DFB-Pokal
Bayern-Sportvorstand Eberl schießt gegen Reporter - "Das ist mir relativ scheißegal"

Nach dem DFB-Pokal-Aus des FC Bayern München gegen Bayer 04 Leverkusen (0:1) war die Stimmung beim Rekordmeister angespannt. Ein Reporter bekam das zu spüren.

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Wie kann man auch Bayern kritisieren, der große Max mag das nicht.

Max Eberl ist echt ein Asi geworden - als er noch bei Gladbach war, war der echt noch ein super Typ - nun ist der echt voll abgehoben - mag den Eberl nicht mehr.
Hoffentlich fliegt der bald bei Bayern raus.
Hat bestimmt wieder ein Burnout

Das Eberl als Sportvorstand mit solchen Worten antwortet, zeugt nicht von einer guten Aussendarstellung des FC Bayern München.

Er kann ja die eigene Mannschaft loben; aber die Journalisten regelmäßig nicht mit Sachargumenten, sondern mit dem Verhalten einer beleidigten Leberwurst niederzumachen, spricht nicht für Souveränität und Stärke.

Der Kettenhund möchte eben seinem Herrchen Uli nacheifern. Nur das sichert ihm den Job.

Viel besser als "geisteskrank" und "Da können Bomben und Bomben auf uns einschlagen...".

Eberl ist ja nicht der erste, der bei den Bayern seine Außendarstellung total verändert hat.
Verlieren konnte er in Gladbach auch schlecht, aber seine Wortwahl war da eine andere.
Er scheint also richtig angep..... zu sein, dass seine schon zum Meister ernannten Bayern schon wieder vorzeitig aus dem Pokal ausgeschieden sind.
Kein Wort über die neben den Bayern auch starke Leistung der Leverkusener! Das ist schade! Das gehört zur Fairniss dazu, die Eberl immer im Umgang zu fordert.