Hallo 0-0!
Sitzen ist was für den Popo.

Habe Dauerkarte für die Osttribüne.

In diesem Sinne der Herner

Es könnte alles so einfach sein,ist es aber nicht.

Du wirst auch mal älter ......... aber Du läßt dich dann lieber am Wellenbrecher festgurten, als zu sitzen :P:P:P

Also ein knappes spiel wird es werden, da bin ch mir sicher. braunschweig hat so deutlich gewonnen weil sie direkt nach der halbzeit das wzeite gemacht haben und sich cottbus dadurch aufgegeben hat. das wird ein sehr knappes spiel , es sei den wir schaffen ein oder zwei schnelle tore. aber solange es null null steth stehen die voll hinten driin und spielen wie oberhausen oder ahlen.

Hallo,

der Andre ( Fanvertreter ) rief mich gestern abend an, bin ausgewählt worden für das Fanfrühstück am Samstag um 10 Uhr. lol

Da gratuliere ich doch Martin. Wird mit Sicherheit ein schönes Erlebnis!

Nur Bitte kein Bierfrühstück mit unseren Spielern veranstalten denk dran die müssen Mittags noch spielen.

Dann "schmeiss rein" martin.....schätze aber, es ist eine reine
Bestechungsaktion, um dich für die Zukunft milder zu stimmen...

Ich glaube gelesen zu haben, dass nur "kranke + verletzte" Spieler zum Frühstück kommen sollen. Von daher wird auch ein Bierchen drin sein ..... :P

Achso nja wenn das so ist dann immer schön wegschütten das gute Zeug.

Wird ja dann ne ziemlich große Runde wenn alle verletzten Spieler kommen, hoffentlich sind auch genug Brötchen da!

Nicht nur verletzte, sondern auch welche die nicht zum Kader gehören.

Mir reichts wenn unser Super - Kapitän da ist...!!!!!!

Info muss sein ......... :P

Hier ein aktueller NRZ Bericht zum "ComIn-Talk" vom Montag an der Karolingerstraße:



"Hoffnungen wie in Hoffenheim

SPORT. Vom Zweitliga-Aufsteiger aus dem Badischen will Rot-Weiss Essen lernen, wie man auch wirtschaftlich mehr Potenzial gewinnt.
Was für ein Stadion! Eine Arena für 32 000 Zuschauer, mit der steilsten Stehtribüne, die das Baurecht zulässt für die hartgesottenen Fans und mit beheizbaren Sitzen für die VIPs. Leider wird es nicht in Essen gebaut, sondern auf einem Acker neben der A 6. Die TSG Hoffenheim 1899 von SAP-Milliardär Dietmar Hopp wird in dem Schmuckkästchen bald ihre Heimspiele der zweiten Fußballbundesliga austragen. Nicht nur die höhere Spielklasse weckt rund um die Hafenstraße Sehnsüchte, plant doch auch Rot-Weiss Essen bekanntlich seit geraumer Zeit ein neues Stadion. Taugt das "Projekt Hoffenheim" als Modell für RWE? Um diese Frage ging es am Montag an der Karolingerstraße beim "ComIn-Talk" mit RWE-Präsident Rolf Hempelmann. Der nutzte die Gelegenheit und sagte, was wohl alle an diesem Abend hören wollten: "Wir werden bis zum 30. Juni 2008 den ersten Spatenstich erleben. Das wiederhole ich hier gern."


Ein Zweitligist - in einer 3300-Seelen-Gemeinde

Die TSG Hoffenheim und RWE - größer könnten die Gegensätze kaum sein: Dort der Provinzclub aus der 3300-Seelen-Gemeinde bei Heidelberg, den der Gründer des Softwarehauses SAP mit seinen Millionen aus den Niederungen des Amateurfußballs in die zweithöchste Spielklasse gebracht hat, wo längst nicht Schluss sein soll. Ein ambitionierter Aufsteiger ohne große sportliche Geschichte, aber mit großem wirtschaftlichen Potenzial. Hier der Traditionsverein, der Heimatverein eines Helmut Rahn, der Pokalsieger und Deutscher Meister, der die goldenen Jahre hinter sich hat und sportlich wie finanziell nicht auf die Beine kommt. Und dennoch: "Ihre Voraussetzungen sind ein Traum", glaubt Jochen A. Rotthaus, Geschäftsführer in Hoffenheim.


So ein Satz ist nicht neu, aber ist und bleibt Balsam auf die rot-weiße Fußballseele. Rotthaus weiß das. Der Fußballmanager, der zuvor beim Deutschen Meister VfB Stuttgart in der Chefetage saß, kommt aus Essen. Die selbstgestrickten rot-weißen Schals seiner Oma hat er bis heute aufbewahrt. Und wenn es stimmt, dass, wie Rotthaus selbst sagt, ein Mann in der Liebe häufiger die Frau wechselt als seinen Fußballverein", dann ahnt man, für welchen Club sein Herz schlägt.

