Ronaldo
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Hola Peleus,
genau dies habe ich gemeint mit meinem Statement zu Asamoah!
Es gibt eben doch die "feinen Unterschiede". Ein Kahn kann sich öffent- lich per Zeitung erlauben, die Taktik des Trainers zu kritisieren.
Es kommt über auf die Lobby an - auch bei den eigenen Mitspielern...
Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür, was andere verstehen!!!!
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Willi Niederrheiner
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Hat Asamoah seine Ansprüche wirklich öffentlich geltend gemacht, wenn er im "Kollegenkreis" andeutet, wie er möglicherweise handeln würde,wenn ihm gleiches passierte,wie dem anderen Altintop :?: Wie ich gelesen habe, ist Jung-Manager Müller über die Schalker Homepage an die Öffentlichkeit gegangen und nicht Asa. Ich vermute mal, heute nach der Sitzung ist alles nur ein Missverständnis gewesen und alle haben sich wieder lieb. :wink:
BwG
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Yajac
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:lol: :lol: :lol: Erstmal bin ich froh, das Asa (offiziell) wieder zum Kader gehört und man sich geeinigt hat. Es bleibt jedoch ein schaler Beigeschmack, sollte Asa wirklich öffentlich seinen Unmut geäussert haben, hätte er eine Strafe bekommen müssen. Hat er es jedoch wirklich nur im Kollegenkreis geäußert und es ist wie auch immer einem offiziellen zugetragen worden sein, hat es für den Teamgeist wohl schlimmere Folgen. Wer selber Fußball spielt oder gespielt hat, weiß wieviel Blödsinn und Mist in der Kabine erzählt wird. Und das es eine goldene Regel gibt, das nicht aus der Kabine an Dritte rausposaunt wird.
Danke Marcello Danke Felix, und alles Gute
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Grunsch
Fußballgott
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Überall nur Punk wo die Kolonne Rogon auftaucht, wie einst in Kaiserslautern. Eine erste wirkliche Bewährungsprobe auch für jung Manager Müller.
Schalke in der Krise oder alles nur kalter Rauck :roll:
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crispys
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Schalke,Slomka und Asamoah haben sich wieder lieb und der Gerald darf wieder für SChalke spielen.Was war das nun?Viel Rauch um Nichts?Noch mehr Rauch um überhaupt Nichts?Alle Seiten haben gezeigt,was sie drauf haben und nun soll erst mal wieder Ruhe sein.Bin mal gespannt für wie lange.Spekulativ sei mal vorsichtig geäussert.Wäre dieses Ergebnis auch zustande gekommen,wenn Sören Larsen sich nicht so schwer verletzt (~ 8 Wochen Pause) hätte.Denn dann wären von den 5 "TOP" Stürmern auf einmal nur noch drei da gewesen-aber wie gesagt,dass ist nur Spekulation.
königsblaue Forumsleiche
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Goal-Getta
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@ crispy: interessante these, dass der burgfrieden nur wegen der larsen-verletzung möglich wurde
@ alle: hier n amüsanter artikel von heute ! Verkracht auf Schalke Heute Folge 3117: Gerald und die Flüsterpost.
Was bisher geschah: Halil und Gerald treffen sich zufällig im Kabinentrakt. Obwohl sie harte Rivalen um die Gunst ihres Chefs Mirko Slomka sind, plaudert Halil über die heimlichen Sorgen seines Bruders Hamit. Dann verplappert sich Gerald. Er sagt, er würde an Hamits Stelle gewaltige Probleme machen. Wenig später weiß es die ganze Mannschaft, auch Geralds Vorgesetzter Mirko und Mirkos Vorgesetzter Andy. Hätte Halil wissen müssen, dass sein Spielerberater Roger Wittmann gleich bei den Bossen petzen geht? Egal, schließlich hat auch Marcelo von dem Gespräch in der Kabine erfahren. Das habe ihm sein bester Freund Lincoln zugeflüstert, sagt Marcelo.
Wie es weitergeht: Mirko erklärt, dass er Gerald immer geliebt hat, aber nach dieser Enttäuschung nicht mehr mit ihm leben kann. Er fährt mit seinen Jungs nach Berlin. Gerald bekommt Hausarrest. Am nächsten Morgen merken Mirko und Andy aber, dass Gerald doch ein guter Freund ist. Gerade noch rechtzeitig kommt es im Café Veltins zur Aussprache. Wenig später treten Gerald, Mirko und Andy vor die Presse. Sie halten sich an den Händen und rufen einstimmig: "Es war ein super Gespräch."
