wie der Ontariosee (Mein Bruden hat als Lehrer in einer Hauptschule im Essener Norden unterrichtet. Auf die Frage, an welchem Fluß Essen denn liege, kam umgehend die klare Antwort: "Am Kanal"Zwinker. Der Fuß eines Essen Süd Bewohners hat üblicherweise kaum jemals Karnaper oder Katernberger Boden berührt. Essen Süd gehört eigentlich zu Düsseldorf, Essen Nord ist so ne Art Recklinghausen. Gibts in Recklinghausen oder den anderen nördlichen Ruhrpottstädten, von Gelsenkirchen einmal abgesehen, auch nur einen namhaften Sportverein? Mir ist keiner bekannt. Da gibts nur Massen von in untere Klassen abgetauchte Traditionsvereine. Warum sind die alle trotz Tradition erfolglos? Weil erfolgreiche Vereine einer breiten Basis an engagierten, wirtschaftlich erfolgreichen und gebildeten Personen mit Kontakten - man könnte es auch das Bürgertum nennen - bedürfen. Diese Basis existiert bei RWE nicht - man schaue sich mal bei den JHVs im Cinemaxx um. Der beste Präses und der schlaueste sportliche Leiter können allenfalls für kurzfristige Erfolge sorgen. Für langfristige Erfolge fehlt bei uns die Substanz.


Das ist natürlich ein hartes Urteil, bei dem sich mir allerdings die Frage stellt, warum der Lackschuverein in Düsseldorf - äääh Essen Süd - auch nur einen Pokalsieg und Olli Bierhoff vorzuweisen hat...
Auch wenn ich denke, dass Du durchaus Recht haben könntest, frage ich mich, woher Duisburg und Gelsenkirchen dann die Substanz nehmen.

Viele Grüße,
gnome.

Erst steig'n wir auf, dann steig'n wir wieder ab, dann steig'n wir wieder auf und dann steig'n wir wieder ab - das find'n wir lustig, weil wir bescheuert sind...
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Zitat - geschrieben von gurkenglas

Zitat - geschrieben von Midge


Warum finden sich in nahezu fast allen anderen Städten und Clubs FÄHIGE Leute, die Big-Deals an Land ziehen - NUR IN ESSEN GEHT IMMER BEI ALLEN REGELMÄSSIG ALLES DEN BACH RUNTER - UNGLAUBLICHVeraergertVeraergertVeraergertVeraergertVeraergert



Deinem Beitrag kann ich in allen Punkten zustimmen. Und genau diese Frage habe ich mir auch schon oft verzweifelt gestellt.

Als mögliche Antwort stelle ich mal diese These in den Raum: Essen ist eigentlich eine zweigeteilte Stadt - es gibt Essen Süd und Essen Nord. In keiner anderen Ruhrgebietsstadt ist die Kluft derart groß wie in Essen. Beide Hälften haben sehr, sehr wenig miteinander gemein. Wer im Norden aufwächst, dem ist der Baldeneysee in etwa so bekannt wie der Ontariosee (Mein Bruden hat als Lehrer in einer Hauptschule im Essener Norden unterrichtet. Auf seine Frage, an welchem Fluß Essen denn liege, kam umgehend die klare Antwort: "Am Kanal"Zwinker. Der Fuß eines Essen Süd Bewohners hat üblicherweise kaum jemals Karnaper oder Katernberger Boden berührt. Essen Süd gehört eigentlich zu Düsseldorf, Essen Nord ist so ne Art Recklinghausen. Gibts in Recklinghausen oder den anderen nördlichen Ruhrpottstädten, von Gelsenkirchen einmal abgesehen, auch nur einen namhaften Sportverein? Mir ist keiner bekannt. Da gibts nur Massen von in untere Klassen abgetauchte Traditionsvereine. Warum sind die alle trotz Tradition erfolglos? Weil erfolgreiche Vereine einer breiten Basis an engagierten, wirtschaftlich erfolgreichen und gebildeten Personen mit Kontakten - man könnte es auch das Bürgertum nennen - bedürfen. Diese Basis existiert bei RWE nicht - man schaue sich mal bei den JHVs im Cinemaxx um. Der beste Präses und der schlaueste sportliche Leiter können allenfalls für kurzfristige Erfolge sorgen. Für langfristige Erfolge fehlt bei uns die Substanz.


