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War zweimal Trainer des MSV Duisburg - So lief Gino Lettieris Debüt in Thailand

Gino Lettieri kommt ganz schön rum. Nach seinem zweiten Engagement beim MSV Duisburg war er in Griechenland, Litauen und jetzt in Thailand. Der Start ging daneben.

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Man kann ihm nur weiter alles Gute wünschen.
Die Erfahrungen, die er jetzt fürs Leben nacht, sind unbezahlbar.
Für sein 2.erfolgloses Engagement bei uns, trägt er nicht die Hauptschuld, sondern die,die diese Schnapsidee hatten.

Am besten man holt ihn jetzt zurück.
Aller guten Dinge sind 3

War schon ein guter Mann.



Die, die ihm diesen unvollständigen Kader gaben an dem schon Lieberknechts scheiterte. Als der - weil es dringend notwendig war - nach den Anteilsverkäufen doch noch verstärkt wurde, wurde er ja prophylaktisch gleich mit raus geworfen, weil das bei uns eine liebgewonnene Tradition ist.

Die Erfahrung, die er von uns hoffentlich mitgenommen hat: Guck nicht auf den Namen des Clubs, guck Dir lieber die Truppe an, mit der Du Erfolg haben sollst. Im Zweifelsfall lass es.

Ich stimme voll zu , allerdings war der Rauswurf von Lieberknecht noch dämlicher. Hätte man hier die Ruhe bewahrt und ihm mal machen lassen statt ständig reinzureden, ich bin davon überzeugt, wir ständen heute viel besser da. Aber wie schon x-mal geschrieben, ist das mit den Rauswürfen bei uns tatsächlich eine traurige Tradition.


Zuletzt modifiziert von Christian Slater am 15.08.2024 - 19:26:55

Der MSV reagiert auf die selbe Situation seit Jahrzehnten (fast) immer mit derselben Maßnahme und wundert sich, dass nie was länger als 2 oder 3 Spieltage besser wird. Die angeblichen "Gesetzmäßigkeiten im Fußball" schaffen die phantasielosen Fähnchen im Wind bei uns - auch getrieben von der Retzlaff/Kewitz-Berichterstattung - selber. Ich glaube auch nicht, dass sich das bei uns - wo Aus-Dem-Stadion-Hupen- und Rote-Karten-Aktionen als Highlights der Faninteraktion gelten - so schnell was ändert.