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Dong bist wohl auch ein Hafensänger
Ich komme ja auch von der Hafenstraße, was läge da näher?
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Dong bist wohl auch ein Hafensänger Ich komme ja auch von der Hafenstraße, was läge da näher? Zuletzt modifiziert von Dong am 01.02.2027 - 19:07:00 **************************************** *************** TAFKAF - The Artist Formerly Known As Fuhrparkleiter 這裡可能是你的廣告 |
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Das Mindset! Wenn Du mit Mindset seine Denkweise meinen solltest, also ich kann sie nachvollziehen. Wenn Du etwas anderes damit meinst, würde ich Dich bitten es zu erläutern. |
Ich habe ja nicht geschrieben das es so kommt mit den Ergebnissen sondern finde es nur gefährlich sich auf dem deutlich besseren Torverhältnis auszuruhen
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Das war heute eine gute Leistung.Danke an Simon .Der setzt sich hier ein Denkmal
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Das Mindset! Wenn Du mit Mindset seine Denkweise meinen solltest, also ich kann sie nachvollziehen. Wenn Du etwas anderes damit meinst, würde ich Dich bitten es zu erläutern. Ja, ich meine damit nichts anderes. Warum geht man immer vom maximal schlechtesten aus? Das wäre dann im Umkehrschluss die eigentliche Frage. Zuletzt modifiziert von Dong am 01.02.2027 - 19:07:00 **************************************** *************** TAFKAF - The Artist Formerly Known As Fuhrparkleiter 這裡可能是你的廣告 |
Man muss nicht vom schlechtesten weiteren Verlauf ausgehen, aber realistisch betrachtet ist der Nichtabstieg nicht 100% gesichert. Ich bin schon viel zu lange mit RWE verbunden, als das ich zu pessimistisch oder auch zu optimistisch sein kann. Realistisch sehe ich das und fürs Phrasenschwein nun noch „man hat schon Pferde kotzen sehen, vor der Apotheke“.
3 Dong
lumpi
Uwe.59
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Hatten eben eine hitzige Unterhaltung mit einigen dieser Deppen mit Dabrowski raus Schal. Der Tenor vieler war: Wir brauchen jetzt einen "echten deutschen" Trainer. Da weiss man doch glatt wieder aus welchem Spektrum diese Honks kommen. Das hat also doch wieder so ein unangenehmes Geschmäckle. Den Uhlig wollten sie übrigens gleich mit vom Hof jagen. Woran das wohl liegen mag??? Vielleicht an den Stadionverboten!!!!???? Tja, früher hätten sich diese Typen als Kampftaucher, Fallschirmjäger, Nahkämpfer usw. nützlich gemacht, heute haben wir sie leider in der West am Hals. Die Kritik an Uhlig hat nur einen Grund: Er hat 76 Nestbeschmutzer, Kölner und Dortmunder rausgeworfen. Uhlig nimmt Leuten keine Gesinnungsprüfung ab, sondern beurteilt sie nach ihrem Verhalten. Seitdem die 76 nicht mehr im Stadion sind, herrscht dort wesentlich mehr Ruhe. Auswärts kann man nur mit einem bundesweiten Stadionverbot etwas machen, wofür aber die Voraussetzungen wesentlich höher liegen als beim Ausüben des Hausrechts. Ich bin froh, Markus Uhlig an der Spitze zu sehen - der beste Vorsitzende seit Georg Melches! Hier zeigt Anton mal wieder seine Unkenntnis! Georg Melches war zu keinem Zeitpunkt Präsident oder Vorsitzender von Rot-Weiß Essen . Schon alleine so eine Uhlignudel, wie unseren momentanen Vorsitzende,in einem Atemzug mit Georg Melches zu nennen,spricht von totaler Ahnungslosigkeit und ist eine Frechheit solchen Vereinspräsidenten wie Max Wagner (45-60) , Ernst Ruhkamp oder Willi Naunheim gegenüber! Das waren Präsidenten die den Verein über Jahre geprägt haben... .........da kommt der ,,Meister der Rhetorik" im Leben nicht dran..... 1 Viva CoIonia
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Das sind mal Fakten Viva. Gleichzeitig auch mal die Unkenntnis des Hessen aufgezeigt.