Zuletzt modifiziert von gurkenglas am 17.04.2008 - 21:32:55

Da ist schon was Wahres dran.
Mich hat außer Rot-Weiss auch selten irgendwas in den Norden gezogen.

Andererseits waren in meiner Kindheit weit mehr RWE-Fans als ETB-Anhänger in meinem Umfeld in Rüttenscheid.
In der E-Jugend (Mitte der Siebziger) habe ich beim ETB gekickt, da waren fast alle Gladbach-Fans!

Entscheidend ist eben der Erfolg, das sieht man auch daran, dass die heutigen Essener Kids leider hauptsächlich in blauen Trikots zu sehen sind.Grummel

Wenn aber eines Tages das Wunder geschieht, dass bei RWE gute Arbeit abgeliefert wird und sich dazu ein Großsponsor engagiert, dann können wir unsere Enkel oder Urenkel vielleicht mit stolzgeschwellter Brust in Rot-Weiss-Trikots bewundern!Zwinker

Bis dahin vergehen aber wohl noch ein paar Jährchen.

Aber eins aber eins das bleibt bestehen, denn Rot-Weiss Essen wird nie untergehen!
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Zitat - geschrieben von RWE-gnome.

Zitat - geschrieben von gurkenglas

Deinem Beitrag kann ich in allen Punkten zustimmen. Und genau diese Frage habe ich mir auch schon oft verzweifelt gestellt.

Als mögliche Antwort stelle ich mal diese These in den Raum: Essen ist eigentlich eine zweigeteilte Stadt - es gibt Essen Süd und Essen Nord. In keiner anderen Ruhrgebietsstadt ist die Kluft derart groß wie in Essen. Beide Hälften haben sehr, sehr wenig miteinander gemein. Wer im Norden aufwächst, dem ist der Baldeneysee in etwa so bekannt wie der Ontariosee (Mein Bruden hat als Lehrer in einer Hauptschule im Essener Norden unterrichtet. Auf die Frage, an welchem Fluß Essen denn liege, kam umgehend die klare Antwort: "Am Kanal"Zwinker. Der Fuß eines Essen Süd Bewohners hat üblicherweise kaum jemals Karnaper oder Katernberger Boden berührt. Essen Süd gehört eigentlich zu Düsseldorf, Essen Nord ist so ne Art Recklinghausen. Gibts in Recklinghausen oder den anderen nördlichen Ruhrpottstädten, von Gelsenkirchen einmal abgesehen, auch nur einen namhaften Sportverein? Mir ist keiner bekannt. Da gibts nur Massen von in untere Klassen abgetauchte Traditionsvereine. Warum sind die alle trotz Tradition erfolglos? Weil erfolgreiche Vereine einer breiten Basis an engagierten, wirtschaftlich erfolgreichen und gebildeten Personen mit Kontakten - man könnte es auch das Bürgertum nennen - bedürfen. Diese Basis existiert bei RWE nicht - man schaue sich mal bei den JHVs im Cinemaxx um. Der beste Präses und der schlaueste sportliche Leiter können allenfalls für kurzfristige Erfolge sorgen. Für langfristige Erfolge fehlt bei uns die Substanz.


Das ist natürlich ein hartes Urteil, bei dem sich mir allerdings die Frage stellt, warum der Lackschuverein in Düsseldorf - äääh Essen Süd - auch nur einen Pokalsieg und Olli Bierhoff vorzuweisen hat...
Auch wenn ich denke, dass Du durchaus Recht haben könntest, frage ich mich, woher Duisburg und Gelsenkirchen dann die Substanz nehmen.