Die Sache scheint geregelt zu sein. Aber wissen Mirko und Andy, was der ehrgeizige Blondschopf Sören hinter den Kulissen ausheckt? Werden sie weiterhin zu Kevin halten, auch wenn er seit Wochen seine Arbeit nicht richtig erledigt? Ahnen Mirko und Andy überhaupt, dass auch Kevin mit Roger Wittmann unter einer Decke steckt? Und warum ging in der Nacht zum Dienstag im Haus der Zwillinge Hamit und Halil der Dachstuhl in Flammen auf?
Die Fans der Serie können beruhigt sein: Spätestens am Sonnabend um 15.30 Uhr wird in der Arena AufSchalke die nächste Folge gedreht. Auch die Laienschauspieler Mirko, Halil, Marcelo und Gerald sind wieder mit dabei. Dass sie bei diesem Produktionsstress obendrein um die deutsche Meisterschaft mitspielen, wäre wohl zu viel verlangt.
Berliner Zeitung, 20.09.2006
Oh RWE!
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Hihi, der Assauer.....
BILD: Die neue sportliche Führung hatte das Ziel Deutsche Meisterschaft zumindest avisiert...
Assauer: Im Moment sieht es leider eher danach aus, als sei der Klub wieder auf dem Weg, der alte ,Popelverein zu werden."
Quelle: Bild Dir Deine Meinung :lol:
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crispys
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Zitat - geschrieben von Essener72
Hihi, der Assauer.....
BILD: Die neue sportliche Führung hatte das Ziel Deutsche Meisterschaft zumindest avisiert...
Assauer: Im Moment sieht es leider eher danach aus, als sei der Klub wieder auf dem Weg, der alte ,Popelverein zu werden."
Quelle: Bild Dir Deine Meinung :lol: ich glaub in manch Karnevalsclub ist weniger los als bei uns :roll:
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Zitat - geschrieben von crispys
Zitat - geschrieben von Essener72
Hihi, der Assauer.....
BILD: Die neue sportliche Führung hatte das Ziel Deutsche Meisterschaft zumindest avisiert...
Assauer: Im Moment sieht es leider eher danach aus, als sei der Klub wieder auf dem Weg, der alte ,Popelverein zu werden."
Quelle: Bild Dir Deine Meinung :lol: ich glaub in manch Karnevalsclub ist weniger los als bei uns :roll: Steht zu befürchten, das die alten Schalker 'Tugenden' wieder aufleben.
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dirkie_de
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Hallo!
Das schöne an solchen Aussagen ist, dass sie meist auf Momentaufnahmen beruhen. Rudi Assauer bezog seine Aussage auf den Knatsch mit Asamoah und auf das kürzlich verkorkste Berlinspiel. Sicherlich hätte er mit so einer Aussage auch Recht, wenn nicht das Bremenspiel gewesen wäre. Würde man nun nur das Bremenspiel betrachten, so könnte man nämlich von einem heißen Meisterschaftskanidaten auf Schalke reden.
Ich möchte an dieser Stelle hinzufügen, dass dies auch tatsächlich von der Presse so praktiziert wurde!!! Soviel zu diesem Thema!!
Gruß Dirk
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PeleusSohn
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Moin, Schalker und Nichtschalker!
Zu dem BILD-Artikel der privaten Trinkgemeinschaft Weber/Assauer sage ich mal lieber nichts, weil das, was mir da so auf der Zunge liegt, von unserem werten Collina nicht geduldet werden könnte! :lol:
Stattdessen, und das habe ich stets betont, halte ich mich in solchen Fällen lieber an die Aussagen der unmittelbar Betroffenen. Zum einen darf man sie anschließend beim Wort nehmen, und zum anderen ist es mir inzwischen einfach zu blöd, den Wahrheitsgehalt eines Zeitungsartikels aus dem ganzen Müll an sensationsgeiferndem Boulevard-Gesabber herauszufiltern.
Darum hier ein wirklich lesenwertes Interview mit Manager Andreas Müller, das sicherlich nicht ganz ohne Zufall kurz vor dem morgigen Heimspiel auf der offiziellen HP der Schalker erschienen ist:
Manager Müller: "Bei so einem Blödsinn platzt mir der Kragen!"
In den vergangenen Tagen stand der FC Schalke 04 nach den Vorfällen um Gerald Asamoah im Mittelpunkt öffentlicher Kritik. Dagegen setzt sich Manager Andreas Müller einen Tag vor dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg energisch zur Wehr.