Top. Gruß von der Hafenstraße. 2 Viva Colonia
Viva CoIonia
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Hatten eben eine hitzige Unterhaltung mit einigen dieser Deppen mit Dabrowski raus Schal. Der Tenor vieler war: Wir brauchen jetzt einen "echten deutschen" Trainer. Da weiss man doch glatt wieder aus welchem Spektrum diese Honks kommen. Das hat also doch wieder so ein unangenehmes Geschmäckle. Den Uhlig wollten sie übrigens gleich mit vom Hof jagen. Woran das wohl liegen mag??? Vielleicht an den Stadionverboten!!!!???? Tja, früher hätten sich diese Typen als Kampftaucher, Fallschirmjäger, Nahkämpfer usw. nützlich gemacht, heute haben wir sie leider in der West am Hals. Die Kritik an Uhlig hat nur einen Grund: Er hat 76 Nestbeschmutzer, Kölner und Dortmunder rausgeworfen. Uhlig nimmt Leuten keine Gesinnungsprüfung ab, sondern beurteilt sie nach ihrem Verhalten. Seitdem die 76 nicht mehr im Stadion sind, herrscht dort wesentlich mehr Ruhe. Auswärts kann man nur mit einem bundesweiten Stadionverbot etwas machen, wofür aber die Voraussetzungen wesentlich höher liegen als beim Ausüben des Hausrechts. Ich bin froh, Markus Uhlig an der Spitze zu sehen - der beste Vorsitzende seit Georg Melches! Hier zeigt Anton mal wieder seine Unkenntnis! Georg Melches war zu keinem Zeitpunkt Präsident oder Vorsitzender von Rot-Weiß Essen . Schon alleine so eine Uhlignudel, wie unseren momentanen Vorsitzende,in einem Atemzug mit Georg Melches zu nennen,spricht von totaler Ahnungslosigkeit und ist eine Frechheit solchen Vereinspräsidenten wie Max Wagner (45-60) , Ernst Ruhkamp oder Willi Naunheim gegenüber! Das waren Präsidenten die den Verein über Jahre geprägt haben... .........da kommt der ,,Meister der Rhetorik" im Leben nicht dran..... Er ist ist unser EHRENVORSITZENDER für immer und ewig, aber das wirst du Spatzenhirn nie verstehen..... „Stahl und Kohle formten den Verein,wir werden Melches immer dankbar sein.Wir sind sein Erbe angetreten,werden immer alles geben.Von der Hafenstraße kommen wir…“ Noch heute wird mit diesem Fangesang an den Gründer, Spieler, Mäzen, Ehrenvorsitzenden und Macher von Rot-Weiss Essen erinnert. Melches als Spieler und Vereinsgründer Georg Melches wurde am 24.08.1893 in Essen Bergeborbeck/Vogelheim nahe der heutigen Platzanlage geboren. Die Begeisterung für den neuen Sport teilte der junge Fußballpionier mit seinem Bruder Hermann. Vater Heinrich, Betriebsführer auf der Zeche Emil-Emscher, förderte seine Söhne zu einer Zeit, als der Fußball in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckte und in vielen Teilen der Gesellschaft verpönt war. Er legte seinen Sprösslingen Weihnachten 1906 einen Fußball auf den Gabentisch. Schon bald ging es mit einigen Spielkameraden auf Torjagd, der Legende nach erstmals am 1. Februar 1907 – die heimliche Geburtsstunde von Rot-Weiss Essen. Spieler und Mitglieder der sich entwickelnden Sportgemeinschaft waren vorwiegend Schüler sowie Bergleute und Angestellte der Zeche Emil-Emscher. Georg Melches spielte als Mittelstürmer und später als Verteidiger bis 1927 in der ersten Mannschaft. Neben Fußball gehörte die Leichtathletik zum festen Programm der Sportgemeinschaft. Georg Melches erwies sich dabei als hervorragender Sprinter, Weitspringer und Mittelstreckenläufer. Er gewann auf lokaler Ebene zahlreiche Wettkämpfe. Georg Melches als Funktionär Seit 1919 nahm Georg Melches auch Aufgaben abseits des Fußballplatzes wahr. In wechselnden Funktionen als Schriftführer, Geschäftsführer, Fußballobmann, Finanzobmann und Ehrenvorsitzender arbeitete er kontinuierlich bis zu seinem Tod 1963 für sein Lebenswerk Rot-Weiss Essen. Über ein halbes Jahrhundert hat er seinen Verein RWE geprägt und den Grundstein zum Aufstieg in die Oberliga West 1948, zum westdeutschen Vize-Meister 1949 und 1954, zum westdeutschen Meister 1952 und 1955, zum deutschen Pokalsieg 1953 und zur deutschen Meisterschaft 1955 gelegt. Ermöglicht wurde Georg Melches dieser Erfolg durch seinen beruflichen Werdegang als kaufmännischer Direktor und Vorstandmitglied der Didier-Kogag-Hinselmann AG, die weltweit Kokereinen und Kohlenwertstoffanlagen baute. Seine Position und die vielen nationalen und internationalen Beziehungen, die sich daraus ergaben, nutzte er für die Errichtung eines Stadions an der Hafenstraße, das im August 1939 eingeweiht und im Krieg zerstört wurde, seinem Wiederaufbau nach 1945 und weiteren Ausbau zu einem der modernsten Stadien in der Wirtschaftswunderzeit. Dabei kam ihm das aufgebaute Netzwerk aus persönlichen Kontakten zugute, das er systematisch für das Fortkommen seines Vereins einsetzte. Georg Melches baute um Spielführer August Gottschalk eine Spitzenmannschaft