Zitat - geschrieben von TheInvisibleMan
Der MSV sollte mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben. Fehlende Demut war genau das Problem der letzten Jahre. Man ist souverän Tabellenführer - ja. Aber das Team spielt nun wirklich nicht alles in Grund und Boden. Nach 4. Spieltagen hat man 0 Punkte Vorsprung, denkt aber man sei bereits aufgestiegen.
Zuletzt modifiziert von TheInvisibleMan am 22.08.2024 - 09:23:23
Wer und wo spricht in Meiderich davon, dass wir so gut wie aufgestiegen sind???
Kann ich weder im Artikel zu Preetz was von vernehmen, noch hat es von Verantwortlicher
Seite sonst mal irgendjemand, irgendwann, so oder so ähnlich gesagt.
Der Spielverein steht mit beiden Beinen so was von auf dem Boden. Niemand im Verein,
und auch nicht im Umfeld des Vereins hebt in irgendeiner Art und Weise davon.
Trotzdem passt der Song von Huisker Duisi gerade wie Faust aufs Auge – Völlig losgelöst
Von der Wedau und vor allem, von allen Altlasten der letzten Jahre.
Natürlich gibt es immer wieder "Fans" (Neider) von anderen Vereinen, um Duisburg herum
die uns den totalen Niedergang wünschen. Das ist legitim, juckt aber hier in Meiderich
niemand auch nur die Bohne.
In Grund Boden haben wir tatsächlich noch niemanden gespielt. Ich denke das ist aber auch
nicht der Anspruch von Dietmar Hirsch und seinem Team / Stuff etc.
Ich gebe dir insofern recht, dass bei der Mannschaft auf jeden Fall noch Luft nach oben ist.
Und ich denke das sie auch schon bald besser performen werden, wenn sie erstmal eingespielt sind.
Bestimmt wird es auch irgendwann einen Dämpfer, Punktverlust oder Niederlage geben, aber so
wie ioch die Mannschaft im Moment wahrnehme, lässt sie sich davon nicht komplett aus der Bahn
werfen. Die Saison ist noch verdammt lang und man kann nicht davon ausgehen das es der MSV in
der Regionalliga, Bayer Leverkusen in der Bundesliga nachahmt.
Im Moment macht es einfach nur Spaß der Mannschaft beim spielen zuzusehen und die Euphorie, die
rund um den Spielverein entstanden ist, mitzunehmen und aufzusaugen.
Das lassen wir uns auch nicht von Missgunst wünschenden Oberhausenern nehmen