Andreas Müller, ist bei Schalke 04 das Chaos ausgebrochen? Das ist das Bild, das von uns in der Öffentlichkeit gezeichnet wird - aber es ist absolut falsch. In der Berichterstattung über die Streichung von Gerald Asamoah aus dem Kader für das Spiel bei Hertha BSC sind Dinge behauptet worden, die einfach nicht der Wahrheit entsprechen. Es wurden viele Details kolportiert und wie in einem Mixer - teilweise bewusst, teilweise aus mangelnder Sorgfalt - zusammengerührt. Motto: Was nicht passt, wird passend gemacht. Das lasse ich mir nicht mehr gefallen, ebenso wenig, dass unsere Mannschaft, die wir sorgfältig aus qualitativ guten und charakterfesten Spielern zusammen gestellt haben, als zerfallen und zerrüttet dargestellt wird. Deswegen werde ich jetzt und in Zukunft in aller Deutlichkeit zu den Dingen Stellung nehmen.
Was ist es aus Ihrer Sicht zur Sanktionierung von Gerald Asamoah gekommen? Da müssen wir am 11. August beginnen, dem Freitag vor unserem ersten Saisonspiel gegen Eintracht Frankfurt. Vor dem Abschlusstraining habe ich eine Ansprache vor der Mannschaft und dem Betreuerstab gehalten, in dem ich klare Richtlinien und Maßnahmen für das Verhalten aller Beteiligten ausgegeben habe. Einer der zentralen Punkte war, dass jedes Vergehen gegen den Teamgeist künftig geahndet wird. Mein Kernsatz lautete: Keiner spuckt mehr in die Suppe, sonst schmeckt sie niemandem mehr. Gleichzeitig habe ich gesagt, dass die Spieler bei allen Problemen zu uns kommen können, um sie zu besprechen und eine Lösung zu finden.
Ausgerechnet Gerald Asamoah hat es als ersten erwischt. Das tut mir sogar ein bisschen leid, weil der Gerald kein verkehrter Typ ist. Aber das zeigt, dass wir unsere Linie ungeachtet der Person durchziehen.
Einige Fans wundern sich, warum es nicht Søren Larsen und Hamit Altintop getroffen hat.Weil die Fälle nicht vergleichbar waren. Søren hat sich umgehend von dem distanziert, was in den dänischen Zeitungen berichtet wurde, Hamit hat lediglich seine persönliche Enttäuschung über seine Nicht-Berücksichtigung zum Ausdruck gebracht. Der Vorgang um Gerald Asamoah hat eine andere Qualität. Er hat gegenüber Halil Altintop die Aussage getätigt, dass er dem Trainer Probleme bereiten werde, wenn er nicht bald in der Bundesliga von Anfang an spielen würde. Das ist kein normales Kabinengespräch, weil er Ähnliches einige Wochen zuvor in einem Vier-Augen-Gespräch mit dem Trainer angedeutet hat. Es war also eine Haltung, die sich bei Gerald stärker verfestigt hatte.
Wie haben Sie von der Aussage erfahren? Halil Altintop war über die Aussage irritiert und wusste nicht, wie man damit umgehen muss, zumal er neu im Club war. So kam die Sache zu Kapitän Marcelo Bordon. Mit ihm - und auch mit dem Spielerrat - spreche ich häufig, um Belange der Mannschaft zu erörtern. Marcelo ist immer sehr konstruktiv und loyal zu seinen Mitspielern, gibt viele Tipps, was man verbessern kann. Als ich ihn fragte, ob alles in Ordnung sei, antwortete er, dass er sich Sorgen um Gerald mache. Der sei nach der WM nicht mehr so fröhlich wie man ihn kenne, zudem sei da eine Aussage, die man nicht richtig einordnen könne. Damit das ganz klar ist: Marcelo ist hier seiner Fürsorgepflicht nachgekommen, er hat zu keinem Zeitpunkt eine Bestrafung gefordert, zumal er den Vorfall mit Mirko überhaupt nicht kannte. Wir allerdings schon, deswegen sind wir auf die beiden Spieler zugegangen. Zunächst haben Mirko Slomka und ich mit Halil, später ich mit Gerald gesprochen. Jener hat eingeräumt, dass die Worte so gefallen sind, jedoch gesagt, dass er sie anders gemeint habe.
Dieses Vorgehen werteten Sie als Verstoß gegen den Teamgeist und sprachen eine Strafe aus. Und jetzt müssen wir genau sein: Gerald wurde für ein Spiel aus dem Kader gestrichen - nicht mehr und nicht weniger. Wir wollten das Geschehene über das Wochenende sacken lassen, um zu sehen, ob weitere Maßnahmen nötig sind.
