In Hamburg: HSV-Hooligans greifen Köln-Fans an - "Dermaßen asozial, das habe ich selten gesehen"
|
Wie ein paar Außenpfosten hier Gewalt relativieren und Angriffe auf friedliche Fans verharmlosen, ist einfach nur dumm und beschämend.
 4 lapofgods
thoms
GFC Düren 09
Nogga |
 Zitat -
Möchte die Aktion nicht gutheissen und verurteile sie auf schärfste, aber gerade die Kölner sollten nicht mit steinen werfen, da sie im berühmten Glashaus sitzen. Die Wilde Horde fällt auch oft genug auf in dem sie normalen Fans auflauert. Sei es auf der Autobahn oder sonst wo. Noch einer der nichts kapiert. Das waren Gewalttäter: Die gibts in Hamburg, Köln, Aachen, Essen, Schalke, Dortmund, Duisburg und in allen anderen Städten in denen Fußball gespielt wird. Diese Idioten missbrauchen den Verein, für den sie angeblich eintreten. Weg mit dem Dreck. Fußballfans haben damit nichts, aber auch gar nichts mit am Hut. Fans eines Vereins trinken mit den Fans des Gegners zusammen ein Bier und unterhalten sich. "Uwe ist ein richtiger geiler Typ! Er ist geradeaus, ehrlich und direkt, vom Trainertypen und Charakter als Mensch passt er wie die Faust aufs Auge ins Ruhrgebiet und besonders RWE sowie die Hafenstraße." (D. Ernst) 5 Baby
lapofgods
GFC Düren 09
Nogga
B E |
Also Öcher Jong
1. Man kann Unrecht nicht mit Unrecht aufrechnen. 2. Wenn sich Hooligans anderer Vereine beschweren würden, dann könnte man sagen, dass sie im Glashaus sitzen. Außerdem wäre es eine Lachnummer. 3. Wenn normale,friedliche Fans angegriffen werden, gibt es kein "ja aber". Punkt. Die Idee mit dem Führerscheinentzug finde ich übrigens gut. Wer eine Straftat begeht ist nicht für den Straßenverkehr geeignet. Ebenso wie bei Rasern, bringt merkwürdigerweise, weder eine Freiheitsstrafe, noch eine Geldstrafe den gewünschten Effekt. Ist wohl irgendwie so ein Schwanz-Ding. Ihr wisst, was ich meine. Gruß und bleibt sportlich! 1 Baby |
 Zitat -
Zitat -
Natürlich ist und bleibt eine solche Aktion massiv zu verurteilen, weil es gegen alles spricht, wofür Fußball eigentlich stehen sollte. Aber: Ab da wusste ich, dass eigentlich nur noch Mist kommen kann. Da musste ich tatsächlich schmunzeln. Uwe Klimaschefski nach einem schwachen Spiel seiner Mannschaft: „Meine Spieler sind Intellektuelle – die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet!“ |
12
nach oben