Einer kritischen Diskussion ist dies nicht förderlich. Rot-Weiss Essen hat soviel Poten-zial wie nur wenige Vereine in Deutschland; darin sind sich alle auf dem Podium schnell einig. Warum der Club (und die Stadt) dieses Potenzial einfach nicht ausschöpfen? Antworten auf diese Frage wusste keiner. Egal, mit dem neuen Stadion werde ja alles besser. Die neue Arena sei Voraussetzung für den sportlichen wie für den wirtschaftlichen Erfolg. "Ohne ein neues Stadion werden Sie nicht wettbewerbsfähig sein", wiederholt auch Rotthaus eine Binse und rät, bei den Planungen auch an genügend Damentoiletten zu denken. In Hoffenheim haben sie deren Zahl gerade erst verdoppelt.

Und in Essen? Die Gespräche mit potenziellen Investoren seien auf einem guten Weg, der Vertrag mit Kinowelt-Chef Kölml, bei dem RWE mit Millionen in der Kreide steht, unterschriftsreif, so Hempelmann. Auch in Sachen Trainingsplätze weiß der RWE-Präsident nur Gutes zu berichten: Drei bis vier Plätze sollen auf dem Econova-Gelände am Sulterkamp entstehen, auch darüber sei er mit einem Sponsor in guten Gesprächen. Stadtdirektor Christian Hülsmann nimmt den Ball auf: 7,5 Millionen Euro hat der Rat für das Stadionprojekt bewilligt. An der Stadt werde es nicht scheitern, "da noch draufzusatteln". Was einer politischen Entscheidung bedarf. Und: Weder Baurecht noch Parkplätze seien ein Problem. Nördlich der Krablerstraße auf einer ehemaligen Fläche der Bahn sei Platz für eine vierstellige Zahl.

"Ohne sportlichen Erfolg ist alles andere nichts"


Alles eitel Sonnenschein also? Joachim A. Rotthaus erinnert daran: "Ohne sportlichen Erfolg ist alles andere nichts." Das mag umso mehr für einen Club wie Hoffenheim gelten, der fürchten muss, im Falle eines Abstiegs wieder von der Bildfläche zu verschwinden. Dennoch hört Hempelmann so etwas nicht gerne. Ihm ist es nach eigenen Worten gelungen, potenzielle Investoren davon zu überzeugen, dass es lohnt sich zu engagieren, auch wenn Rot-Weiss mal wieder abgestiegen ist. Auf Dauer wird sich ein Verein wie RWE nicht nur Dank seines wohlklingenden Namens über Wasser halten können. Tillmann Meuser von der Agentur CP Compartner formuliert es so: "RWE ist eine Marke", so der Werbeprofi. "Aber eine Marke muss auch halten, was sie verspricht."


16.10.2007 MARCUS SCHYMICZEK

Das liest sich doch sehr sehr gut was :-)

Ja das stimmt der Bericht liest sich wirklich sehr gut. Ich bin wirklich gespannt wann der erste Spatenstich erfolgt. Ich glaube immer mehr das unser Traum einer neuen Arena in naher Zukunft Wirklichkeit wird.

hey martin, ich bin auch dabei!!!
prima, da bin ich ja mal gespannt, könnte bestimmt ganz nett werden, ich hoffe ja auch auf Stefan Lorenz...
dann sehen wir uns ja schon morgens beim lecker Brötchen schmieren, die anderen treffe ich dann später am Fanmobil...

Danke, gerade gesehen! Du hast gleich auch eine... :P

Auch Ben Cartwright war RWE-Fan


In einer der letzten Bonanza-Folgen hat er seine Vorlieben und Neigungen ganz deutlich zum Ausdruck gebracht.

In einer seiner Satteltaschen war ein RWE-Wimpel, den er dort meistens etwas verschämt versteckt hielt.

Nur in wenigen klitzekleinen Momenten, wenn die Vorfahren von August Gottschalk ein Tor schossen, holte er den Wimpel heraus.

In der WAZ von heute steht unter anderem auch folgendes:

"Die Zugehörigkeit zur 1. Liga ist bei uns nicht zwingend erforderlich", erwidert RWE-Präsident Rolf Hempelmann, der allerdings noch immer auf die Finanzierungszusage aus der Essener Wirtschaft wartet.


Darf man also weiter rätseln...

Ich denke, dass diese Finanzierungszusagen allein von der Kölmel-Geschichte abhängen. Deswegen hoffe ich umso mehr, dass die Sache mit diesem verdammten Vertrag endlich mal in trockene Tücher gebracht wird.

Habe gerade gesehen da Karsten Jensen diese Saison wieder sehr erfolgreich ist in Dänemark hat in 13 Spielen schon 14 Tore gemacht warum musste er ausgerechnet beim Wechsel heiraten???

Hempelmann's Aussage bedeutet aber nicht, dass wir mindestens in der 2. Liga spielen müssen, bevor überhaupt gebaut wird, sondern war die Antwort auf Rotthaus' These, dass Hoffenheim langfristig nur in der 1. Liga überleben kann.
Die Quali für Liga 3 ist aber mit Sicherheit das Minimum, um die Essener Wirtschaft überzeugen zu können!


Wo sind eigentlich mötley, 2fast4u, pottwahl, RWE-Gnome...???

Wir haben doch Andre Schei Lindbaek!

Die OJ-Fans könnten jetzt sagen, dass er auch mit Jensen ein gutes Händchen hatte, wenn dieser kein Heimweh bekommen hätte.

Hallo Seemann, der Ball fliegt zu Dir, hau' ihn rein!