Opa Tom, ein Darlehnsgeber ist immer ein Miteigentümer, siehe im Grundbuch bei Schulden. Bin davon überzeugt das Peljhan sich da abgesichert hat.

Opa Tom, ein Darlehnsgeber ist immer ein Miteigentümer, siehe im Grundbuch bei Schulden. Bin davon überzeugt das Peljhan sich da abgesichert hat.

Gibt wieder ne gelbe bestimmt dafür.

Oppa Tom, ein Darlehns-/Kreditgeber Abteilung 3 kann bei nicht Bedienung den Eigentümer zur Insolvenz treiben.
Die Details habe ich wegen dem gefährlichen Verhalten zu einem Darlehnsgeber darlegen wollen. Ein diplomatisches und gutes kaufmännisches Verhalten ist in diesem Fall angesagt.

Allerdings werden im Fanshop noch naketano Klamotten verhökert. So ganz getrennt kam man dann doch nicht sein.
Und wir sollten uns hüten, ohne genaue Informationen zu urteilen.

Vielleicht hat der Schalker Rang auch ne ganz andere Idee..... Ein Schelm wer böses dabei denkt.


Rang raus, Vereinsschädigendes Verhalten. Keine Sponsoren gewinnen, sonder Sponsoren vergraulen. Der ist fehl am Platz und nicht tragbar für den Verein

Wenn jemand diesen Artikel hier eins zu eins reinkopiert, ist das wahrscheinlich sogar glatt Rot. Und gelöscht wird er sowieso auch umgehend. Das würde ich also lieber lassen.

Eine Zusammenfassung in eigenen Worten a la "Wie die WAZ berichtet, ..." ist in der Presse zwar als Abschreibemethode absolut üblich, aber ob das im Kommentarbereich hier auch geduldet würde, dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen. Also lieber nichts durchstechen, wir werden die Details schon noch erfahren.

Aber wenn an diesem Anreißerartikel was Wahres dran ist, dann ist das alles natürlich sehr unglücklich gelaufen. Ich hätte Peljan öffentlichkeitswirksam als RWE so eine VIP-Karte geschenkt, ganz egal, was es da für Reibereien im Hintergrund gegeben haben mag. Ohne ihn kein Aufstieg und auch keine vernünftigen Strukturen im Finanzbereich.

Und ihn auch ohne seinen Freund Uhlig wenigstens noch ein bisschen an den Verein zu binden, hätte sicher auch nicht geschadet. Aber jetzt isses eben so, leider.

Vorweg: egal bei welchem Verein es wäre, meine Meinung wäre an anderer Stelle auch so.

Jeder der es mitbekommen wollte, hat mitbekommen, dass Peljhan sein Sponsoring eingestellt hat. Dies muss ja Gründe haben, vor allem wenn ich noch Millionen als Darlehen in einem Club habe.
Ohne ihn und sein Geld, würde Essen heute bestenfalls in der Regionalliga kicken. Egal was vorgefallen ist, als Verantwortlicher des Clubs gibt es zwei Gründe, wieso man nicht auf so eine Witzidee mit dem Freundschaftspreis hätte kommen dürfen:

1. offensichtlich ist die 3. Liga sehr teuer und nachweislich hat man das eine oder andere finanzielle Problem - siehe riesen Verlust und die JHV, die alle überraschte. Man sollte doch wirklich alles dafür tun solche Leute zurück ins Boot zu holen, vor allem wenn man keinen Ersatz hat.

Da sind wir bei Punkt 2: anscheinend ist es schwer finanzkräftige Sponsoren zu finden. Wenn die dann auch noch sehen, dass das Ego der Handelnden Personen größer als der Club ist, wird es bei der Suche auch nicht einfacher welche

Die gesamte Kommunikation ist natürlich auch eine Katastrophe. Nicht erst seit gestern und die Fans die ein ungutes Gefühl hatten und haben, sind halt nicht einfach nur Spinner, die werden seit Wochen und Monaten bestätigt.

Der Club und die Fans bleiben, wenn die Blender weg sind, die Frage ist aber in welchem Zustand. Es wäre schade, auch wenn ihr es nicht glaubt, wenn RWE gegen die Wand gefahren wird, weil sich Leute wichtiger nehmen als den Verein und deshalb falsche Entscheidungen treffen. Die Mitglieder sollten Transparenz fordern, es ist ihr Recht, denn es ihr Verein.

Ich wünsche euch da alles Gute, schließlich möchte ich euch weiterhin im Profifußball ärgern.