Teilen Sie die Ansicht, dass sich Gerald Asamoah uneinsichtig gezeigt hat? Er hat gesagt, dass er die Strafe als zu hart und ungerecht empfindet. Er hat aber eingeräumt, dass er sich in unsere Lage versetzen und unser Handeln verstehen könne. Außerdem haben wir den Eindruck gewonnen, dass er das Problem erkannt hat und in Zukunft anders vorgehen wird. Ist das uneinsichtig? In diesem Zusammenhang ist mir eines wichtig: Wenn sich einer - egal, wer es ist - eines ähnlichen Vergehens schuldig macht, werden wir diesen genauso bestrafen.
Damit hätte der Fall eigentlich zu den Akten gelegt werden können. Wenn nicht von außen eine ganz andere Bewertung herangetragen worden wäre. Es wurde thematisiert, dass die drei außer Asamoah beteiligten Spieler von der Firma Rogon beraten werden und unterstellt, diese hätten gezielt zusammengearbeitet, um Gerald zu schaden und "ihren" Mann, Halil Altintop, wieder ins Team zu bringen. Bei solch einem Blödsinn platzt mir der Kragen! Während der ganzen Geschichte hat kein Vertreter von Rogon auch nur versucht, Einfluss auf die Geschichte zu nehmen.
Drängt sich dieser Verdacht nicht auf, wenn so viele Spieler bei einer Agentur unter Vertrag sind?Dann rollen wir die Geschichte doch einmal auf: Insgesamt acht unserer Profis werden derzeit von Rogon betreut. Wenn wir nach einem neuen Spieler suchen, schauen wir zunächst immer danach, wer uns weiterhilft, erst anschließend setzen wir uns damit auseinander, von wem er beraten wird. Marcelo Bordon hatten wir beim VfB Stuttgart und Lincoln beim 1. FC Kaiserslautern schon länger im Auge. Unsere damaligen Informationen ergaben, dass Bordon von einem Freund, Lincoln von einem Anwalt aus Brasilien vertreten wurde. Erst als wir unsere Bemühungen intensiviert haben, stellte sich heraus, dass sie inzwischen von Rogon beraten wurden, mit denen wir die Transfers schließlich abwickelten. Mesut Özil und Alexander Baumjohann sind aus unserem Jugendbereich hervorgegangen und haben sich erst vor kurzer Zeit für Rogon entschieden. Dazu kommen Halil Altintop, Fabian Ernst und Kevin Kuranyi. Ailton wurde von Rogon beraten, trotzdem haben wir ihn für gutes Geld verkauft, weil wir sahen, dass die Sache sportlich leider nicht mehr passte. In unserem Team gibt es übrigens einen anderen Berater, der vier unserer Profis betreut - das wurde noch nie thematisiert. Zu Recht, weil es keines ist - wie bei Rogon. Auf die Aufstellung hat es null Einfluss, wer von wem beraten wird.
Besteht dennoch nicht die Gefahr, dass ein solcher Umstand automatisch Unruhe in die Mannschaft trägt?Auf keinen Fall. Es ist noch gar nicht so lange her, da gab es bei Frank Neubarth größere Schwierigkeiten und wesentlich weniger Erfolg - und da spielte kein einziger Rogon-Spieler oder Brasilianer bei uns. Im Gegenteil. Sie haben ihren Anteil daran, dass wir Vizemeister wurden und ins Pokalfinale kamen, dass wir das Halbfinale im UEFA-Cup erreichten.
Ist das Klima in der Mannschaft vergiftet? Nein, das sehe ich absolut anders. Am vergangenen Dienstag hat es vor dem Nachmittags-Training ein Treffen mit dem Mannschaftsrat gegeben, bei dem neben Mirko Slomka und mir auch der Spielerrat mit Frank Rost, Fabian Ernst, Mladen Krstajic und Lincoln sowie Gerald Asamoah und Halil Altintop anwesend waren. Es wurde ein Bewusstsein dafür geschaffen, wie wichtig es ist, an einem Strang zu ziehen und auch in Zukunft vertrauensvoll miteinander umzugehen. Das hat die Luft bereinigt, alle waren erleichtert, dass endlich ein Schlussstrich unter die Sache gezogen wurde und nichts hängen geblieben ist. Wie die Sache etwas Positives hatte, dann bestimmt diese Übereinkunft.
Dennoch fragen sich viele, warum Sie den Vorgang um Gerald Asamoah öffentlich gemacht haben.Wir haben vor der Wahl gestanden: Ziehen wir die Sache mit der Kader-Streichung für Gerald klammheimlich durch, nehmen ihn formal auf die Bank und lassen ihn dort 90 Minuten schmoren oder wir spielen mit offenen Karten? Es gab keinen Grund, dies nicht transparent und sachlich zu dokumentieren. Zumal wir auch nicht nachkarten: Gerald hat keine Abmahnung bekommen, keine Geldstrafe, er steht nicht unter besonderer Beobachtung, weil diese Sanktionen nicht angemessen gewesen wären. Wir haben lediglich ein Fehlverhalten sanktioniert.
Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang Peter Boltersdorf? Er hat uns - wie es seine klar definierte Aufgabe ist - bei einer Frage zur Kommunikation innerhalb der Mannschaft beraten, aber er hat zu keiner Zeit Einfluss auf die Entscheidung genommen, geschweige denn sie getroffen. Übrigens gibt es seine Position bei vielen anderen Vereinen in der Bundesliga. Nur wird darüber nicht berichtet, so dass auch hier der Eindruck, wir würden hier gänzlich ungewöhnliche Wege gehen.
Wird der sportliche Erfolg die Wogen glätten? Wir wollen gegen den VfL Wolfsburg gewinnen, denn wir haben in dieser Saison ehrgeizige Ziele. Mir sind zwei Dinge wichtig: Bei allem, was passiert ist, dürfen wir nicht die Lehren aus dem Auftritt in Berlin vergessen. Wir können nur erfolgreich sein, wenn wir unsere Spiele mit der richtigen Aggressivität bestreiten und gleichzeitig die nötige Geduld bis zum Schluss an den Tag legen. Außerdem erhoffe ich mir, dass uns unsere Fans am Samstag aufgrund der gezeigten Leistungen auf dem Rasen bewerten und sich nicht vom verzerrten Bild leiten lassen, das von uns in den vergangenen Tagen gezeichnet wurde. Aber unabhängig von Erfolg werde ich weiterhin dagegen angehen, wenn das Ansehen unserer Mannschaft oder einzelner Spieler und unseres Trainers geschädigt werden soll.
Wie gesagt: Ich schenke den Aussagen von A. Müller mehr Glauben, als jedem Gewäsch dahergelaufener Schreiberlinge, deren Motivation sicherlich nicht dem entspricht, was wir Fans uns als Grundlage einer sachlichen Berichterstattung über unseren Verein wünschen.
Bis zum Beweis des Gegenteils nehme ich also die offiziellen Stellungnahmen als Wahrheit. Nur leider liest sich das für den sensationsgeifernden Mob nicht ganz so gut, wie haarsträubende Konstruktionen einer angeblichen Intrige. An meinem eigenen Beispiel kann ich nämlich selber gut erkennen, wie falsch eine Einschätzung von Außen sein kann. :wink:
Glück auf!
"Die Realität ist nur eine Illusion aus Mangel an Alkohol..." (Udo Lindenberg)
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crispys
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es ist schon komisch ,was so alles geschrieben wird ,wenn man ein Spiel verliert
BILD-ONLINE
Daum schon nächste Woche auf Schalke? Von Alfred Draxler Es musste ja so kommen..., aber dass es so schnell passiert!
Schalke 04 weint Rudi Assauer hinterher! In der Saison 1 nach Assauer liegen gerade mal vier Spieltage hinter uns und der einstige Meister der Herzen präsentiert sich in einem so chaotischen Zustand, dass den Fans nur noch das Herz blutet.
Durch die Mannschaft zieht sich ein tiefer Riss. Die Spieler fallen öffentlich übereinander her und sind beim Intrigieren erfolgreicher als beim Toreschießen. Dass Nationalspieler Asamoah zunächst suspendiert wurde und dann ohne Konsequenzen und gar mit lobenden Worten rehabilitiert werden musste, zeigt dabei nur eines:
Eine unerfahrene Führung und vor allem ein schwacher Trainer Slomka (Assauer: Auf den wäre ich im Leben nicht gekommen) haben den Laden offensichtlich nicht im Griff.
Mit Assauer wäre das nicht passiert, sagen die Fans. Und Assauer sagt: Im Moment sieht es leider danach aus, als sei der Klub wieder auf dem Weg, der alte Popel-Verein zu werden.
Clemens Tönnies, der mächtige Aufsichtsratsvorsitzende, der den Kult-Manager Ende der letzten Saison aufs Abstellgleis geschoben hat, sieht sich deshalb schon früh unter Druck. Sein Not-Plan ist intern auch kein Geheimnis mehr. Christoph Daum, ob als Trainer oder als Team-Manager, könnte der neue, starke Mann auf Schalke werden.