mit Spielern aus dem Ruhrgebiet und Nordrhein-Westfalen auf, die national und international für Aufsehen sorgte. Sie war bis Mitte der 1950er Jahren vor Borussia Dortmund und Schalke 04 das Aushängeschild des Fußball Westens und internationaler Botschafter des deutschen Fußballs. Die Krönung – Deutscher Meister 1955 Der Gewinn der deutschen Meisterschaft 1955 stellte den größten sportlichen Erfolg dar, die Erfüllung eines Wunschtraumes und das Erreichen eines mit aller Energie über Jahre verfolgten Zieles. Der „Vater des Erfolges“, wie ihn Presseberichte und offizielle Reden bei den anschließenden Meisterehrungen bezeichneten, ließ seinen Gefühlen freien Lauf und wischte sich noch auf dem Platz Tränen der Rührung aus den Augen. Georg Melches zeigte in diesem Moment, dass unter der rauen Schale des strengen und entschlossenen Machers ein weicher Kern steckte, für den die Spieler und sein Verein wohl immer auch so etwas wie ein Familienersatz für die kinderlos gebliebene Ehe darstellte. Erinnerung Georg Melches starb am 24. März 1963 während eines Kuraufenthaltes im Alter von fast 70 Jahren. In den Nachrufen wurde die nicht immer einfache Persönlichkeit, dessen Verdienste um Rot-Weiss Essen und den Fußballsport aber unstrittig sind, deutlich: „Georg Melches hat nicht nur Freunde gehabt. Dazu war der Mann zu kantig, zu wenig bequem und zu leidenschaftlich.“ Etwas weiter heißt es „Der deutsche Fußball hat einen seiner Großen verloren, einen Mann, der über seinen Verein Rot-Weiss Essen hinaus, an entscheidender Stelle dazu beitrug, dieser Sportart ihre Geltung und ihr Gepräge zu geben.“ Sein Idealismus, verbunden mit dem kühl rechnenden Verstand des Wirtschaftsunternehmers, machten ihn zu einer markanten Persönlichkeit des deutschen Fußballsports und seinen Verein Rot-Weiss Essen in dieser Zeit zu einem Spitzenklub des deutschen Fußballs mit internationalem Renommee. Oberbürgermeister Nieswandt schrieb in seinem Kondolenzbrief: „Sein Name und sein Andenken werden weiterleben, so lange man in Essen vom Fußball und von seinem Verein und Werk sprechen wird.“ Ihm zu Ehren wurde das ehemalige Stadion an der Hafenstraße am 5. August 1964 feierlich in Georg-Melches-Stadion umbenannt. Seine Spuren sind bis heute in auf einem Graffiti der Eisenbahnbrücke nahe des neuen Stadions, mit der von Thorsten Stegmann geschaffenen Büste im Eingangsbereich der Haupttribüne, in Fangesängen und Choreos, in Büchern und auf der Homepage von RWE sowie in den Erinnerungen vieler RWE-Fans zu finden. Ganz eingefleischte RWE-Fans können zukünftig auf dem Matthäusfriedhof neben seiner Grabstätte in einem Urnengemeinschaftsgrabfeld (Georg-Melches-Feld) oder Gemeinschaftsfeld für Sargbestattungen (Feld 1907) ihre letzte Ruhestätte finden. Georg Schrepper ---------------------------------- Der Mythos lebt!!! 1 Bergmannsfeld
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Wieder nur dick aufgetragen vom lumpi.
Gegoogelt und kopiert, selber keine Ahnung von RWE. Das sind mir die richtigen Fans. 3 Viva Colonia
echtgut
Viva CoIonia
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Hatten eben eine hitzige Unterhaltung mit einigen dieser Deppen mit Dabrowski raus Schal. Der Tenor vieler war: Wir brauchen jetzt einen "echten deutschen" Trainer. Da weiss man doch glatt wieder aus welchem Spektrum diese Honks kommen. Das hat also doch wieder so ein unangenehmes Geschmäckle. Den Uhlig wollten sie übrigens gleich mit vom Hof jagen. Woran das wohl liegen mag??? Vielleicht an den Stadionverboten!!!!???? Tja, früher hätten sich diese Typen als Kampftaucher, Fallschirmjäger, Nahkämpfer usw. nützlich gemacht, heute haben wir sie leider in der West am Hals. Die Kritik an Uhlig hat nur einen Grund: Er hat 76 Nestbeschmutzer, Kölner und Dortmunder rausgeworfen. Uhlig nimmt Leuten keine Gesinnungsprüfung ab, sondern beurteilt sie nach ihrem Verhalten. Seitdem die 76 nicht mehr im Stadion sind, herrscht dort wesentlich mehr Ruhe. Auswärts kann man nur mit einem bundesweiten Stadionverbot etwas machen, wofür aber die Voraussetzungen wesentlich höher liegen als beim Ausüben des Hausrechts. Ich bin froh, Markus Uhlig an der Spitze zu sehen - der beste Vorsitzende seit Georg Melches! Hier zeigt Anton mal wieder seine Unkenntnis! Georg Melches war zu keinem Zeitpunkt Präsident oder Vorsitzender von Rot-Weiß Essen . Schon alleine so eine Uhlignudel, wie unseren momentanen Vorsitzende,in einem Atemzug mit Georg Melches zu nennen,spricht von totaler Ahnungslosigkeit und ist eine Frechheit solchen Vereinspräsidenten wie Max Wagner (45-60) , Ernst Ruhkamp oder Willi Naunheim gegenüber! Das waren Präsidenten die den Verein über Jahre geprägt haben... .........da