Viele Grüße,
gnome.


gnome,
jetzt aber bitte mal halblang!
Neben dem Bierhoff gibt es noch aus der Neuzeit, den Jens Lehmann und vergiss mal nicht die Spieler vom ETB die 1963 nach 1860 München und Eimtracht Frankfurt in die Bundesliga gewechselt sind und dort die Besten waren (Küppers, Trimhold) Auch danach sind Spieler nach Bochum gegangen, die dort DIE Leistungsträger über Jahre waren.


Essen ist schon eine schöne Stadt, die nicht nur RWE hat, und wenn Schüler nicht wissen, was wo in Essen liegt oder ist, dann sollten deren Lehrer das mal schnellstens ändern. Aber so lange Abiturienten nicht wissen wie die "Hauptstadt" von NRW heißt, verwundert mich nichts mehr.


Karl-Heinz Ach
Hans Fritsche
Horst Gecks (Meidericher Spielverein)
Thomas Hörster (Trainer Bayer Leverkusen)
Theo Klöckner
Hans Küppers (1860 München)
Jens Lehmann (Nationaltorwart)
Manfred Müller
Uwe Reinders (Nationalspieler, Bundesligatrainer hat u.a. per Einwurf ein Tor gegen Bayern München erzielt)
Heinz Steinmann
Holger Trimhold
Horst Trimhold
Hans Wulf
Oliver Bierhoff (Nationalspieler)
Hans Walitza (Törjäger VfL Bochum)


Zuletzt modifiziert von alles_wird_gut am 17.04.2008 - 22:29:10

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Heute ist nicht alle Tage, der RWE kommt wieder, keine Frage
1953 Deutscher Pokalsieger - 1955 Deutscher Meister - 1992 Deutscher Amateurmeister
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mann gurkenglas, das ist ja schlimmer als das verhältnis von karlsruhe zur weit älteren, einst von den nazis zwangseingemeindeten schwester durlach Lachen.

übrigens bekommen sie es auch in boring town trotz bester voraussetzungen bis jetzt nicht hin, das neue stadion endlich hochzuziehen. ein völliges armutszeugnis für ob fenrich und den kaaesscee, vor allem die stadtspitze. diese glaubt offenbar noch immer, gescheiterte bewerbungen zur kulturhauptstadt europas oder als ausrichter der bundesgartenschau seien für das stadtimage besser als ein modernes fußballstadion und ein erfolgreicher fußballclub...


Zuletzt modifiziert von wolf am 17.04.2008 - 22:26:41

"90 Minuten lang Lösungen anbieten" (Mötley)
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Zitat - geschrieben von alles_wird_gut

Zitat - geschrieben von RWE-gnome.

Zitat - geschrieben von gurkenglas

Deinem Beitrag kann ich in allen Punkten zustimmen. Und genau diese Frage habe ich mir auch schon oft verzweifelt gestellt.

Als mögliche Antwort stelle ich mal diese These in den Raum: Essen ist eigentlich eine zweigeteilte Stadt - es gibt Essen Süd und Essen Nord. In keiner anderen Ruhrgebietsstadt ist die Kluft derart groß wie in Essen. Beide Hälften haben sehr, sehr wenig miteinander gemein. Wer im Norden aufwächst, dem ist der Baldeneysee in etwa so bekannt wie der Ontariosee (Mein Bruden hat als Lehrer in einer Hauptschule im Essener Norden unterrichtet. Auf die Frage, an welchem Fluß Essen denn liege, kam umgehend die klare Antwort: "Am Kanal"Zwinker. Der Fuß eines Essen Süd Bewohners hat üblicherweise kaum jemals Karnaper oder Katernberger Boden berührt. Essen Süd gehört eigentlich zu Düsseldorf, Essen Nord ist so ne Art Recklinghausen. Gibts in Recklinghausen oder den anderen nördlichen Ruhrpottstädten, von Gelsenkirchen einmal abgesehen, auch nur einen namhaften Sportverein? Mir ist keiner bekannt. Da gibts nur Massen von in untere Klassen abgetauchte Traditionsvereine. Warum sind die alle trotz Tradition erfolglos? Weil erfolgreiche Vereine einer breiten Basis an engagierten, wirtschaftlich erfolgreichen und gebildeten Personen mit Kontakten - man könnte es auch das Bürgertum nennen - bedürfen. Diese Basis existiert bei RWE nicht - man schaue sich mal bei den JHVs im Cinemaxx um. Der beste Präses und der schlaueste sportliche Leiter können allenfalls für kurzfristige Erfolge sorgen. Für langfristige Erfolge fehlt bei uns die Substanz.


