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Fans verabschieden die Profis - nicht alle blieben stehen
Um die 50 Fans warteten am Sonntag vor dem BVB-Trainingsgelände auf die Spieler. Einige stiegen aus, andere fuhren davon - darunter der Kapitän.
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Fans verabschieden die Profis - nicht alle blieben stehen Um die 50 Fans warteten am Sonntag vor dem BVB-Trainingsgelände auf die Spieler. Einige stiegen aus, andere fuhren davon - darunter der Kapitän. Art ikel lesen |
Die Art und Weise, wie Marco sich Marco sich hier verhält, gefällt mir ganz und gar nicht. Das deckt sich aber mit seinen Auftritten auf dem Spielfeld.
Am Samstag gegen Mainz konnte man schon bei der Einwechslung, aufgrund seiner Körpersprache, erkennen was er für ein Spiel abliefert. Nicht das erste Mal. Einen Impulse hat er unserer Mannschaft wiedermal nicht gegeben. Offensive, wenig Aktionen, wenig Tempo und wenig Bereitschaft der Mannschaft zu helfen. Den Kopfball in der 75. Minute, aus mehr als aussichtsreicher Position, vergibt er kläglich, weil er zu keinem Zeitpunkt des Spiels zu 100% auf dem Platz war. Körperspannung und die volle Aufmerksamkeit für den wichtigen Moment = Null. Den muß er einfach reinmachen. Dazu, Arbeit nach hinten, Fehlanzeige. Marco war nie ein richtiger Spielführer, oder Kapitän und hat sich auch am Samstag wieder aus der Verantwortung gezogen. Schade, dass der BVB den Vertrag mit ihm verlängert hat. Viel zu viel Geld, für sehr wenig Leistung. Das Kapitänsamt würde ich, an Edins Stelle, in der neuen Saison neu vergeben. 1 Herner
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