Insider behaupten sogar, dass es schon kommende Woche zur ersten Kontaktaufnahme kommt, sollte es heute gegen Wolfsburg keinen Sieg geben.
königsblaue Forumsleiche
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dirkie_de
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Hallo! Hauptsache ist doch, dass die hochseriösen Reporter einer Zeitung, die sehr viel Wert auf große Buchstaben liegt, damit auch Blinde und Sehschwache diese Zeitung lesen können, was schreiben dürfen. Unvorteilhaft ist die Tatsache, dass heute Wolfsburg geschlagen wird und alles wieder vom Meisterschaftskanidaten redet...... :wink: Gruß Dirk
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crispys
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Kuranyi und Lincoln treffen zum 2:0 gegen VfL Wolfsburg
Die Knappen sind wieder in die Erfolgspur zurückgekehrt! Nach Toren Kevin Kuranyi und Lincoln siegten die Schalker gegen den VfL Wolfsburg mit 2:0 (0:0) und sind damit zumindest für eine Nacht Tabellenzweiter Na ja ,nun sollte wieder ein bisschen Ruhe in den Club eintreten.Mit ein bisschen Raunen wurde die Einwechslung von Özil entgegen genommen(viele hatten mit Asamoah gerechnet).Aber der Erfolg(und auch die späte Einwechslung von Asa) gaben dem Trainer Recht.Jetzt können die Boulevardzeitungen mal wieder nach Schalkethemen forschen.Am Donnerstag geht es in Nancy mit dem UEFA-Cup weiter.
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Grunsch
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Der Sieg war verdient gegen die VW Städter.
Natürlich wird weiter geforscht werden, das seit ihr doch gewohnt :wink:
Wichtig ist jetzt das Weiterkommen in Nancy, da wird eine Leistungssteigerung nötig sein, und Rost sollte konzentriert ins Spiel gehen.
Die Nummer 1 im Pott seit bis nächste Woche nun wieder Ihr. :lol:
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dirkie_de
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Zitat - geschrieben von Grunsch
..... Die Nummer 1 im Pott seit bis nächste Woche nun wieder Ihr. :lol: Wieso nur bis zur nächsten Woche?? :wink: Gruß Dirk
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PeleusSohn
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Moin!
Trotz des Sieges war für den FC Schalke das heutige Bundesligaspiel gegen Wolfsburg das wohl unwichtigste Ereignis im aktuellen Pflichtenbuch. In den kommenden Wochen wird sich für unseren Verein in vielerlei Hinsicht Wichtigeres entscheiden, als sich derzeit punktgleich mit den Bayern, auf dem zweiten Tabellenplatz wiederzufinden.
Gemessen an der heute erbrachten sportlichen Leistung dürfen wir die Augen nämlich nicht vor einem drohenden worst case verschließen. Ich persönlich betrachte das anstehende UEFA-Cupspiel in Nancy als eine der bedeutsamsten Begegnungen in der Vereinsgeschichte. Sollte die Gruppenphase des internationalen Wettbewerbs verpasst werden, wäre es nur eine Frage der Zeit, bis erneut in der Öffentlichkeit durch das Zeichnen einer ökonomischen Apokalypse für heftigste Unruhe gesorgt wird. Es steht dabei vollkommen außer Frage, daß das künftige Gesicht der Mannschaft im Wesentlichen davon abhängt, welche Nebeneinkünfte sich der Verein auf dem internationalen Parkett gutschreiben kann. Und sicherlich dürfte im Falle des Ausbleibens dieser Erträge eine Spirale in Gang gesetzt werden, die für uns Schalker zu DER Zerreißprobe schlechthin eskalieren könnte.
Im Anschluß an das Schlüsselspiel in Frankreich stehen dann zwei Auswärtsaufgaben an, die zu den schwereren Übungen des Ligaalltags gehören: Leverkusen und der Hamburger SV. Man sollte nicht so blauäugig sein und glauben, daß mit dem heutigen Sieg eine Wendung zum Besseren stattgefunden hätte. Genau genommen war der heutige Auftritt der Mannschaft nur eine Fortsetzung der Peinlichkeiten, die in Berlin abgeliefert wurden. Woher sollte also jene neue Stärke kommen, die für ein erfolgreiches Abschneiden gegen Nancy und die unmittelbare Ligakonkurrenz zwingend erforderlich ist?
Ich will beileibe nicht den Schwarzseher spielen, aber irgendwie beschleicht mich das seltsame Gefühl, daß die nächsten Wochen für uns zu einer absolut spaßfreien Veranstaltung werden...
Glück auf!
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dirkie_de
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Hallo PeleusSohn!
Ich kann deine Schwarzseherei nicht verstehen. Zugegeben, der heutige Punktegewinn fällt, wie heute treffend auf Arena bezeichnet, unter die Kategorie Arbeitssieg. Als ich heute mit meiner Frau vor dem TV saß, könnte ich mich eigentlich nur an ziemlich lähmende Partie gegen Wolfsburg, bei denen anschließend schön brav die Punkte geteilt worden, erinnern. Heute war es anders, denn es sind, auch wenn es sicherlich keine tolle Partie war, 3 Punkte zum Schluß für Schalke rausgesprungen.