kommt der ,,Meister der Rhetorik" im Leben nicht dran..... Er ist ist unser EHRENVORSITZENDER für immer und ewig, aber das wirst du Spatzenhirn nie verstehen..... „Stahl und Kohle formten den Verein,wir werden Melches immer dankbar sein.Wir sind sein Erbe angetreten,werden immer alles geben.Von der Hafenstraße kommen wir…“ Noch heute wird mit diesem Fangesang an den Gründer, Spieler, Mäzen, Ehrenvorsitzenden und Macher von Rot-Weiss Essen erinnert. Melches als Spieler und Vereinsgründer Georg Melches wurde am 24.08.1893 in Essen Bergeborbeck/Vogelheim nahe der heutigen Platzanlage geboren. Die Begeisterung für den neuen Sport teilte der junge Fußballpionier mit seinem Bruder Hermann. Vater Heinrich, Betriebsführer auf der Zeche Emil-Emscher, förderte seine Söhne zu einer Zeit, als der Fußball in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckte und in vielen Teilen der Gesellschaft verpönt war. Er legte seinen Sprösslingen Weihnachten 1906 einen Fußball auf den Gabentisch. Schon bald ging es mit einigen Spielkameraden auf Torjagd, der Legende nach erstmals am 1. Februar 1907 – die heimliche Geburtsstunde von Rot-Weiss Essen. Spieler und Mitglieder der sich entwickelnden Sportgemeinschaft waren vorwiegend Schüler sowie Bergleute und Angestellte der Zeche Emil-Emscher. Georg Melches spielte als Mittelstürmer und später als Verteidiger bis 1927 in der ersten Mannschaft. Neben Fußball gehörte die Leichtathletik zum festen Programm der Sportgemeinschaft. Georg Melches erwies sich dabei als hervorragender Sprinter, Weitspringer und Mittelstreckenläufer. Er gewann auf lokaler Ebene zahlreiche Wettkämpfe. Georg Melches als Funktionär Seit 1919 nahm Georg Melches auch Aufgaben abseits des Fußballplatzes wahr. In wechselnden Funktionen als Schriftführer, Geschäftsführer, Fußballobmann, Finanzobmann und Ehrenvorsitzender arbeitete er kontinuierlich bis zu seinem Tod 1963 für sein Lebenswerk Rot-Weiss Essen. Über ein halbes Jahrhundert hat er seinen Verein RWE geprägt und den Grundstein zum Aufstieg in die Oberliga West 1948, zum westdeutschen Vize-Meister 1949 und 1954, zum westdeutschen Meister 1952 und 1955, zum deutschen Pokalsieg 1953 und zur deutschen Meisterschaft 1955 gelegt. Ermöglicht wurde Georg Melches dieser Erfolg durch seinen beruflichen Werdegang als kaufmännischer Direktor und Vorstandmitglied der Didier-Kogag-Hinselmann AG, die weltweit Kokereinen und Kohlenwertstoffanlagen baute. Seine Position und die vielen nationalen und internationalen Beziehungen, die sich daraus ergaben, nutzte er für die Errichtung eines Stadions an der Hafenstraße, das im August 1939 eingeweiht und im Krieg zerstört wurde, seinem Wiederaufbau nach 1945 und weiteren Ausbau zu einem der modernsten Stadien in der Wirtschaftswunderzeit. Dabei kam ihm das aufgebaute Netzwerk aus persönlichen Kontakten zugute, das er systematisch für das Fortkommen seines Vereins einsetzte. Georg Melches baute um Spielführer August Gottschalk eine Spitzenmannschaft mit Spielern aus dem Ruhrgebiet und Nordrhein-Westfalen auf, die national und international für Aufsehen sorgte. Sie war bis Mitte der 1950er Jahren vor Borussia Dortmund und Schalke 04 das Aushängeschild des Fußball Westens und internationaler Botschafter des deutschen Fußballs. Die Krönung – Deutscher Meister 1955 Der Gewinn der deutschen Meisterschaft 1955 stellte den größten sportlichen Erfolg dar, die Erfüllung eines Wunschtraumes und das Erreichen eines mit aller Energie über Jahre verfolgten Zieles. Der „Vater des Erfolges“, wie ihn Presseberichte und offizielle Reden bei den anschließenden Meisterehrungen bezeichneten, ließ seinen Gefühlen freien Lauf und wischte sich noch auf dem Platz Tränen der Rührung aus den Augen. Georg Melches zeigte in diesem Moment, dass unter der rauen Schale des strengen und entschlossenen Machers ein weicher Kern steckte, für den die Spieler und sein Verein wohl immer auch so etwas wie ein Familienersatz für die kinderlos gebliebene Ehe darstellte. Erinnerung Georg Melches starb am 24. März 1963 während eines Kuraufenthaltes im Alter von fast 70 Jahren. In den Nachrufen wurde die nicht immer einfache Persönlichkeit, dessen Verdienste um Rot-Weiss Essen und den Fußballsport aber unstrittig sind, deutlich: „Georg Melches hat nicht nur Freunde gehabt. Dazu war der Mann zu kantig, zu wenig bequem und zu leidenschaftlich.“ Etwas weiter heißt es „Der deutsche Fußball hat einen seiner Großen verloren, einen Mann, der über seinen Verein Rot-Weiss Essen hinaus, an entscheidender Stelle dazu beitrug, dieser Sportart ihre Geltung und ihr Gepräge zu geben.