Regionalliga
Aufstiegsanwärter trennt sich von seinem Trainer

Trainerwechsel in der Regionalliga. Nach RS-Infos gehen der SV Rödinghausen und sein Coach getrennte Wege.

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Auch der Küchenmöbelindustrie geht es schlecht.
Und der Rwes Flüchtling trifft auch äußerst selten.
Holt Hauptabteilungsleiter Müller jetzt den Maaassen zurück?
Oder beßere Konsequenz nach dem Aufstiegs Verzicht jetzt der Ambitionsverzicht und Lizenz für Liga 5 oder tiefer beantragen und dort einen schönen Platz für Pferde Dressursport einrichten.
Quasi als ernster Konkurrent zur Pferdestadt Aachen.
Für alle beßer.

Verstehe ich alles nicht - ziemlich wirr.

Fakt in diesem Zusammenhang:
Unser Engelmann-Fußballgott hat zur rechten Zeit die Ausfahrt zurück in die Regio genommen.
Er war als alternde Strafraumimmobilie in Liga 3 leider überfordert und hätte uns nicht mehr nachhaltig helfen können. Vielleiocht kann er dort auf Sicht auch nach seiner Spieler-Karriere eine Funktion nahe seiner Heimat übernehmen. Ich würde es ihm wüsnchen!

Trotzdem war das eine tolle Zeit mit ihm und ich bin ihm sehr dankbar für viele tolle Momente!

EN-GEL-MANN FUSS-BALL-GOTT

12. Mann: schon sehr früh am Tag schon "benommen"?
Was ein wirrer Text!

Schlaf Dich erstmal aus, und dann n bisschen Stoff, dann geht das bei Dir wieder!

Wer ist die Macht vom Niederrhein?: Du wohl eher nicht!

Aufstiegsanwärter ? Zum Glück nicht. Diese Ecke der Welt ist nur gut für "Stemweder open air" und "Hai in den May".

Für Alexander Müller sollte es langsam auch eng werden in Rödinghausen. Er muss, nachdem Ausscheiden von Rump, jetzt mehr in den Fokus rücken. Im April gab es hier noch einen Artikel, was er alles "vollbracht" hat. Allerdings sind die jüngsten 2-3 Jahre alles andere als erfolgreich.

Es wird daher Zeit, einen Trainer aus der Schublade zu kramen, der die Mannschaft sowohl entwickeln kann, als auch den Druck der aktuellen Tabellensituation zu managen in der Lage ist. Sonst wird es eng für den Geschäftsführer Sport von Rödinghausen. In der Küchenzentrale wird Finkemeier wohl auch langsam nervös, bei der schleichenden negativen Entwicklung im Verein (so ist jedenfalls zu hören).

Hier nochmal der Artikel aus April über den Wundermanager:
reviersp ort.de/fussball/regionalliga/a587706---s v-roedinghausen-maassen-kunze-simakala-c o-dieser-mann-steckt-hinter-top-transfer s.html

Sobald das Transferfenster auf hat, hat Rödinghausen seinen Kader fertig zusammengestellt.
Vielleicht ist das kein Erfolgsrezept.

Das muss man dem Geschäftsführer Sport lassen, die Kaderplanung ist immer frühzeitig fertig. Sicherlich kann man diskutieren, ob man 2-3 Kaderplätze offen lässt, aber ich finde es eher gut, dass er den Trainern dort Planungsgewissheit gibt.
Allerdings muss er eher etwas an sich arbeiten, er projiziert alles eher auf sich und das er die Basis für den Erfolg gelegt hat. Ein bisschen mehr Demut schadet da nicht, auch wenn er Personen beim Spiel trifft. Soll auch sehr auf Kontrolle und Macht aus sein, so hört man. Aber mit "Hören sagen" muss man auch vorsichtig sein,