Jetzt geht es gegen Gegner eines anderen Kalibers und ich hoffe auf den Effekt der schwereren Gegner. Schließlich wächst man mit seinen Aufgaben, oder? Von diesem Standpunkt ausgesehen wird die Auswärtspartie bei Nancy der erste Meilenstein sein. Ich hoffe, dass das Spiel ein müdes 0:0 wird, da ich selber zum Zeitpunkts des Spiel irgendwo in der Luft bin und demnach nichts davon live mitbekomme. Wie auch immer, hier gilt es, weiterzukommen und sich die lukrative Gruppenphase zu sichern.
Desweiteren geht es im Anschluß zu einen Anwärter auf eine Plazierung für den internationalen Wettbewerb, welche gewonnen werden muss, um in die anschließende 2 Wochenpause mit möglichst viel Ruhe reinzukommen.
Übrigens, ein Thema was überhaupt noch nicht angeschnitten worden ist, sind die aktuellen Entwicklungen im Sturm beim FC Schalke. Während KK nun endlich häufiger trifft, habe ich ein echtes Sorgenkind ausgemacht und das heißt für mich Peter Lövenkrands. Er war für mich eigentlich die größte Enttäuschung, was die Neuzugänge betraf. Lediglich in den ersten beiden Partien konnte er annähernd das umsetzen, was er auch im Stande war. Leider hat er danach nmich nicht mehr begeistert und stellte insbesonders in den letzten beiden Partien einen Totalausfall dar. Ich hoffe, dass sich dies ändern wird, habe aber derzeit nicht soviel Hoffnungen, dass er sich demnächst ein wenig besser intergrieren kann. Ein Problem ist sicherlich nun auch der lange Ausfall von Sören Larsen, der für ihn der Ansprechpartner in der Mannschaft ist.
Gruß Dirk
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superzebra
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Zitat - geschrieben von dirkie_de
Hallo PeleusSohn!
Ich kann deine Schwarzseherei nicht verstehen. Zugegeben, der heutige Punktegewinn fällt, wie heute treffend auf Arena bezeichnet, unter die Kategorie Arbeitssieg. Als ich heute mit meiner Frau vor dem TV saß, könnte ich mich eigentlich nur an ziemlich lähmende Partie gegen Wolfsburg, bei denen anschließend schön brav die Punkte geteilt worden, erinnern. Heute war es anders, denn es sind, auch wenn es sicherlich keine tolle Partie war, 3 Punkte zum Schluß für Schalke rausgesprungen.
Jetzt geht es gegen Gegner eines anderen Kalibers und ich hoffe auf den Effekt der schwereren Gegner. Schließlich wächst man mit seinen Aufgaben, oder? Von diesem Standpunkt ausgesehen wird die Auswärtspartie bei Nancy der erste Meilenstein sein. Ich hoffe, dass das Spiel ein müdes 0:0 wird, da ich selber zum Zeitpunkts des Spiel irgendwo in der Luft bin und demnach nichts davon live mitbekomme. Wie auch immer, hier gilt es, weiterzukommen und sich die lukrative Gruppenphase zu sichern.
Desweiteren geht es im Anschluß zu einen Anwärter auf eine Plazierung für den internationalen Wettbewerb, welche gewonnen werden muss, um in die anschließende 2 Wochenpause mit möglichst viel Ruhe reinzukommen.
Übrigens, ein Thema was überhaupt noch nicht angeschnitten worden ist, sind die aktuellen Entwicklungen im Sturm beim FC Schalke. Während KK nun endlich häufiger trifft, habe ich ein echtes Sorgenkind ausgemacht und das heißt für mich Peter Lövenkrands. Er war für mich eigentlich die größte Enttäuschung, was die Neuzugänge betraf. Lediglich in den ersten beiden Partien konnte er annähernd das umsetzen, was er auch im Stande war. Leider hat er danach nmich nicht mehr begeistert und stellte insbesonders in den letzten beiden Partien einen Totalausfall dar. Ich hoffe, dass sich dies ändern wird, habe aber derzeit nicht soviel Hoffnungen, dass er sich demnächst ein wenig besser intergrieren kann. Ein Problem ist sicherlich nun auch der lange Ausfall von Sören Larsen, der für ihn der Ansprechpartner in der Mannschaft ist.