“ Sein Idealismus, verbunden mit dem kühl rechnenden Verstand des Wirtschaftsunternehmers, machten ihn zu einer markanten Persönlichkeit des deutschen Fußballsports und seinen Verein Rot-Weiss Essen in dieser Zeit zu einem Spitzenklub des deutschen Fußballs mit internationalem Renommee. Oberbürgermeister Nieswandt schrieb in seinem Kondolenzbrief: „Sein Name und sein Andenken werden weiterleben, so lange man in Essen vom Fußball und von seinem Verein und Werk sprechen wird.“ Ihm zu Ehren wurde das ehemalige Stadion an der Hafenstraße am 5. August 1964 feierlich in Georg-Melches-Stadion umbenannt. Seine Spuren sind bis heute in auf einem Graffiti der Eisenbahnbrücke nahe des neuen Stadions, mit der von Thorsten Stegmann geschaffenen Büste im Eingangsbereich der Haupttribüne, in Fangesängen und Choreos, in Büchern und auf der Homepage von RWE sowie in den Erinnerungen vieler RWE-Fans zu finden. Ganz eingefleischte RWE-Fans können zukünftig auf dem Matthäusfriedhof neben seiner Grabstätte in einem Urnengemeinschaftsgrabfeld (Georg-Melches-Feld) oder Gemeinschaftsfeld für Sargbestattungen (Feld 1907) ihre letzte Ruhestätte finden. Georg Schrepper Obwohl Du ganz toll Beleidigen und Kopieren kannst, ändert es nichts an der Tatsache,dass Melches nie!!!!!! VORSITZENDER war. Zuletzt modifiziert von Viva Colonia am 14.05.2023 - 20:43:39 1 Viva CoIonia
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Hatten eben eine hitzige Unterhaltung mit einigen dieser Deppen mit Dabrowski raus Schal. Der Tenor vieler war: Wir brauchen jetzt einen "echten deutschen" Trainer. Da weiss man doch glatt wieder aus welchem Spektrum diese Honks kommen. Das hat also doch wieder so ein unangenehmes Geschmäckle. Den Uhlig wollten sie übrigens gleich mit vom Hof jagen. Woran das wohl liegen mag??? Vielleicht an den Stadionverboten!!!!???? Tja, früher hätten sich diese Typen als Kampftaucher, Fallschirmjäger, Nahkämpfer usw. nützlich gemacht, heute haben wir sie leider in der West am Hals. Die Kritik an Uhlig hat nur einen Grund: Er hat 76 Nestbeschmutzer, Kölner und Dortmunder rausgeworfen. Uhlig nimmt Leuten keine Gesinnungsprüfung ab, sondern beurteilt sie nach ihrem Verhalten. Seitdem die 76 nicht mehr im Stadion sind, herrscht dort wesentlich mehr Ruhe. Auswärts kann man nur mit einem bundesweiten Stadionverbot etwas machen, wofür aber die Voraussetzungen wesentlich höher liegen als beim Ausüben des Hausrechts. Ich bin froh, Markus Uhlig an der Spitze zu sehen - der beste Vorsitzende seit Georg Melches! Hier zeigt Anton mal wieder seine Unkenntnis! Georg Melches war zu keinem Zeitpunkt Präsident oder Vorsitzender von Rot-Weiß Essen . Schon alleine so eine Uhlignudel, wie unseren momentanen Vorsitzende,in einem Atemzug mit Georg Melches zu nennen,spricht von totaler Ahnungslosigkeit und ist eine Frechheit solchen Vereinspräsidenten wie Max Wagner (45-60) , Ernst Ruhkamp oder Willi Naunheim gegenüber! Das waren Präsidenten die den Verein über Jahre geprägt haben... .........da kommt der ,,Meister der Rhetorik" im Leben nicht dran..... Er ist ist unser EHRENVORSITZENDER für immer und ewig, aber das wirst du Spatzenhirn nie verstehen..... „Stahl und Kohle formten den Verein,wir werden Melches immer dankbar sein.Wir sind sein Erbe angetreten,werden immer alles geben.Von der Hafenstraße kommen wir…“ Noch heute wird mit diesem Fangesang an den Gründer, Spieler, Mäzen, Ehrenvorsitzenden und Macher von Rot-Weiss Essen erinnert. Melches als Spieler und Vereinsgründer Georg Melches wurde am 24.08.1893 in Essen Bergeborbeck/Vogelheim nahe der heutigen Platzanlage geboren. Die Begeisterung für den neuen Sport teilte der junge Fußballpionier mit seinem Bruder Hermann. Vater Heinrich, Betriebsführer auf der Zeche Emil-Emscher, förderte seine Söhne zu einer Zeit, als der Fußball in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckte und in vielen Teilen der Gesellschaft verpönt war. Er legte seinen Sprösslingen Weihnachten 1906 einen Fußball auf den Gabentisch. Schon bald ging es mit einigen Spielkameraden auf Torjagd, der Legende nach erstmals am 1. Februar 1907 – die heimliche Geburtsstunde von Rot-Weiss Essen. Spieler und Mitglieder der sich entwickelnden Sportgemeinschaft waren vorwiegend Schüler sowie Bergleute und Angestellte der Zeche Emil-Emscher. Georg Melches spielte als Mittelstürmer und später als Verteidiger bis 1927 in der ersten Mannschaft. Neben Fußball gehörte die Leichtathletik zum festen Programm der Sportgemeinschaft. Georg Melches erwies sich dabei als hervorragender Sprinter, Weitspringer und Mittelstreckenläufer. Er gewann auf lokaler Ebene zahlreiche Wettkämpfe. Georg Melches als Funktionär Seit 1919 nahm Georg Melches auch Aufgaben abseits des Fußballplatzes wahr. In wechselnden Funktionen als