Das ist natürlich ein hartes Urteil, bei dem sich mir allerdings die Frage stellt, warum der Lackschuverein in Düsseldorf - äääh Essen Süd - auch nur einen Pokalsieg und Olli Bierhoff vorzuweisen hat...
Auch wenn ich denke, dass Du durchaus Recht haben könntest, frage ich mich, woher Duisburg und Gelsenkirchen dann die Substanz nehmen.

Viele Grüße,
gnome.


gnome,
jetzt aber bitte mal halblang!
Neben dem Bierhoff gibt es noch aus der Neuzeit, den Jens Lehmann und vergiss mal nicht die Spieler vom ETB die 1963 nach 1860 München und Eimtracht Frankfurt in die Bundesliga gewechselt sind und dort die Besten waren (Küppers, Trimhold) Auch danach sind Spieler nach Bochum gegangen, die dort DIE Leistungsträger über Jahre waren.


Essen ist schon eine schöne Stadt, die nicht nur RWE hat, und wenn Schüler nicht wissen, was wo in Essen liegt oder ist, dann sollten deren Lehrer das mal schnellstens ändern. Aber so lange Abiturienten nicht wissen wie die "Hauptstadt" von NRW heißt, verwundert mich nichts mehr.


Karl-Heinz Ach
Hans Fritsche
Horst Gecks (Meidericher Spielverein)
Thomas Hörster (Trainer Bayer Leverkusen)
Theo Klöckner
Hans Küppers (1860 München)
Jens Lehmann (Nationaltorwart)
Manfred Müller
Uwe Reinders (Nationalspieler, Bundesligatrainer hat u.a. per Einwurf ein Tor gegen Bayern München erzielt)
Heinz Steinmann
Holger Trimhold
Horst Trimhold
Hans Wulf
Oliver Bierhoff (Nationalspieler)
Hans Walitza (Törjäger VfL Bochum)


Zuletzt modifiziert von alles_wird_gut am 17.04.2008 - 22:29:10


wenn ich diesen bericht lese, kommt mir die k....... hoch,
in katernberg laufen nicht nur minderbemittelte rum, es gibt auch noch personen die denken können!!!
wenn ich dann lesen muss das pädagogen auf die frage, an welchem fluss essen liegt, eine so bescheuerte antwort bekommen, frage ich mich nur, wer hat denen die bildung???? beigebracht.

wer hat da versagt?


Zuletzt modifiziert von Essener seit 71 am 17.04.2008 - 22:49:04

don`t look back in anger, look forward.
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Zitat - geschrieben von gurkenglas

Zitat - geschrieben von Midge


Warum finden sich in nahezu fast allen anderen Städten und Clubs FÄHIGE Leute, die Big-Deals an Land ziehen - NUR IN ESSEN GEHT IMMER BEI ALLEN REGELMÄSSIG ALLES DEN BACH RUNTER - UNGLAUBLICHVeraergertVeraergertVeraergertVeraergertVeraergert



Deinem Beitrag kann ich in allen Punkten zustimmen. Und genau diese Frage habe ich mir auch schon oft verzweifelt gestellt.

