Niederrheinpokal
RWO löst Halbfinal-Ticket gegen WSV - „Man kann schon begeistert sein”

Im Viertelfinale des Niederrheinpokals setzte sich Rot-Weiß Oberhausen mit 3:0 (1:0) gegen den Wuppertaler SV durch und wird im Halbfinale auf Rot-Weiss Essen treffen.

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Hups. Niederlage Nummer 2., unter dem neuen Trainer. Das wird schon, bei einem Etat von >900.000€ und als TOP5 Mannschaft. Toi, toi, toi.

Für mich war das Ergebnis des Spiels zwischen Rot-Weiß Oberhausen und dem Wuppertaler SV ziemlich klar – RWO hat das gut gemacht und sich verdient ins Halbfinale des Niederrheinpokals verabschiedet. Wuppertal hat zwar einen ordentlichen Etat und einen neuen Trainer, aber irgendwie scheint es für den Verein immer noch an der nötigen Konstanz zu fehlen. Der Aufstieg bleibt einfach ein unerreichbares Ziel, und das muss frustrierend sein, besonders wenn man wie Wuppertal immer wieder auf das gleiche Ergebnis hinarbeitet. Ich kann den Frust in den Kommentaren schon verstehen – der ewige Zweite zu sein, muss einen echt zermürben. Trotzdem bleibt zu hoffen, dass es irgendwann Klick macht und der WSV doch noch den Sprung schafft


Zuletzt modifiziert von Bekitzer am 17.11.2024 - 19:23:14

Naja ist das nicht das erste Mal das die im Halbfinale sind. Also begeistert wenn man mal das Finale gewinnt. Aber das war ja kein Hexenwerk .

Hat er ja auch in Bezug auf die zweite Halbzeit gesagt.

Anyway, Bonga macht richtig Laune und Glückwunsch RWO

Bin ziemlich begeistert! Nach langen Jahren der Stagnation gibt es endlich einen frischen Wind!

Glückwunsch!

Solange wir nicht immer wieder zum Finale zum Eßener Stadt-Hafen und der Köttelbecke befohlen werden, wird es kein Hexenwerk sondern das Werk eines zaubernden Underdogs sein.
Und das 5:4 im 11er Duell im Thal der Wipper war dem Pfostenknaller unseres rechten Kampfschweins geschuldet.

Und heuer, Hz.1 beide reserviert bis schlecht. Ab Minute 33 und Hz.2.
RWO beßer bis gut und manchmal sehr gut.
Wipperthaler blieben schlecht bis omG ...

Btw. Wenn ich am Ausgang des SaZ vor einem verschloßenen Tor warten muß, bis WSV Fans nichts mehr von der querenden Brücke auf RWOler werfen und anschließen von den Freund und Helfern beschützt zum Bf. begleitet werde.
Wo sich das Lied Wupperthal so schön auf Asital reimt, wer vom Fanklub arrangiert eine Fanfreundschaft und tauscht Fahnen aus.
Die gemeinsame Antipathie von Ostgoten und neuerdings Westgoten sollte nicht reichen.

Darum:
Nur der RWO

Danke schön und viel Erfolg in der Woche.