Schriftführer, Geschäftsführer, Fußballobmann, Finanzobmann und Ehrenvorsitzender arbeitete er kontinuierlich bis zu seinem Tod 1963 für sein Lebenswerk Rot-Weiss Essen. Über ein halbes Jahrhundert hat er seinen Verein RWE geprägt und den Grundstein zum Aufstieg in die Oberliga West 1948, zum westdeutschen Vize-Meister 1949 und 1954, zum westdeutschen Meister 1952 und 1955, zum deutschen Pokalsieg 1953 und zur deutschen Meisterschaft 1955 gelegt. Ermöglicht wurde Georg Melches dieser Erfolg durch seinen beruflichen Werdegang als kaufmännischer Direktor und Vorstandmitglied der Didier-Kogag-Hinselmann AG, die weltweit Kokereinen und Kohlenwertstoffanlagen baute. Seine Position und die vielen nationalen und internationalen Beziehungen, die sich daraus ergaben, nutzte er für die Errichtung eines Stadions an der Hafenstraße, das im August 1939 eingeweiht und im Krieg zerstört wurde, seinem Wiederaufbau nach 1945 und weiteren Ausbau zu einem der modernsten Stadien in der Wirtschaftswunderzeit. Dabei kam ihm das aufgebaute Netzwerk aus persönlichen Kontakten zugute, das er systematisch für das Fortkommen seines Vereins einsetzte. Georg Melches baute um Spielführer August Gottschalk eine Spitzenmannschaft mit Spielern aus dem Ruhrgebiet und Nordrhein-Westfalen auf, die national und international für Aufsehen sorgte. Sie war bis Mitte der 1950er Jahren vor Borussia Dortmund und Schalke 04 das Aushängeschild des Fußball Westens und internationaler Botschafter des deutschen Fußballs. Die Krönung – Deutscher Meister 1955 Der Gewinn der deutschen Meisterschaft 1955 stellte den größten sportlichen Erfolg dar, die Erfüllung eines Wunschtraumes und das Erreichen eines mit aller Energie über Jahre verfolgten Zieles. Der „Vater des Erfolges“, wie ihn Presseberichte und offizielle Reden bei den anschließenden Meisterehrungen bezeichneten, ließ seinen Gefühlen freien Lauf und wischte sich noch auf dem Platz Tränen der Rührung aus den Augen. Georg Melches zeigte in diesem Moment, dass unter der rauen Schale des strengen und entschlossenen Machers ein weicher Kern steckte, für den die Spieler und sein Verein wohl immer auch so etwas wie ein Familienersatz für die kinderlos gebliebene Ehe darstellte. Erinnerung Georg Melches starb am 24. März 1963 während eines Kuraufenthaltes im Alter von fast 70 Jahren. In den Nachrufen wurde die nicht immer einfache Persönlichkeit, dessen Verdienste um Rot-Weiss Essen und den Fußballsport aber unstrittig sind, deutlich: „Georg Melches hat nicht nur Freunde gehabt. Dazu war der Mann zu kantig, zu wenig bequem und zu leidenschaftlich.“ Etwas weiter heißt es „Der deutsche Fußball hat einen seiner Großen verloren, einen Mann, der über seinen Verein Rot-Weiss Essen hinaus, an entscheidender Stelle dazu beitrug, dieser Sportart ihre Geltung und ihr Gepräge zu geben.“ Sein Idealismus, verbunden mit dem kühl rechnenden Verstand des Wirtschaftsunternehmers, machten ihn zu einer markanten Persönlichkeit des deutschen Fußballsports und seinen Verein Rot-Weiss Essen in dieser Zeit zu einem Spitzenklub des deutschen Fußballs mit internationalem Renommee. Oberbürgermeister Nieswandt schrieb in seinem Kondolenzbrief: „Sein Name und sein Andenken werden weiterleben, so lange man in Essen vom Fußball und von seinem Verein und Werk sprechen wird.“ Ihm zu Ehren wurde das ehemalige Stadion an der Hafenstraße am 5. August 1964 feierlich in Georg-Melches-Stadion umbenannt. Seine Spuren sind bis heute in auf einem Graffiti der Eisenbahnbrücke nahe des neuen Stadions, mit der von Thorsten Stegmann geschaffenen Büste im Eingangsbereich der Haupttribüne, in Fangesängen und Choreos, in Büchern und auf der Homepage von RWE sowie in den Erinnerungen vieler RWE-Fans zu finden. Ganz eingefleischte RWE-Fans können zukünftig auf dem Matthäusfriedhof neben seiner Grabstätte in einem Urnengemeinschaftsgrabfeld (Georg-Melches-Feld) oder Gemeinschaftsfeld für Sargbestattungen (Feld 1907) ihre letzte Ruhestätte finden. Georg Schrepper Obwohl Du ganz toll Beleidigen und Kopieren kannst, ändert es nichts an der Tatsache,dass Melches nie!!!!!! VORSITZENDER war. Zuletzt modifiziert von Viva Colonia am 14.05.2023 - 20:43:39 Es ist aber auch Tatsache, dass es nie einen Präsidenten Willi Naunheim gab Du kluger Mensch. |