Als mögliche Antwort stelle ich mal diese These in den Raum: Essen ist eigentlich eine zweigeteilte Stadt - es gibt Essen Süd und Essen Nord. In keiner anderen Ruhrgebietsstadt ist die Kluft derart groß wie in Essen. Beide Hälften haben sehr, sehr wenig miteinander gemein. Wer im Norden aufwächst, dem ist der Baldeneysee in etwa so bekannt wie der Ontariosee (Mein Bruden hat als Lehrer in einer Hauptschule im Essener Norden unterrichtet. Auf seine Frage, an welchem Fluß Essen denn liege, kam umgehend die klare Antwort: "Am Kanal"Zwinker. Der Fuß eines Essen Süd Bewohners hat üblicherweise kaum jemals Karnaper oder Katernberger Boden berührt. Essen Süd gehört eigentlich zu Düsseldorf, Essen Nord ist so ne Art Recklinghausen. Gibts in Recklinghausen oder den anderen nördlichen Ruhrpottstädten, von Gelsenkirchen einmal abgesehen, auch nur einen namhaften Sportverein? Mir ist keiner bekannt. Da gibts nur Massen von in untere Klassen abgetauchte Traditionsvereine. Warum sind die alle trotz Tradition erfolglos? Weil erfolgreiche Vereine einer breiten Basis an engagierten, wirtschaftlich erfolgreichen und gebildeten Personen mit Kontakten - man könnte es auch das Bürgertum nennen - bedürfen. Diese Basis existiert bei RWE nicht - man schaue sich mal bei den JHVs im Cinemaxx um. Der beste Präses und der schlaueste sportliche Leiter können allenfalls für kurzfristige Erfolge sorgen. Für langfristige Erfolge fehlt bei uns die Substanz.


Zuletzt modifiziert von gurkenglas am 17.04.2008 - 21:32:55


Ich verfolge deine Beiträge immer mit Interesse, aber was du da von dir gibst, haut dem Fass den Boden aus.
Ich bin selbst in Borbeck aufgewachsen und habe dort auch einige Zeit gewohnt.
Du hast Null-Ahnung von den Menschen dort.
Vielleicht hätte dein Bruder den Schülern mehr beibringen sollen!?
Du diskreditierst Menschen mit einem Rundschlag, der dir nicht zusteht.

Ein herzliches GlückAuf RWE
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@ gurkenglas
ich habe dein statement noch einmal genau gelesen.

bürgertum, so wie du es beschreibst, heisst bildung.

leider konnte ich in deinem beitrag nichts davon erkennen!

wo ist der unterschied zwischen dem essener norden und dem süden
zu sehen?

auch im süden gibt es arbeitende leute.

und schau dich einmal im norden um, da gibt es richtig schöne orte.

aber du betritst ja nicht das proletarier gebiet.

der naherholungswert ist gleich dem baldeneysee.

noch eine frage, wie heisst der kanal denn?
und bitte nicht im stadtplan oder internet nachschauen.


Zuletzt modifiziert von Essener seit 71 am 17.04.2008 - 23:47:36

don`t look back in anger, look forward.
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Zitat - geschrieben von Essener seit 71

wenn ich diesen bericht lese, kommt mir die k....... hoch,
in katernberg laufen nicht nur minderbemittelte rum, es gibt auch noch personen die denken können!!!
wenn ich dann lesen muss das pädagogen auf die frage, an welchem fluss essen liegt, eine so bescheuerte antwort bekommen, frage ich mich nur, wer hat denen die bildung???? beigebracht.

wer hat da versagt?

Zuletzt modifiziert von Essener seit 71 am 17.04.2008 - 22:49:04


Da hat mich aber jemand gründlich missverstanden. Nie würde ich solches von den Bewohnern Katernbergs behaupten. Unzweifelhaft ist es doch aber so, dass Bildungsniveau und materieller Wohlstand im Essener Süden im Durchschnitt - nicht in jedem Einzelfall höher sind als im Norden. Mich macht es wütend, dass sich unter den Honoratioren der Stadt Essen, natürlich ganz überwiegend Bewohner des südlichen Teils, fast niemand findet, der nennenswerte Mühe aufwendet, das für die Entwicklung des Nordens so wichtige Stadion auf die Beine zu stellen. Ich habe überhaupt keine Zweifel, dass der ETB schon längst über eine geeignete Spielstätte verfügte, wäre er an unserer Stelle. Im übrigen ist gerade der ETB der beste Beleg für meine These: bei einem Zuschauerschnitt von ca. 250 halten die sich seit Jahrzehnten wacker in der Oberliga. Wir dagegen haben etwa 40mal soviele Zuschauer, die mit Leidernschaft dabei sind, und kicken gerade (noch) eine Klasse höher.

