Rot-Weiss Essen: 1:3-Pleite gegen Verl – "Es ist ein bitterer Abend für uns"

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Abwehr ein Hühnerhaufen. Offensive nicht vorhanden.
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Zitat - geschrieben von Perlinger

Ich habe mir jetzt mehrmals die Szenen, die zu den Gegentoren führten, in Ruhe angeschaut. Das Erschreckende ist, das was unser Kapitän, und ein Großteil der Abwehr, allein bei diesen Aktionen als Arbeitsleistung anbietet, ist eine Frechheit! Das ist Arbeitsverweigerung. Es wirkt lustlos und sieht so aus als ob man locker trabend nebenher läuft und nur zuschaut. Ist mir aber schon bei anderen Spielen aufgefallen, diese mangelnde Aggressivität. Wenn unser Kapitän keine Lust hat zu verteidigen, was übrigens meiner Meinung nach auch Andere ansteckt, er ist ein Leader, da Mannschaftskapitän, sollte er vielleicht mal ein paar Spiele Bedenkzeit auf der Bank erhalten.
Und für die nächsten Spiele, den Rest der Saison: wenn wir es nicht lernen/schaffen agressiver, mit mehr Biss, schneller im Kopf, körperbetonter in der Abwehr, was aber auch schon im Mittelfeld anfangen kann, aufzutreten, werden wir noch viele, viele solche, einfach zu verteidigenden Gegentore kassieren.
Nur der RWE

Da gebe ich dir vor allem was Schulz betrifft vollkommen recht. Leider hat unser Trainer den Spieler zum Kapitän gemacht, der in vielen Spielen der schlechteste Mann auf dem Platz war.
Nun hat er ein Problem oder er muss mal wieder einen Kapitän in die Wüste schicken. Verl hat uns gestern gezeigt, wie man den Ball zirkulieren lassen kann. Solche Spieler können wir uns anscheinend nicht leisten. Unglaublich!
Likes3 faser1966 12.Mann v. Kleeblatt Perlinger
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Der Trainer schläfert die Mannschaft in der Halbzeit ein. Dresden nach einer Minute und Verl nach 30 Sekunden, was stimmt bei dem nicht. Keiner der Spieler ist auch nur ansatzweise fit.
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Unser Kapitän schafft es nicht mal hochzuspringen um einen Kopfball im eigenen sechzehner zu gewinnen, aber im gegnerischen verteidigt er super den Ball raus. Ich kann mir nicht vorstellen das die Mannschaft so schlecht sein soll, irgendwas scheint da nicht zu stimmen. Wurde uns ja beim Vorstand und SP auch lange so verkauft das alles gut ist.
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Wir versuchen einfach mit einer durchschnittlichen Regio Mannschaft,
In der dritten mit zuspielen.
Ich bin zwar Dabro Befürworter, aber bei dem System ist er nicht haltbar.
Es wird aber nichts passieren, weil die Kaderplaner mit allen und jedem glücklich und zufrieden sind.

Nur der RWE

Alles was ich schreibe ist meine Meinung und muss nicht bewertet werden.
Likes2 rwe-pit 12.Mann v. Kleeblatt
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Da kann ich Dir nur Recht geben. Man sollte auch die Vergabe der Spielführer - Binde mittlerweile nach anderen Kriterien vergeben. Dadurch, dass nur der Captain meckern darf, sollte man einen Spieler geben, der sich das auch traut und eine gewisse, nicht übertriebene, Aggressivität mitbringt. Schulz ist meiner Meinung nach dafür viel zu“ brav“. Ich habe ihn keinmal bei den Schiedsrichter gesehen.


Ich habe mir jetzt mehrmals die Szenen, die zu den Gegentoren führten, in Ruhe angeschaut. Das Erschreckende ist, das was unser Kapitän, und ein Großteil der Abwehr, allein bei diesen Aktionen als Arbeitsleistung anbietet, ist eine Frechheit! Das ist Arbeitsverweigerung. Es wirkt lustlos und sieht so aus als ob man locker trabend nebenher läuft und nur zuschaut. Ist mir aber schon bei anderen Spielen aufgefallen, diese mangelnde Aggressivität. Wenn unser Kapitän keine Lust hat zu verteidigen, was übrigens meiner Meinung nach auch Andere ansteckt, er ist ein Leader, da Mannschaftskapitän, sollte er vielleicht mal ein paar Spiele Bedenkzeit auf der Bank erhalten.
Und für die nächsten Spiele, den Rest der Saison: wenn wir es nicht lernen/schaffen agressiver, mit mehr Biss, schneller im Kopf, körperbetonter in der Abwehr, was aber auch schon im Mittelfeld anfangen kann, aufzutreten, werden wir noch viele, viele solche, einfach zu verteidigenden Gegentore kassieren.
Nur der RWE
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Zitat - geschrieben von RevierSport

Rot-Weiss Essen
1:3-Pleite gegen Verl – "Es ist ein bitterer Abend für uns"
Drittligist Rot-Weiß Essen verlor und so bewertet Christoph Dabrowski die Niederlage.


Unterm Strich waren die zwei Stunden im Stadion am Köttelbachhafen ein schön besinnliches Ereignis, beinahe ein Event für kleine Leute.
Da spielen die 94 Minuten Rumgestümpere der überbezahlt Störenden auf der Wiese keinerlei erwähnenswerte Rolle.

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