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[quote=RoyBr] Hatten eben eine hitzige Unterhaltung mit einigen dieser Deppen mit Dabrowski raus Schal. Der Tenor vieler war: Wir brauchen jetzt einen "echten deutschen" Trainer. Da weiss man doch glatt wieder aus welchem Spektrum diese Honks kommen. Das hat also doch wieder so ein unangenehmes Geschmäckle. Den Uhlig wollten sie übrigens gleich mit vom Hof jagen. Woran das wohl liegen mag??? Vielleicht an den Stadionverboten!!!!???? Tja, früher hätten sich diese Typen als Kampftaucher, Fallschirmjäger, Nahkämpfer usw. nützlich gemacht, heute haben wir sie leider in der West am Hals. Die Kritik an Uhlig hat nur einen Grund: Er hat 76 Nestbeschmutzer, Kölner und Dortmunder rausgeworfen. Uhlig nimmt Leuten keine Gesinnungsprüfung ab, sondern beurteilt sie nach ihrem Verhalten. Seitdem die 76 nicht mehr im Stadion sind, herrscht dort wesentlich mehr Ruhe. Auswärts kann man nur mit einem bundesweiten Stadionverbot etwas machen, wofür aber die Voraussetzungen wesentlich höher liegen als beim Ausüben des Hausrechts. Ich bin froh, Markus Uhlig an der Spitze zu sehen - der beste Vorsitzende seit Georg Melches! Hier zeigt Anton mal wieder seine Unkenntnis! Georg Melches war zu keinem Zeitpunkt Präsident oder Vorsitzender von Rot-Weiß Essen . Schon alleine so eine Uhlignudel, wie unseren momentanen Vorsitzende,in einem Atemzug mit Georg Melches zu nennen,spricht von totaler Ahnungslosigkeit und ist eine Frechheit solchen Vereinspräsidenten wie Max Wagner (45-60) , Ernst Ruhkamp oder Willi Naunheim gegenüber! Das waren Präsidenten die den Verein über Jahre geprägt haben... .........da kommt der ,,Meister der Rhetorik" im Leben nicht dran..... Er ist ist unser EHRENVORSITZENDER für immer und ewig, aber das wirst du Spatzenhirn nie verstehen..... „Stahl und Kohle formten den Verein,wir werden Melches immer dankbar sein.Wir sind sein Erbe angetreten,werden immer alles geben.Von der Hafenstraße kommen wir…“ Noch heute wird mit diesem Fangesang an den Gründer, Spieler, Mäzen, Ehrenvorsitzenden und Macher von Rot-Weiss Essen erinnert. Melches als Spieler und Vereinsgründer Georg Melches wurde am 24.08.1893 in Essen Bergeborbeck/Vogelheim nahe der heutigen Platzanlage geboren. Die Begeisterung für den neuen Sport teilte der junge Fußballpionier mit seinem Bruder Hermann. Vater Heinrich, Betriebsführer auf der Zeche Emil-Emscher, förderte seine Söhne zu einer Zeit, als der Fußball in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckte und in vielen Teilen der Gesellschaft verpönt war. Er legte seinen Sprösslingen Weihnachten 1906 einen Fußball auf den Gabentisch. Schon bald ging es mit einigen Spielkameraden auf Torjagd, der Legende nach erstmals am 1. Februar 1907 – die heimliche Geburtsstunde von Rot-Weiss Essen. Spieler und Mitglieder der sich entwickelnden Sportgemeinschaft waren vorwiegend Schüler sowie Bergleute und Angestellte der Zeche Emil-Emscher. Georg Melches spielte als Mittelstürmer und später als Verteidiger bis 1927 in der ersten Mannschaft. Neben Fußball gehörte die Leichtathletik zum festen Programm der Sportgemeinschaft. Georg Melches erwies sich dabei als hervorragender Sprinter, Weitspringer und Mittelstreckenläufer. Er gewann auf lokaler Ebene zahlreiche Wettkämpfe. Georg Melches als Funktionär Seit 1919 nahm Georg Melches auch Aufgaben abseits des Fußballplatzes wahr. In wechselnden Funktionen als Schriftführer, Geschäftsführer, Fußballobmann, Finanzobmann und Ehrenvorsitzender arbeitete er kontinuierlich bis zu seinem Tod 1963 für sein Lebenswerk Rot-Weiss Essen. Über ein halbes Jahrhundert hat er seinen Verein RWE geprägt und den Grundstein zum Aufstieg in die Oberliga West 1948, zum westdeutschen Vize-Meister 1949 und 1954, zum westdeutschen Meister 1952 und 1955, zum deutschen Pokalsieg 1953 und zur deutschen Meisterschaft 1955 gelegt. Ermöglicht wurde Georg Melches dieser Erfolg durch seinen beruflichen Werdegang als kaufmännischer Direktor und Vorstandmitglied der Didier-Kogag-Hinselmann AG, die weltweit Kokereinen und Kohlenwertstoffanlagen baute. Seine Position und die vielen nationalen und internationalen Beziehungen, die sich daraus ergaben, nutzte er für die Errichtung eines Stadions an der Hafenstraße, das im August 1939 eingeweiht und im Krieg zerstört wurde, seinem Wiederaufbau nach 1945 und weiteren Ausbau zu einem der modernsten Stadien in der Wirtschaftswunderzeit. Dabei kam ihm das aufgebaute Netzwerk aus persönlichen Kontakten zugute, das er systematisch für das Fortkommen seines Vereins einsetzte. Georg Melches baute um Spielführer August Gottschalk eine Spitzenmannschaft mit Spielern aus dem Ruhrgebiet und Nordrhein-Westfalen auf, die national und international für Aufsehen sorgte. Sie war bis Mitte der 1950er Jahren vor Borussia Dortmund und Schalke 04 das Aushängeschild des Fußball Westens und internationaler Botschafter des deutschen Fußballs. Die Krönung – Deutscher Meister 1955 Der Gewinn der deutschen Meisterschaft 1955 stellte den größten sportlichen Erfolg dar, die Erfüllung eines Wunschtraumes und das Erreichen eines mit