Ich bin so wütend das ich einen Brief an unseren Herr Rang geschrieben habe das er mit Herrn Pfeifer sofort den Verein verlassen soll
Ich hoffe das unsere Fans am Samstag ein richtiges Pfeifkonzert veranstalten für unseren Verein den die drei machen unseren Verein kaputt ich sehr die Lizenz für nächstes Jahr in großer Gefahr

Hoffentlich hast du die hier fehlenden Punkte in den Brief gesteckt.

Ansonsten finde ich deine Initiative, den Verein anschreiben, gut.

Vorweg: egal bei welchem Verein es wäre, meine Meinung wäre an anderer Stelle auch so.

Jeder der es mitbekommen wollte, hat mitbekommen, dass Peljhan sein Sponsoring eingestellt hat. Dies muss ja Gründe haben, vor allem wenn ich noch Millionen als Darlehen in einem Club habe.
Ohne ihn und sein Geld, würde Essen heute bestenfalls in der Regionalliga kicken. Egal was vorgefallen ist, als Verantwortlicher des Clubs gibt es zwei Gründe, wieso man nicht auf so eine Witzidee mit dem Freundschaftspreis hätte kommen dürfen:

1. offensichtlich ist die 3. Liga sehr teuer und nachweislich hat man das eine oder andere finanzielle Problem - siehe riesen Verlust und die JHV, die alle überraschte. Man sollte doch wirklich alles dafür tun solche Leute zurück ins Boot zu holen, vor allem wenn man keinen Ersatz hat.

Da sind wir bei Punkt 2: anscheinend ist es schwer finanzkräftige Sponsoren zu finden. Wenn die dann auch noch sehen, dass das Ego der Handelnden Personen größer als der Club ist, wird es bei der Suche auch nicht einfacher welche

Die gesamte Kommunikation ist natürlich auch eine Katastrophe. Nicht erst seit gestern und die Fans die ein ungutes Gefühl hatten und haben, sind halt nicht einfach nur Spinner, die werden seit Wochen und Monaten bestätigt.

Der Club und die Fans bleiben, wenn die Blender weg sind, die Frage ist aber in welchem Zustand. Es wäre schade, auch wenn ihr es nicht glaubt, wenn RWE gegen die Wand gefahren wird, weil sich Leute wichtiger nehmen als den Verein und deshalb falsche Entscheidungen treffen. Die Mitglieder sollten Transparenz fordern, es ist ihr Recht, denn es ihr Verein.

Ich wünsche euch da alles Gute, schließlich möchte ich euch weiterhin im Profifußball ärgern.

Ich nehme mir mal Oppa Toms Hinweis, aufgrund der dünnen Faktenlage könne man keine Meinung bilden, zu Herzen.
Ferner soll man dem Vorstand insgesamt 100 Tage geben.
Okay. Es fällt mir echt schwer.

Ich bekenne aber freimütig, Vorurteile gegen "Manager" zu haben. Warum? Weil ich an meinem Wohnort genug kennengelernt habe, mehr als genug. Man fragt sich, ob es eine Fabrik für die gibt.

Sascha Peljhan ist kein Manager, sondern ein echter Unternehmer. Das ist - obwohl viele das glauben - überhaupt nicht dasselbe. Wer mit eigenem Geld irgendwo drinhängt, wer jahrelang verzichtet, um sich etwas aufzubauen, hat Schwierigkeiten, Typen zuzuhören, die mit auswendig gelernten Phrasen aus EBS und Co., aus Unternehmensberatungen usw. mit einem atemberaubenden Selbstbewusstsein auftreten und am Ende OPM verheizen. OPM ist ein satirisch gemeinter Begriff für "other peoples money". Ich meide als persönlich haftender Unternehmer den Kontakt zu "Managern". Irgendwann hat man genug.

Ohne Uhlig, kein Sascha. Ohne Sascha, kein Aufstieg. Vereinsverbundenheit. Herzenswärme.

Manager stehen für Eiseskälte, persönlich haftende Unternehmer können es sich - es wird Ausnahmen geben, ich weiß - überhaupt nicht leisten, Menschen wie Ziffern zu behandeln. Jeder redliche Mitarbeiter ist wertvoll.

Viele halten das, was ich hier schreibe, für übertrieben. Dieselben halten es für professionell, endlich "Manager" in der Vereinsführung zu haben.

Sollte das stimmen, was in der waz steht, wundert mich das nicht. Genau so lernt man das, wenn man "Manager" werden will.

Ich bin beunruhigt. Das gebe ich offen zu. Es sind ja auch langjährige Betreuer im VIP-Bereich nicht mehr da.

1907Opa hat es geschrieben: Das könnte auch eine Retourkutsche für unsere harte Kritik sein.