Bundesliga
VfL Bochum und Marc Lettau einigen sich auf Vertragsauflösung
Der VfL Bochum und der ehemalige Sportdirektor Marc Lettau gehen nun endgültig getrennte Wege. Der Verein und der 39-Jährige haben den Vertrag aufgelöst.
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VfL Bochum und Marc Lettau einigen sich auf Vertragsauflösung Der VfL Bochum und der ehemalige Sportdirektor Marc Lettau gehen nun endgültig getrennte Wege. Der Verein und der 39-Jährige haben den Vertrag aufgelöst. Artikel lesen |
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Danke, für ein überschaubare Arbeit.
Und tschüss. |
wenigstens einer der Charakter hat und den VfL Bochum damit finanziell in Zukunft etwas entlastet. Danke dafür. Im Gegensatz zum ,, Lächel Opi Zeidler,, Er hatte ein Angebot in der Schweiz. Abgelehnt auch mit einer Begründung wie ,, Ich habe noch einen Vertrag in Bochum,,. Der sitzt das aus und kassiert weiter.
Befristete Arbeitsverträge kann man nun leider nicht kündigen,wenn der Arbeitnehmer in Ihn erhoffte Verstärkung nicht erfüllt. Seine Arbeit macht er. Man kann Ihn nur freistellen und weiter zahlen. Hier muss eine Veränderung im Arbeitsrecht im Profisport her. |
Zitat -
wenigstens einer der Charakter hat und den VfL Bochum damit finanziell in Zukunft etwas entlastet. Danke dafür. Im Gegensatz zum ,, Lächel Opi Zeidler,, Er hatte ein Angebot in der Schweiz. Abgelehnt auch mit einer Begründung wie ,, Ich habe noch einen Vertrag in Bochum,,. Der sitzt das aus und kassiert weiter. Befristete Arbeitsverträge kann man nun leider nicht kündigen,wenn der Arbeitnehmer in Ihn erhoffte Verstärkung nicht erfüllt. Seine Arbeit macht er. Man kann Ihn nur freistellen und weiter zahlen. Hier muss eine Veränderung im Arbeitsrecht im Profisport her. Wenn du das ändern möchtest, dann in zwei Richtungen. Nur den Arbeitgeber stärken funktioniert nicht. Ein Trainer der nach z.Bsp. 12 Spieltagen kündigt und einen besser bezahlten Job annimmt, könnte dann die Regel sein. Dann lieber so wie bisher. Gruß an alle Fans, Verein egal. Besonders an BE und Spieko Nur der BVB |
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Befristete Arbeitsverträge kann man nun leider nicht kündigen,wenn der Arbeitnehmer in Ihn erhoffte Verstärkung nicht erfüllt. Seine Arbeit macht er. Man kann Ihn nur freistellen und weiter zahlen. Hier muss eine Veränderung im Arbeitsrecht im Profisport her. Saudi-Arabien, die USA oder römische Galeeren mögen hier als Vorbild dienen. Die Leibeigenschaft im Mittelalter hatte auch für den Arbeitgeber viele Vorzüge. Soll das eigentlich auch umgekehrt gelten? Wenn man den Verein scheiße findet, weil der mit seinen anderen Nulpen die sportlichen Erwartungen nicht erfüllt und man selber viel zu gut für den Sauhaufen kickt? Kann man dann auch mal nächste Woche dahin weg, wo's schöner ist und besser bezahlt wird? Gabbba Gabba Hey! |