aller Energie über Jahre verfolgten Zieles. Der „Vater des Erfolges“, wie ihn Presseberichte und offizielle Reden bei den anschließenden Meisterehrungen bezeichneten, ließ seinen Gefühlen freien Lauf und wischte sich noch auf dem Platz Tränen der Rührung aus den Augen. Georg Melches zeigte in diesem Moment, dass unter der rauen Schale des strengen und entschlossenen Machers ein weicher Kern steckte, für den die Spieler und sein Verein wohl immer auch so etwas wie ein Familienersatz für die kinderlos gebliebene Ehe darstellte. Erinnerung Georg Melches starb am 24. März 1963 während eines Kuraufenthaltes im Alter von fast 70 Jahren. In den Nachrufen wurde die nicht immer einfache Persönlichkeit, dessen Verdienste um Rot-Weiss Essen und den Fußballsport aber unstrittig sind, deutlich: „Georg Melches hat nicht nur Freunde gehabt. Dazu war der Mann zu kantig, zu wenig bequem und zu leidenschaftlich.“ Etwas weiter heißt es „Der deutsche Fußball hat einen seiner Großen verloren, einen Mann, der über seinen Verein Rot-Weiss Essen hinaus, an entscheidender Stelle dazu beitrug, dieser Sportart ihre Geltung und ihr Gepräge zu geben.“ Sein Idealismus, verbunden mit dem kühl rechnenden Verstand des Wirtschaftsunternehmers, machten ihn zu einer markanten Persönlichkeit des deutschen Fußballsports und seinen Verein Rot-Weiss Essen in dieser Zeit zu einem Spitzenklub des deutschen Fußballs mit internationalem Renommee. Oberbürgermeister Nieswandt schrieb in seinem Kondolenzbrief: „Sein Name und sein Andenken werden weiterleben, so lange man in Essen vom Fußball und von seinem Verein und Werk sprechen wird.“ Ihm zu Ehren wurde das ehemalige Stadion an der Hafenstraße am 5. August 1964 feierlich in Georg-Melches-Stadion umbenannt. Seine Spuren sind bis heute in auf einem Graffiti der Eisenbahnbrücke nahe des neuen Stadions, mit der von Thorsten Stegmann geschaffenen Büste im Eingangsbereich der Haupttribüne, in Fangesängen und Choreos, in Büchern und auf der Homepage von RWE sowie in den Erinnerungen vieler RWE-Fans zu finden. Ganz eingefleischte RWE-Fans können zukünftig auf dem Matthäusfriedhof neben seiner Grabstätte in einem Urnengemeinschaftsgrabfeld (Georg-Melches-Feld) oder Gemeinschaftsfeld für Sargbestattungen (Feld 1907) ihre letzte Ruhestätte finden. Georg Schrepper Obwohl Du ganz toll Beleidigen und Kopieren kannst, ändert es nichts an der Tatsache,dass Melches nie!!!!!! VORSITZENDER war. Zuletzt modifiziert von Viva Colonia am 14.05.2023 - 20:43:39 Es ist aber auch Tatsache, dass es nie einen Präsidenten Willi Naunheim gab Du kluger Mensch. [/quote] Naunheim war Präsident von 72 -76 und war maßgeblich an der damals noch sehr guten Jugendarbeit des Vereins beteiligt. Spieler wie Mill oder Kaminsky ( um nur einige zu nennen) profitierten damals davon..... Ändert aber auch nichts,an der Tatsache, daß Melches nie Vorsitzender war. 1 Viva CoIonia
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Er hieß aber nicht Willi, sondern Will.
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Er hieß aber nicht Willi, sondern Will. Auch das mach Melches nicht zum Vorsitzenden. 1 Viva CoIonia
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Liebe RWE-Fans, warum geht ihr auf Beiträge von Meineid Colonia und Meineid Grote überhaupt ein? Sie verdienen keine Aufmerksamkeit.
In 2 Wochen steigt Meineid ab. Angeblich halten sie ein Jahr 2. Liga durch, sagt Rühl-Hamers, der Finanzvorstand. Keine Ahnung, ob ich die Frau richtig geschrieben habe, ist mir Worscht. Mag sein, dass sie Recht hat, aber was dann? Für einige unter uns wird es ein Fest, den Todeskamof des FC Meineid anzusehen. Für mich z.B. HAHAHA. Ich freue mich drauf. 1 Gregor
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Kurz und bündig. Sachlich widerlegt.
Das sind die wahren Fans von RWE. Kritisch und wachsam. Wer will sich schon für dumm verkaufen lassen ? Gut gebrüllt Viva. 2 Viva Colonia
Viva CoIonia
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Danke meine Herren für die Bestätigung!!!
1 Viva CoIonia
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Wie er reflexartig immer auf Schalke kommt, der Hesse.
Herrlich, der Komplex. 3 Viva Colonia
Dem Affenhorst sein Hirnfurz
Viva CoIonia
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Peinlich die Ultras. Wie kann man Support so definieren, dass man sich in der Woche zusammen setzt, um dann solche Schals zu basteln, die man dann in dem Moment zückt, wenn die eigene Mannschaft zurück liegt. Man kann zu Dabrowski stehen wie man will, aber was das genau mit Anfeuern für den eigenen Club zu tun hat, erschließt sich mir nicht so ganz. Das sind eben Hohlbirnen, da kannste nichts machen. |