Der Pädagoge in der geschilderten Anekdote hat den Irrtum, für den doch wohl eher die Eltern des Kindes verantwortlich sind, selbstverständlich umgehend korrigiert. Ich finde die Antwort des Kindes auch gar nicht so bescheuert, sondern naheliegend. Wenn man schon keine Eltern hat, die einem so etwas erklären oder gemeinsam mit einem in die S-Bahn nach Werden steigen, dann orientiert sich ein intelligentes Kind an den Informationen, die ihm zugänglich sind.
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Zitat - geschrieben von xyleser1000

Ich verfolge deine Beiträge immer mit Interesse, aber was du da von dir gibst, haut dem Fass den Boden aus.
Ich bin selbst in Borbeck aufgewachsen und habe dort auch einige Zeit gewohnt.
Du hast Null-Ahnung von den Menschen dort.

Kann man so nicht sagen: ich bin selbst Borbecker.
Zitat - geschrieben von xyleser1000

Du diskreditierst Menschen mit einem Rundschlag, der dir nicht zusteht.

Tue ich nicht - lies nochmal.
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Zitat - geschrieben von gurkenglas

Zitat - geschrieben von Essener seit 71

wenn ich diesen bericht lese, kommt mir die k....... hoch,
in katernberg laufen nicht nur minderbemittelte rum, es gibt auch noch personen die denken können!!!
wenn ich dann lesen muss das pädagogen auf die frage, an welchem fluss essen liegt, eine so bescheuerte antwort bekommen, frage ich mich nur, wer hat denen die bildung???? beigebracht.

wer hat da versagt?

Zuletzt modifiziert von Essener seit 71 am 17.04.2008 - 22:49:04


Da hat mich aber jemand gründlich missverstanden. Nie würde ich solches von den Bewohnern Katernbergs behaupten. Unzweifelhaft ist es doch aber so, dass Bildungsniveau und materieller Wohlstand im Essener Süden im Durchschnitt - nicht in jedem Einzelfall höher sind als im Norden. Mich macht es wütend, dass sich unter den Honoratioren der Stadt Essen, natürlich ganz überwiegend Bewohner des südlichen Teils, fast niemand findet, der nennenswerte Mühe aufwendet, das für die Entwicklung des Nordens so wichtige Stadion auf die Beine zu stellen. Ich habe überhaupt keine Zweifel, dass der ETB schon längst über eine geeignete Spielstätte verfügte, wäre er an unserer Stelle. Im übrigen ist gerade der ETB der beste Beleg für meine These: bei einem Zuschauerschnitt von ca. 250 halten die sich seit Jahrzehnten wacker in der Oberliga. Wir dagegen haben etwa 40mal soviele Zuschauer, die mit Leidernschaft dabei sind, und kicken gerade (noch) eine Klasse höher.

Der Pädagoge in der geschilderten Anekdote hat den Irrtum, für den doch wohl eher die Eltern des Kindes verantwortlich sind, selbstverständlich umgehend korrigiert. Ich finde die Antwort des Kindes auch gar nicht so bescheuert, sondern naheliegend. Wenn man schon keine Eltern hat, die einem so etwas erklären oder gemeinsam mit einem in die S-Bahn nach Werden steigen, dann orientiert sich ein intelligentes Kind an den Informationen, die ihm zugänglich sind.

was hat die entwicklung des nordens mit dem stadionbau zu tun???
erklär mir das bitte einmal!!!!!
es soll solche eltern auch im essener süden geben.


Zuletzt modifiziert von Essener seit 71 am 18.04.2008 - 00:01:41

don`t look back in anger, look forward.

Du musst dich anmelden um Beiträge schreiben zu können. In geschlossenen Themen kann nicht mehr geschrieben werden.

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