BVB U19
Tullberg und Elgert schwärmen von 15-jährigem BVB-Juwel

Das Derby gegen Schalke 04 bot Mike Tullberg und der U19 von Borussia Dortmund die Gelegenheit zu Rotation. Ein junger Nachrücker fiel besonders auf.

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Toller inhaltlicher Artikel für mich, der viel Tiefe des Fußballs aufzeigt - alles wird intensiv beobachtet und zwar von beiden Trainern incl. des jeweils anderen Teams und alles mit Respekt sowie Anerkennung! Toll von den Herren Elgert und Tullberg!

Der BVB wird immer arroganter, grasen ganz Europa nach jungen Spieler ab, und erzählen dann, dass sie in der Liga keine Gegner mehr haben. Und setzen 15 jährige in der U19 ein, die dann mit 18. ausgebrannt sind und nicht mehr gebraucht werden. Das ist doch krank!


Zuletzt modifiziert von Labernich am 20.10.2024 - 09:43:49

So läuft das Geschäft, Labernich. Wenn es der BVB nicht macht, dann machen es andere, ausser RWE natürlich.

Nicht jeder Verein muß mit Schulden in der dritten Liga herumdümpeln. Nicht jeder Verein muß seine zweite Mannschaft in der Kreisliga versauern lassen.

Labernich, gibt immmer unterschiedliche Sichtweisen (siehe Nogger ), aber Ihre auch OK

Ja Jogger, so läuft das wohl. Auf der einen Seite eine mit Millionen überschüttete Liga wo der einzelne und kommende Spieler sowie Fan nur eine Ware/Wert bedeutet.(selbst hier wird noch auf sogenannte Plastikvereine gezeigt)
Auf der anderen Seite Vereine die ihren Vorbildern nacheifern wollen und sich dabei hoffnungslos übernehmen/müssen.
Ich weiß ehrlich nicht genau, was besser oder schlechter ist.

Du meinst Nogger, soviel Anstand solltest du schon haben

Den Unterschied der verschiedenen Vereine sollte man schon beachten.

Der BVB hat sich, im Laufe der letzten 35 Jahre, diesen Status erarbeitet. Die Erfolge und den daraus resultierenden Bekannheitsgrad davor, mal ausser acht gelassen.

Durch Erfolg und gutes Management hat sich der BVB unter den ersten 5 Vereinen in der Welt etabliert. Zwar hat man zwischendurch, 2008, nachdem man völlig den Faden verloren hat und vor lauter Größenwahn, nochmal Glück gehabt, aber im Großen und Ganzen hat der BVB sehr gut geliefert.Der BVB hat eine riesige Fanbasis auf der ganzen Welt. Mitgliederzahl, Zuschauer, Bekanntheitsgrad und und und...
Soetwas ensteht nicht von heute auf morgen.
Das ist mit einem Club wie Leipzug überhaupt nicht zu vergleichen. Wer das macht, ignoriert die Machenschaften, den eigentlichen Hintergrund von Red Bull und vergleicht Äpfel mit Birnen.

Der BVB hat einfach sehr gute Arbeit abgeliefert und bewegt sich so, wie es der Markt verlangt um dauerhaft oben dabei zu sein. Daran gibt es für mich nichts verwerfliches.

Du meinst Leipzig, soviel Anstand sollte sein.? (Sorry,Mist Worterkennung)

Aus meiner Sicht ist am Ende alles gleich. Es fragt keiner nach, mit welchem Geld der Erfolg eingekauft wurde. Eine Diskussion zwischen Tradition und Plastik möchte ich nicht führen.

Wenn mein Traditionsverein die Möglichkeit bekäme wie Leipzig, würde ich eher ja sagen als zwischen und durch Tradition zerrieben zu werden.

Aus meiner Sicht ist nicht alles gleich.

Red Bull Leipzig ist kein Traditionsverein. Die wurden 2009 gegründet. Red Bull Leipzig ist ein Konstrukt und dient, einzig und allein dazu, das Produkt " Red Bull" auf dem Markt zu etablieren.

Die Entwicklung und der Weg eines Traditionsvereins sind nicht mit dem, von Anfang an auf Kommerz ausgerichteten und getrimmten, Red Bull Leipzig zu vergleichen. In keiner Weise.

Auch die Vereinsphilosophie, das nur ausgewählte, für den Klub oder den Red-Bull-Konzern tätige und nützliche Personen abstimmungsberechtigte Mitglieder werden können. Zur Zeit sind es 23 stimmberechtigte Mitglieder. Das hat nichts mit einem Verein im eigentlichem Sinne zu tun.


Zuletzt modifiziert von Nogger am 20.10.2024 - 12:46:08