Gruß Dirk Rundflug über den Westerwald? :lol: :lol: Wenn Du von Kölle fliegen solltest, gib Bescheid, damit ich alles für die Schikanekontrolle vorbereiten kann!
MSV, die Seuche!!!
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PeleusSohn
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Moin, Dirk!
Ich wäre der Letzte, der unseren Knappen keinen Höhenflug mit entsprechender Titelausbeute wünschte. Aber vor dem Hintergrund der jüngsten "Irritationen" muß auch für linientreue Fans erlaubt sein, einen Ausblick auf die kommenden Aufgaben realistisch vorzunehmen.
Ob und inwieweit das mannschaftliche Gefüge unter den Vorgängen um Asamoah gelitten hat, läßt sich kaum an Hand des gestrigen Sieges feststellen. Für ein Team mit unseren Ansprüchen war es letztlich doch nur ein Pflichtsieg. Eine Ausrede hätte es bei einem Punktverlust gegen die Wölfe schlichtweg nicht geben können. Abgehakt!
Was aber nun an Aufgaben auf uns wartet, hat nicht nur ein anderes Kaliber, sondern steht in ganz engem Zusammenhang mit übergreifenden Bedeutungen. Wir alle wissen, wie gerne und gierig sich die Öffentlichkeit auf jede noch so winzige Gelegenheit stürzt, uns die hinlänglich bekannten Probleme um die Ohren zu hauen und reißerische Schlammschlachten zu eröffnen, in denen wir uns zwar stets als Angegriffene nur wehren, aber dennoch nicht verhindern können, daß eine künstlich und hinterhältig iniziierte Unruhe einen "normalen" Saisonablauf empfindlich stören wird.
Falls es noch nicht aufgefallen sein sollte: Der Neidfaktor hat uns voll erwischt - egal, was die Schalke-Kritiker auch immer als ihre wahre Motivation ins Feld führen wollen! Da wird wochenlang darüber lamentiert, welcher Teufel die sportliche Führung geritten hat, den Slogan der totalen Dominanz zum Saisonmotto auszurufen. Wenn ähnliche Töne aus Bayern zu vernehmen sind, wird dies stets verständnisvoll mit dem Hinweis auf das bajuvarische Erfolgsprogramm abgenickt. Wir Schalker können es leider niemandem Recht machen. Formulieren wir keine hochtrabenden Saisonziele, legt man es uns als Losermentalität aus. Setzen wir uns hingegen eine klar umrissene Vorgabe, beinhaltet jede Kritik daran den Vorwurf des Größenwahns.
Tatsächlich mag man darüber streiten, ob wir nicht selber für diese Freundlichkeiten der Presse und der Konkurrenz Verantwortung tragen - und zwar im positiven Sinne: Wir sind einer der größten Vereine Deutschlands und bewegen uns in Sphären, von denen andere Clubs bis in alle Ewigkeiten nur träumen können. Das betrifft aber lediglich unser Standing in den Augen anderer und hat nichts mit einer Bestandsaufnahme zu tun, der wir uns selber stellen sollten. Viel wichtiger ist es nämlich, konstruktiv nach Fehlern in den eigenen Reihen zu suchen und zwar genau dann, wenn ein lächerlicher Heimsieg gegen einen der ersten Abstiegsanwärter schon wieder den Blick für die Realitäten verklärt.
Unsere Mannschaft hat keine Nehmerqualitäten. Abgesehen von eventuellen Gräben, die ohne Not geschaufelt und zwischenzeitlich im Eilverfahren wieder zugeschüttet wurden, zeigt sich nämlich sportlich eine erschreckende Hilflosigkeit, die eigenen Fähigkeiten konstant und selbstbewußt umsetzen zu können. Wir haben eine Top-Mannschaft, die ihrem eigenen Anspruch aber immer dann hinterherläuft, wenn sie nur den kleinsten Erfolgsdruck verspürt. Das Spiel in Berlin war da keine unrühmliche Ausnahme, sondern eher ein weiterer Beleg für die Instabilität des Teams. Und da willst du mir erzählen, es bestünde nicht die Möglichkeit, in Nancy zu verlieren und unter dem Einfluß der dann folgenden Diskussionen um die Zukunft des Vereins, auch in Leverkusen und Hamburg erfolglos das Feld räumen zu müssen???
Wenn meine eigenen Erfahrungen als Schalker mich stets gelehrt haben, besser von vornherein vom Schlechtesten auszugehen, dann scheint ein solcher Anflug von Pessimismus auch aktuell angebracht zu sein. Sollten hingegen die kommenden Wochen erfolgreich verlaufen, stehe ich zu meiner Aussage, daß wir in dieser Saison GANZ weit vorne landen werden - national und international.
Glück auf!
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