VfL Bochum
Eigenkritik, doch was anderes regt Broschinski noch viel mehr auf

Es gibt den VAR, viele wollen ihn nicht. Aber wenn er da ist, soll er auch eingreifen oder der Schiedsrichter ihn nutzen. Das war die klare Meinung der Bochumer nach dem 1:2 gegen Freiburg.

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Die Schiedsrichterleistung war unter aller Sau. Das vermeintliche Handspiel hätte er sich ansehen müssen, gegen uns hat es da schon Elfer gegeben. Bei der Umklammerung von Broschinski sieht es anders aus. Ginter fing vor dem Strafraum an, an Broschinski zu ziehen und zog ihn dann rückwärts in den Strafraum. Entscheidend ist, wo das Foul beginnt und das war außerhalb des 16er. Da der VAR sich nur bei Fouls im Strafraum meldet, war das in diesem Fall nicht nötig. Es hätte allerdings Freistoß aus aussichtsreicher Position geben müssen. Das Foul an Förster war eine klare rote Karte. Wenn der Schiri das nicht gesehen hat, hätte der VAR in darauf aufmerksam machen müssen.