Vor allem in NRW
Faustschläge auf dem Fußballplatz - Gewaltfälle trotz hoher Strafen

Gewalt im Amateurfußball schlägt medial immer wieder hohe Wellen. Fast die Hälfte aller Polizeieinsätze in diesem Zusammenhang finden in NRW statt. Wie sollen die Verbände damit umgehen?

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So ist das, wenn Multikulti scheitert...

Nicht jammern, genießt was ihr gewählt habt :-)

Jetzt mal ganz ehrlich. WAS möchte uns Herr Pilz denn da erklären? Wieder alles schönreden?

Sehr geehrter Herr Pilz, Ihnen fällt selber auf das da irgendwas mit Migrant und so.....

"„Schöner wäre es doch eigentlich, wenn die sich unter uns mischen und in die Vereine eintreten würden, die schon vorhanden sind seit Jahren und Jahrzehnten“, findet er. Für Pilz spielt der Migrationshintergrund abgesehen vom sozialen Status vor allem auch dann eine Rolle, wenn sich Menschen deshalb benachteiligt fühlten, etwa vom Schiedsrichter. "

Jau, läuft aber seit Jahren NICHT so. Und, ganz ehrlich, sind die Jungs auf dem Platz schon deutlich ruhiger geworden, schleppen sie um Umfeld Kanallien an die NIEMAND haben will.
WO fangen Sie denn da an?
Zumal, gerade diese Vereine NICHTS für den Jugendfußball tun (sorry an die wenigen denen ich gerade Unrecht tue), sprich keine Jugendabteilung ihr eignen nennen und Jahr für Jahr die Strafe zahlen.


Und, werter Herr Pilz, "Die Todesstrafe hat auch noch nie jemanden davon abgehalten, jemand anderen umzubringen“ .........
Abgesehen das ich diesen makaberen Vergleich ziemlich daneben finde, zeigen Sie mir doch mal den Toten der dann noch getötet hat!?
Will sagen, JEDER dieser Hohlköpfe die Schlagen und offensichtlich psychische Probleme haben, der vom Fußballplatz entfernt wird, ist zukünftig DIREKT/SOFORT ein Fall für die Polizei. Und nicht erst für 22 andere + Zuschauer.

Hören Sie auf diese Tatsachen noch immer schön zu reden! Man löst solche Probleme nur wenn man sie benennt, und soweit waren wir bereits.
Tritt Ihr "Täter" aus seinem Verein aus, wird er erst mal GAR NICHT regresspflichtig gemacht! Zivilrechtliche Klage mal aussen vor. Und letztere hätte ich dann lieber beim Discounter auf dem Parkplatz.

Lächerlich, dieses an den Tatsachen vorbei winden.

Schöne Adventsgeschichte von Herrn Pilz mit Niedersachsen, aber leider total schwachsinnig zum Kernthema mit immer identischem Migrationsklientel als Täter und nicht als Opfer!

Ein Kurs in Wundern